Einstiegskamera... Aber welche?

Und falls dann mal 2 oder 3 Modelle in Frage kommen - unbedingt Anfassen - kann ja durchaus auch das Nachfolgemodell beim Mediamarkt sein. Es geht ums haptische und praktische - finden die Hände sicheren Halt bzw. erreichen die Finger die Bedienelemente, ohne dass Gefahr besteht, das die Kamera zu Boden fällt - gibt ja unterschiedliche Bauformen an Kameramodellen...
Oder schon vorab - soll es eine kompakte Bauform sein, oder was mit echtem Griff...
 
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In Drogerien bekommt man gelegentlich Kodak Farbwelt 200 alias Kodak Gold. Is ok.
Wenn Du die Grundlagen drauf hast würde ich aber zu profesionellen Filmen greifen. Für einen Farbnegativfilm eine unglaubliche Sättigung und feines Korn bringt der Kodak Ektar 100. Neutrale Hauttöne die Kodak Portra-Reihe.
Bei den Diafilmen ist mein absoluter Favorit der leider eingestellte Provia 400X. Für einen hochempfindlichen Diafilm ein geradezu absurder Kontrastumfang... die haben zum Schluß fast 12€ pro Stück gekostet, aber das waren sie auch wert. Ob im schummrigen Dämmerlicht eines Treppenhauses oder in gleißender italienischer Mittagssonne, der Film funktioniert einfach...

Provia 400X
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Das hätte ich dir auch sagen können :wink: Fun fact: das ist seit ca. .... hm ... Jahrtausendwende +- bisl ... so. Die Maschinen kamen glaube so um 1996 auf.
Fun fact II: Fachlabor macht das genauso, wenn du es nicht ausdrücklich anders wünscht. Kommt natürlich immer darauf an wohin man es schickt.
Das ist dann ggf. Laborfacharbeit (Eurocolor München) und richtig teuer.


Vergiß die Drogeriefilme, kauf gescheiten und dokumentierten! Film, dann hast du mehr Zeit dich um Motive, Bildkomposition, Kontraste und Formen zu kümmern.
Dann fang doch mal lieber ganz klassisch mit einem schönen S/W Film an. Die kannst du zur Not selber ausbelichten, gibt so lustige kleine Fotoclubs, gelegentlich an offene Werkstätten oder DIY-Labore "angehangen". Sag du magst mal schnuppern, dann bist mit nem Obolus ohne Mitgliedschaft dabei.
Einfach zu besorgen und gut dokumentiert sind die Ilford-Filme. Der Delta 100 macht Spaß, PanF 50 löst sehr fein auf, wenn man sich mit den Emulsionen beschäftigt - kein Wunder, das muß so sein.
Fuji Acros geht auch, ist aber teurer.

Farbnegativfilme: da machst du mit dem Ektar 100 nichts falsch.

Diafilm: Fuji kaufen! Da habe ich immer einen Vorrat Rollfilme (also Mittelformat) im Kühlschrank :cool:

Früher habe ich mit Planfilmen gearbeitet...heute an der Fachkamera alles digital :hmpf:


So heute ist der erste-ähh-zweite Film entwickelt angekommen. Beim Ersten fand ich die Ergebnisse noch für den Thread nicht zeigenswert, da die Schärfe nicht passte.
Da das Fotografieren mit der Kleinen schon richtig viel Spaß machte, hatte ich mich davon nicht unterkriegen lassen. Also beschäftige ich mich noch einmal mit dem Zonenfokus, so dass die Schärfe deutlich besser geworden ist. Sie ist zwar nicht perfekt, aber für messerscharfe Bilder habe ich schließlich andere Kameras, die diesem Zustand näher kommen. Die anderen Knipsen besitzen aber nicht dieses unauffällige Äußere und bieten auch nicht diesen ungeheuren Fun-Faktor.

Das Hauptgenre, für das ich die Rollei einsetze, ist die Streetfotografie. Gerade dort kann sie durch den Vorteil der Unauffälligkeit glänzen.
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Der Belichtungsmesser tut seine Dienste, trotz einer Knopfzelle mit falscher Spannung. Allerdings beachtete ich ihn gar nicht und folge der „Sunny-16-Rule“. Mit einem Blendenwert von 8 und einer Belichtungszeit von 1/60s bis 1/500s klappte das eigentlich ganz gut.
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Meistens zumindest.:eek:


Momentan digitalisiere ich die Filme mit einem Objektivvorsatz. Für den Anfang ganz Ok. Wenn ich nach 20 Filmen den Spaß an der analogen Fotografie immer noch nicht verloren habe, werde ich mir einen Flachbettscanner kaufen. Die Kosten müssen schließlich gering gehalten werden, damit ich mir ein Film im Monat leisten kann.

Momentan schieße ich mit Customerfilmen aus der Drogerie, kaufe mir aber bald Kodak Porträt und Ilford HP5, da deren Ergebnisse mir ausgesprochen gut gefallen.

Mein Vater hat noch zwei Olympus Xa‘s und eine Om2. Die Schätzchen werde ich mir bei Gelegenheit auch einmal schnorren.:biggrin:

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@saaboesterreich Grundsätzlich kann ich den Worten von @aero84 zustimmen, würde aber dennoch gern etwas ergänzen: Der Bruch bei den Objektiven FD zu EOS existiert natürlich, ist aber auch schon etwa dreißig Jahre alt. Durch das Auflagemaß lassen sich aber eine riesige Auswahl von Objektiven mittels Adapter verwenden, z.B. M42, Pentax K, Nikon, Contax, Olympus OM, Leica R... In diesen Fällen funktioniert Fire&Forget aber nicht. Der von Aero84 genannte Zusammenhang zwischen Blende, Belichtungszeit und Brennweite muss hierfür verstanden worden sein, oder Frau verwendet ein EOS (EF/EF-S) Objektiv. Die meisten Adapter gibt es aber mit Autofokus (AF) Bestätigung, was die Sache erleichtert. Wenn man das eigentliche Handwerk erlernen möchte, funktioniert das gut. Berücksichtigen muss man dabei aber, dass die mehrstelligen Canons (z.b. 600, 650, 700, 40, 50, 60) einen Cropfaktor von 1,6 haben (Nikon DX zu Vollformat analog). Das bedeutet in der Praxis, das ein 28 mm Objektiv in etwa einem 35 mm entspricht (Micro Four Thirds aka MFT entspräche 56 mm). Die für Cropkameras gerechneten Objektive (Canon EF-S, Nikon DX, MFT, etc.) gleichen das aus, können aber nicht an den "großen" verwendet werden. Umgekehrt aber schon, wenngleich geringfügige Verzerrungen auftreten. Deswegen kann eine Empfehlung durchaus für die Canon 5d aka 5d "Classic" ausgesprochen werden. Sie ist die derzeit preiswerteste Vollformatkamera auf dem Gebrauchtmarkt. Die Bildqualität ist nach wie vor sehr gut. Abstriche muss man bei beim Display machen (dafür hat man aber einen Sucher, der den Namen auch verdient). Die EOS 1ds hat einen nochmal besseren nebst ihren Nachfolgern, aber die 5d ist für eine Frauenhand die bessere Wahl - ohne Batteriegriff), LiveView gibt es nicht, dafür ist die Akkukapazität phänomenal. Schwächen hat sie natürlich auch auch, primär bei wenig Licht. Aber gerade in Verbindung mit sehr preiswerten M42 Objektiven (Pentacon, Zeiss Jena, Pentax Takumar)
möglicherweise das beste Preis/Leistungsverhältnis. Last not least: Auch die neue Kombi EOS-R - EF - Contax funktioniert hervorragend.
Das soll bitte nicht so verstanden werden, das alles andere nicht taugt - es ist nur eine Option.
 
@saaboesterreich Grundsätzlich kann ich den Worten von @aero84 zustimmen, würde aber dennoch gern etwas ergänzen: Der Bruch bei den Objektiven FD zu EOS existiert natürlich, ist aber auch schon etwa dreißig Jahre alt. Durch das Auflagemaß lassen sich aber eine riesige Auswahl von Objektiven mittels Adapter verwenden, z.B. M42, Pentax K, Nikon, Contax, Olympus OM, Leica R... In diesen Fällen funktioniert Fire&Forget aber nicht. Der von Aero84 genannte Zusammenhang zwischen Blende, Belichtungszeit und Brennweite muss hierfür verstanden worden sein, oder Frau verwendet ein EOS (EF/EF-S) Objektiv. Die meisten Adapter gibt es aber mit Autofokus (AF) Bestätigung, was die Sache erleichtert. Wenn man das eigentliche Handwerk erlernen möchte, funktioniert das gut. Berücksichtigen muss man dabei aber, dass die mehrstelligen Canons (z.b. 600, 650, 700, 40, 50, 60) einen Cropfaktor von 1,6 haben (Nikon DX zu Vollformat analog). Das bedeutet in der Praxis, das ein 28 mm Objektiv in etwa einem 35 mm entspricht (Micro Four Thirds aka MFT entspräche 56 mm). Die für Cropkameras gerechneten Objektive (Canon EF-S, Nikon DX, MFT, etc.) gleichen das aus, können aber nicht an den "großen" verwendet werden. Umgekehrt aber schon, wenngleich geringfügige Verzerrungen auftreten. Deswegen kann eine Empfehlung durchaus für die Canon 5d aka 5d "Classic" ausgesprochen werden. Sie ist die derzeit preiswerteste Vollformatkamera auf dem Gebrauchtmarkt. Die Bildqualität ist nach wie vor sehr gut. Abstriche muss man bei beim Display machen (dafür hat man aber einen Sucher, der den Namen auch verdient). Die EOS 1ds hat einen nochmal besseren nebst ihren Nachfolgern, aber die 5d ist für eine Frauenhand die bessere Wahl - ohne Batteriegriff), LiveView gibt es nicht, dafür ist die Akkukapazität phänomenal. Schwächen hat sie natürlich auch auch, primär bei wenig Licht. Aber gerade in Verbindung mit sehr preiswerten M42 Objektiven (Pentacon, Zeiss Jena, Pentax Takumar)
möglicherweise das beste Preis/Leistungsverhältnis. Last not least: Auch die neue Kombi EOS-R - EF - Contax funktioniert hervorragend.
Das soll bitte nicht so verstanden werden, das alles andere nicht taugt - es ist nur eine Option.

Das Olympus 28 3,5 ist ein wahres Schätzchen. Benutze ich an meiner 750d.
Für den Anfänger ist das Adaptieren meiner Meinung nach nur bedingt geeignet, da die Wahl der Blende und das Verständnis dafür noch nicht da ist.
Zumindest sehe ich das bei meinem Bruder. Ich erkläre schon seit einem halben, dass er einfach Blende Acht im Zeitautomatikmodus nehmen soll. Ist immer noch im Automatikmodus. Für den Automatikmodus hätte er sich aber nicht die teuerste Kamera in der Familie kaufen müssen. Naja.

Wenn man nach ein Bisschen Übung mit dem Kitobjektiv weiß, was man für Brennweiten präferiert und welche Auswirkungen sie auf das Bild haben, Wahl der Blende als den Zusammenhang mit der Schärfe und Lichtausbeute, sowie natürlich der Verschlusszeit versteht, kann man den Schritt zu Altglas wagen.
 
Wollte nur rückmelden - Bei mir ist es nun die FZ1000 geworden. Bin aktuell fleissig am üben und Einstellungen setzen. Ist ein Warehouse Deal bei Amazon gewesen. Jetzt check ich mal, ob mit der Cam alles passt..
Wie man Dezentrierung feststellt habe ich schon gefunden - Für Tips, worauf ich sonst noch achten soll bin ich dankbar....
 
P1000076a.jpg Ja - wenn man lange fotografiert, werden die Models müde..

Ein paar Blümchen sind auch schon abgelichtet:
P1000042a_klein.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke - die Mietze ist Freihand (ausgestreckter Arm) Lowlight (ISO 1600) bei 146mm Zoom geschossen - hätte nicht gedacht, dass ich 1/13s fast verwacklungsfrei hinkriege...
 
Danke nochmal für alle Ergänzungen...ich merke immer mehr, dass ich selbst nicht mal den Funken einer Ahnung vom Fotografieren habe...! Aber ich bin froh, ein paar Modelle genannt bekommen zu haben. So weiß ich, in welche Richtung die Suche gehen kann.
 
Wollte nur rückmelden - Bei mir ist es nun die FZ1000 geworden.

Nur rein interessehalber : wurde die FZ1000 durchgehend in Japan produziert oder später in China ?

ICh finde das Modell auch interessant, aber die doch sehr markanten Geräusche, gerade beim Filmen, würden mich abschrecken. Da ist wohl ein Zusatzmikrophon zwingend notwendig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich suche etwas Lichtstarkes in kompakter Form, schwanke zwischen der RX100 III und der Lumix LX100 I, vom Bauchgefühl her würde ich eindeutig zur Panasonic tendieren. Allerdings macht mir Staubproblematik Sorgen. Hier scheint die Sony doch deutlich unproblematischer zu sein, ärgerlich, wenn die Panasonic ausserhalb der Garantie zur Reinigung eingeschickt werden müsste, da rechne ich ohne Komponententausch mit >100 Euro.

Hat jemand von euch zufällig eine LX100 I oder eine RX 100 III ?
 
Nur rein interessehalber : wurde die FZ1000 durchgehend in Japan produziert oder später in China ?

ICh finde das Modell auch interessant, aber die doch sehr markanten Geräusche, gerade beim Filmen, würden mich abschrecken. Da ist wohl ein Zusatzmikrophon zwingend notwendig.
Also mein Exemplar ist mit "Made in Japan gekennzeichnet. Zu den Geräuschen - ja es ist hörbar - Video ist aber jetzt nicht mein Hauptanwendungszweck (bzw. hab ich es noch nicht ausprobiert..). Für Tonmitschnitte setze ich mein Tascam DR-22WL ein
 
Fragt doch mal die Polizei , die machen immer so gute Fotos, selbst in tiefster Nacht :biggrin: - nix verwackelt und gestochen scharf :biggrin:
 
Das sonnige Wochenende genutzt für ein wenig Vertrautwerden mit der Kamera...

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Schade, dass man hier mit der Bildgröße beschränkt ist... Selbst beim Pixel Peepen staune ich, was die Kamera so abliefern kann...
 
Das sonnige Wochenende genutzt für ein wenig Vertrautwerden mit der Kamera...

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Schade, dass man hier mit der Bildgröße beschränkt ist... Selbst beim Pixel Peepen staune ich, was die Kamera so abliefern kann...

Die liefert schon technisch gute Bilder ab.:top:

Seit kurzem habe ich auch einen Neuerwerb. Für war schon länger klar, dass mein Nikonsystem nicht nur aus der d7000 und dem Tele bestehen sollte. Dank meiner Erfahrungen mit den Olympusobjektiven, schrecke ich nicht vor Festbrennweiten ab. Da ich 50mm schon an der Canon nutze habe ich 35mm gewählt. Für den Preis eine tolle Linse.
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Die abliefernde Qualität des Objektives ist für mich völlig ausreichend. Eines habe ich aber gelernt - für Street nicht offenblendig (ohne Sucher-Benutzung) den Autofokus das Scharfstellen zu überlassen.
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Die liefert schon technisch gute Bilder ab.:top:

Seit kurzem habe ich auch einen Neuerwerb. Für war schon länger klar, dass mein Nikonsystem nicht nur aus der d7000 und dem Tele bestehen sollte. Dank meiner Erfahrungen mit den Olympusobjektiven, schrecke ich nicht vor Festbrennweiten ab. Da ich 50mm schon an der Canon nutze habe ich 35mm gewählt. Für den Preis eine tolle Linse.

Die D7000 ist schon, oder sollte ich sagen "immer noch" eine feine Kamera (habe die auch). Ich habe aus den "FX"-Zeiten zum Teil auch meine alten Objektive daran, - weil sie es ja kann! :biggrin:
Das olle 50mm/1.4 D begeistert mich immer wieder...
 
Die D7000 ist schon, oder sollte ich sagen "immer noch" eine feine Kamera (habe die auch). Ich habe aus den "FX"-Zeiten zum Teil auch meine alten Objektive daran, - weil sie es ja kann! :biggrin:
Das olle 50mm/1.4 D begeistert mich immer wieder...
Ja, die d7xxx-Serie (Familie sind 0,1&2 vertreten) besonders die Originale ist fein.
Wenn man den Pixelwahn nicht ganz verfolgt, reicht die alte vollkommen aus. Allerdings ist bei den Neuen der Autofokus erheblich treffsicherer.
Das Tolle an Nikon ist, dass die alten Kleinbildobjektive (im Gegensatz zu Canon) noch passen. Blende 1.4 hat mein Zuiko auch. Kann die Begeisterung verstehen!:top:
 
Nachdem ich hier schon mal eine Frage gestellt und tolle Antworten bekommen habe, stelle ich gleich mal meine nächste Frage:

Welche gebrauchten Bridge-Kamera ist in der Preisklasse bis etwa €150,- empfehlenswert? Das Gerät wäre für mich selbst gedacht. Ich fotografiere bei Lust und Laune alles Mögliche, aber rein aus Spaß an der Sache, bislang frei jeglicher Ansprüche, möchte aber jetzt wenigstens einen halben Schritt vorwärts machen. Habe bislang mit einer untauglichen Handycam oder einer alten Kompaktkamera fotografiert.
In den einschlägigen Börsen bekommt man für das Geld zB Sony Cyber Shot DSC HX200V, Panasonic FZ100 bzw FZ200, Nikon Coolpix P510 bzw P520 oder auch Canon Power Shot SX50.
Sind diese doch schon einige Jahre alten Dinger überhaupt noch brauchbar, oder bin ich mit einer aktuellen Kompaktkamera fürs gleiche Geld schon auf demselben Niveau?
 
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