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Die meine ich auch. Denn wenn so eine Prüfspitze in der Steckdose sitzt, sollte der Anschluss am Messgerät nicht ungeschützt sein, auch im abgezogenen Zustand nicht.Ich glaube, nicht die Hülsen an den Prüfspitzen, sondern die am geräteseitigen Anschluss waren gemeint.
Weil Du hier natürlich Recht hast, möchte ich ausdrücklich meinen Vorschlag zurück nehmen, weil ich nicht für andere die Verantwortung übernehmen kann.Es ist eine Schutzhülse, keine Führungshülse. Warum wohl? Und wen soll die schützen? Ganz sicher den Anwender, wenn er z. B. mal mit der Prüfspitze in der Steckdose bohrt. Also lasst die mal lieber heile.
Früher hat man es in gewissen politischen Systemen mit Menschenleben generell nicht so eng gesehen.Sorry, aber diese 'Schutzhülsen' sind purer neumodischer DAU-Kram, um Darwin auszutricksen.
Wer mit der Prüfspitze in der Steckdose, oder an anderen mehr als nur Schutzkleinspannung führenden Teilen, popelt, sollte schon wissen, was er/sie tut.
Prüfkabel hatten so etwas 'früher' (TM) nie, und wir leben auch alle noch.
Ich hoffe Du meinst das ironisch, denn sonst finde ich es hier jetzt nicht angebracht.Früher hat man es in gewissen politischen Systemen mit Menschenleben generell nicht so eng gesehen.
In Gesamtdeutschland ist das Gott sei Dank deutlich anders!
So ganz unrecht hat er nicht. Aber diese Diskussion würde einen technischen Fred ja endgültig schreddern.Früher hat man es in gewissen politischen Systemen mit Menschenleben generell nicht so eng gesehen.
In Gesamtdeutschland ist das Gott sei Dank deutlich anders!
Ich habe zu Anfang meines beruflichen Lebens im Messmittelbau gearbeitet. Diese Hülsen wurden Mitte bis Ende der 80er eingeführt und das aus reinen Sicherheitsdenken heraus. Legt mich jetzt bitte nicht auf die VDE-Norm fest, aber da gab es was. Natürlich wurden sie dann auch als Führungen verwendet. Gute Messgeräte hatten aber auch schon zu Bananensteckerzeiten oberhalb des Kontaktes stabile Führungen für die Stecker, die fest mit dem Gehäuse vergossen waren.Und es sind auch Führungshülsen, weil damit eine mechanische Belastung an den Steckkontakten des Messgerätes unterbunden wird.
...und sich dabei auch noch auf diesen Gott berufen!Früher hat man es in gewissen politischen Systemen mit Menschenleben generell nicht so eng gesehen.
In Gesamtdeutschland ist das Gott sei Dank deutlich anders!
EFBWenn sie nicht mehr als € 150.- kostet und der Boschdienst 5 Jahre Garantie gibt, warum nicht. Ansonsten EFB für um die € 80.-.
Aus gegebenen Anlass würde mich mal interessieren, ob es tatsächlich die Batterie war? Bin letztens auch einem Irrglauben aufgelaufen, obwohl ich mich einigermaßen auskenne.Der BOSCH-Dienst hat Heute die Batterie als die Schwachstelle erkannt. LiMa etc. ist i.O.
War nur kurz am Telefon die Info, daß die vorhandene Batterie bei einer bestimmten Messung nur 29 Ampere statt der geforderten 400 abliefert. So habe ich das verstanden und nicht hauen . Erfahre Morgen die Details.
Er empfiehlt mir den Einbau einer AGM-Batterie, da er ganz klar sagt: "Die Hitze des Turbos dort im Motorraum killt die Batterie!"
Könnt Ihr eine empfehlen? Erfahrungen?
Danke vorab
Das Ding funktioniert wirklich zuverlässig?Ausgegebenem Anlaß: https://www.ebay.de/itm/Lancol-Trag...123291?hash=item48a522239b:g:tBcAAOSw2gxYyQ6i
Sogar René hat sich überzeugen lassen.
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