Es geht nicht ohne Hebammen

Wir schweifen etwas vom Thema ab. Aber nur das es bei euch so war - das ist schön - heißt ja noch lange nicht, daß es immer so abläuft.
Und deshalb ist das Gesamtbild für Dich nicht beurteilbar. Du hast nur einen kleinen Teil der Arbeit wahrgenommen.

Aber es ist jedem unbenommen, sein Kind ohne Ärzte in einem Geburtshaus zu bekommen. Mit den Konsequenzen einer derartigen Entscheidung ist man unter Umständen sein Leben lang konfrontiert.


Hallo,

als 3 facher Papa hab ich ein kleines bischen Ahnung um was es geht. Jede Geburt ist anders, das die erste Geburt immer auch die schwerste ist muss nicht sein. Aber wenn es zu Problemen kommen sollte - dann ist es besser "Fachpersonal" in der Nähe zu haben.

Wie gesagt - ein paar Geburten durfe ich schon erleben. :smile:
 
Unqualifiziert? Na ja, ich bin schon oft in einen Kreissaal gerannt und habe bei Gebärenden ohne auffällige Vorgeschichte eine Notsectio durchführen müssen (vorzeitige Plazentalösung, Nabelschnurvorfall oder ein schlagartig hoch auffälliges CTG) um das Hohelied der risikoarmen Hausgeburt singen zu können. Diese Kinder hätten bei einer Hausgeburten keine Überlebenschance gehabt. EE-Zeiten über 20 Min. werden heutzutage von Gutachtern als Organisationsverschulden der Klinik beurteilt.
Die Studie ist nur eine Studie, sie ist nicht prospektiv-randomisiert und die Zahl der eingeschlossenen Patientinnen ist nicht genannt. So etwas ist nicht allgemeingültig.
Aber eins ist sehr sicher: falls es zu einer deutlichen Ausweitung der Hausgeburten kommen sollte, dann ist die heutige Haftpflichtprämie rückblickend ein Grund zur Freude.


Nicht die Häufung von Schadensfällen hat zu einer Erhöhung der Versicherungsprämie geführt, sondern die besseren Überlebens- und Behandlungsmöglichkeiten für die Geschädigten. Die geburtshilflichen Situationen, die du benennst kann in der Tat so wie du selbst sagst niemand vorraussehen, sind aber gleichzeitig so selten Ereignisse, dass sie nicht für oder gegen die Qualität von außerklinischer Geburtshilfe spricht. Aber ich habe schon lange aus deinen Wrten herausgelesen in welche Richtung du denkst und deswegen bleibe ich jetzt meinen Worten treu, dass ich nicht den althergebrachten Zwist zwischen Gynäkologen und Hebammen schüren will. Deshalb schlage ich vor du hälst dich einfach aus meinem Thread raus und schreibst nichts mehr!
 
Nicht die Häufung von Schadensfällen hat zu einer Erhöhung der Versicherungsprämie geführt, sondern die besseren Überlebens- und Behandlungsmöglichkeiten für die Geschädigten...
...und die damit verbundenen höheren Kosten pro Schadensfall, meinst du sicher.
Trotzdem denke ich (ohne Zahlen zu kennen), dass auch die Zahl der Fälle eine Rolle spielt, dass sich diese mit zunehmender Zahl von Hausentbindungen nur aus dem stationären in den ambulanten Bereich verlagert (hat). Von dem generellen Trend zur zunehmenden juristischen und finanziellen Inanspruchnahme von medizinischem Personal in (vermuteten) Fehlerfällen mal ganz abgesehen.

Die geburtshilflichen Situationen, die du benennst kann in der Tat so wie du selbst sagst niemand vorraussehen, sind aber gleichzeitig so selten Ereignisse
Eben! Aber um genau die geht es ja - nicht um die allgemeine Qualität!
Wenn nun einer Schwangeren suggeriert wird, eine Hausentbindung sei sicher und nichts schlimmes könne passieren, weil bei ihr ja alles "normal" sei und im Notfall sei ja (ärztliche) Hilfe schnell da, dann habe ich (aus eigener schlechter Erfahrung) meine Probleme damit, und die Mutter spätestens auch dann, wenn sie unglücklicherweise zu den (zugegeben) seltenen Fällen gehört, in denen dann eben doch eine unverhersehbare Komplikation aufgetreten ist oder die nette, freundliche junge Hebamme in so einer Situation dann doch mit unzureichender Berufserfahrung mutterseelenalleine auf dem Dorf dasteht, die Anpassungsstörung nicht rechtzeitig genug erkennt und wo die nächste geburtshilfliche Abteilung 40 km, der nächste Notarztstützpunkt 20 km entfernt ist und der Baby-NAW ca. 1 h bis zum Eintreffen benötigt...! Dass dann das Geschrei groß ist und keiner nach der allgemeinen Qualität der außerklinischen Geburtshilfe fragt, kannst du dir denken!
dass sie nicht für oder gegen die Qualität von außerklinischer Geburtshilfe spricht.
Es geht m.M. nach auch nicht primär um die Qualität außerklinischer Geburtshilfe im Allgemeinen - dass die im wesentlichen gut ist, bezweifelt ja auch niemand ernsthaft. Meine Bedenken habe ich ja schon oben und in meiner ersten Antwort formuliert. Es geht hier, wie so oft, um den Einzelfall, in dem etwas eben mal nicht nach Plan läuft, und dass es den gibt, auch da sind wir uns ja einig.
Und problematisch wird es i.d.R. ja erst dann richtig, wenn in diesem (zugegeben) seltenen Fall auch noch mangelnde Qualifikation, Professionalität, Erfahrung dazu kommt.
Wenn nun eine werdende Mutter, aus welchen Gründen auch immer, nach ernsthafter Aufklärung über alle möglichen, auch unerwarteten Probleme und Komplikationen und deren Folgen, trotzdem beschließt, auf die Möglichkeiten und Absicherungen klinischer Geburtshilfe zu verzichten und ihr Kind zu Hause bekommen zu wollen, soll sie es tun. Wie aber soll sie z.B. die Qualifikation ihrer Hebamme, gerade für den Fall des Auftretens von Komplikationen beurteilen...?!

Dass eine Schwangerschaft keine Krankheit ist und heute vieles, was ringsherum getrieben wird, übertrieben wird (und der Trend zu Wunsch-Sectiones in meinen Augen pervers ist), das sehe nicht nur ich so.
Trotzdem gehört IMHO eine Entbindung, wann immer möglich, in unserer Gesellschaft mit ihren Ansprüchen an Sicherheit und Absicherung und Versicherung in ein Krankenhaus - nein steich das Wort und lies: in eine geburtshilfliche Einrichtung, die über alle (!) Möglichkeiten der Versorgung von Komplikationen unter der Geburt bei Mutter (wird oft vergessen!) und Kind verfügt oder innerhalb angemessener (!) Zeiten zur Verfügung stellen kann (nur gibt es davon außerhalb von Krankenhäusern kaum welche). Dass auch hier nicht alles fehlerfrei abläuft ist nun wieder ein anderes Thema...

Ich gestehe natürlich jedem zu, das nicht so zu sehen. Dann muss er/sie aber wissen, was er tut. Und meiner Ansicht nach auch die damit verbunden Konsequenzen tragen. Die Mutter, evtl. mit einem behinderten Kind zu leben, und die Hebamme, für (vermeintliche) Fehler in Anspruch genommen zu werden.

edit
Hab gerade noch einmal deine #39 gelesen.
Wer sagt denn, dass eine Entbindung in einer Klinik nicht interventionsarm sein kann und soll?! Dass sie es möglicherweise öfter als nötig nicht ist, weil möglicherweise nicht in dem "Fall" selbst begründete "Indikationen" oder die einfache Verfügbarkeit oder oder... dazu verführen, auf die eine oder andere Intervention zurückzugreifen, sei an dieser Stelle einmal dahin gestellt. Und für die Kreißende ist dann natürlich im einzelnen nicht immer nachzuvollziehen, ob die spezielle Maßnahme nun gerade wirklich "not-wendig" ist oder war. Das mag natürlich die Ablehnung der Klinikentbindung noch fördern (zumal, wer ist überhaupt schon gerne im Krankenhaus?!), was auch ich gut nachvollziehen kann. Da ist mit Sicherheit das Vertrauensverhältnis zu der Hebamme, die einen während der Schwangerschaft zuvor auch schon betreute, sehr viel angenehmer.
 
Wenn nun einer Schwangeren suggeriert wird, eine Hausentbindung sei sicher und nichts schlimmes könne passieren, weil bei ihr ja alles "normal" sei und im Notfall sei ja (ärztliche) Hilfe schnell da, dann habe ich (aus eigener schlechter Erfahrung) meine Probleme damit, und die Mutter spätestens auch dann, wenn sie unglücklicherweise zu den (zugegeben) seltenen Fällen gehört, in denen dann eben doch eine unverhersehbare Komplikation aufgetreten ist oder die nette, freundliche junge Hebamme in so einer Situation dann doch mit unzureichender Berufserfahrung mutterseelenalleine auf dem Dorf dasteht, die Anpassungsstörung nicht rechtzeitig genug erkennt und wo die nächste geburtshilfliche Abteilung 40 km, der nächste Notarztstützpunkt 20 km entfernt ist und der Baby-NAW ca. 1 h bis zum Eintreffen benötigt...! Dass dann das Geschrei groß ist und keiner nach der allgemeinen Qualität der außerklinischen Geburtshilfe fragt, kannst du dir denken!
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Wenn nun eine werdende Mutter, aus welchen Gründen auch immer, nach ernsthafter Aufklärung über alle möglichen, auch unerwarteten Probleme und Komplikationen und deren Folgen, trotzdem beschließt, auf die Möglichkeiten und Absicherungen klinischer Geburtshilfe zu verzichten und ihr Kind zu Hause bekommen zu wollen, soll sie es tun. Wie aber soll sie z.B. die Qualifikation ihrer Hebamme, gerade für den Fall des Auftretens von Komplikationen beurteilen...?!
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Ich gestehe natürlich jedem zu, das nicht so zu sehen. Dann muss er/sie aber wissen, was er tut. Und meiner Ansicht nach auch die damit verbunden Konsequenzen tragen. Die Mutter, evtl. mit einem behinderten Kind zu leben, und die Hebamme, für (vermeintliche) Fehler in Anspruch genommen zu werden.

Was mich an dieser Argumentation stört, ist, dass ich das Gefühl bekomme, schwangere Eltern sind generell Suggestionsopfer, sind nicht in der Lage, sich zu informieren, zu orientieren und verantwortliche Entscheidungen zu treffen. Ist es denn so, dass die Frauenärztinnen und Frauenärzte, die eng mit Hebammen zusammenarbeiten und Hausgeburten anbieten, verantwortunglose Gesellinnen und Gesellen sind? Ich habe das anders erlebt.

Generell vom schlechtesten Fall auszugehen und das Maximum an Absicherung zu erreichen, mag für sicherheitsorientierte Menschen eine Hilfe sein. Wir hätten uns niemals in die hiesige Uniklinik begeben (allein schon wegen der für die Ausbildung der Ärztinnen und Ärzte notwendigen Maßnahmen ... Stichwort "Dammschnitt"). Natürlich sind die Geburten dort öfter schwierig, weil die Unikliniken per se die schwierigen Fälle bekommen ...

Wir haben eine Hausgeburt in Erwägung gezogen und uns für eine solche entschieden. Und wir haben selbstverständlich nicht die erstbeste Fachkraft genommen, die irgendwie da war. Referenzen gab es von der Dame, für die wir uns entschieden haben, gemeinsame Gespräche Arzt, Hebamme, werdende Eltern mit den *Was-wäre-wenn-Fragen*, die vorab zu klären sind. Und Vertrauen.

Die Beurteilung des betreuenden Frauenarztes gehört natürlich mit in die Abschätzung. Ein Hausbesuch vorab, wo die Geburt stattfinden soll und klare Absprachen für den Fall, dass es nicht so glatt läuft, wie erhofft. Wir wohn(t)en nicht auf dem Land, sondern in der Stadt, die Wege waren kurz.

Wir haben letztendlich die Geburt zu Hause nach etlichen Stunden auf Anraten der Hebamme abgebrochen (die Wehen blieben aus) und sind in das vorher besichtigte und besprochene Krankenhaus gefahren. Dort ist die Geburt in weitestgehend guter Atmosphäre verlaufen ohne größere Probleme.

Ich habe zu jedem Zeitpunkt das Gefühl gehabt, gut betreut zu werden. Nur die schon oben erwähnte Auseinandersetzung mit der diensthabenden Ärztin, ob Dammschnitt oder nicht, störte. Sie wollte dringend, die Hebamme riet ab - das Kind kam ohne und es war kein Problem entstanden.

Eine Frage bleibt offen: Wie soll ich eigentlich die Qualifikation der beteiligten Ärztinnen und Ärzte in Krankenhäusern beurteilen?
 
Es geht hier nicht um Einzelfälle, auch nicht unbedingt darum, ob Hausentbindung schlecht, gut oder besser ist. Die Diskussion von pro und contra hilft nicht weiter, und auch meine Darstellung in der ersten Antwort, warum möglicherweise die Versicherungen die Prämien erhöhen, erläutert nur, trifft aber nicht den Kern des Anliegens.

SaabischeHexe hat ein anderes Problem, mit dem andere in dem System auch immer wieder konfrontiert werden:
Ihr werden zusätzliche Kosten aufgedrückt, für die sie selbst nichts kann und die sie nicht vermeiden kann, gleichzeitig hat sie aber keine Möglichkeit, diese auf der Einnahmeseite zu kompensieren.
In der freien Wirtschaft bestünde zumindest prinzipiell die Möglichkeit, gestiegene Kosten durch höhere Preise zu kompensieren. Das geht in der Medizin nicht. Die Vergütungen sind diktiert, und zusätzliche finanzielle Ausgleiche für solche zusätzlichen Kosten sind weder vorgesehen noch erlaubt. Wenn die Berufsverbände es in den Verhandlungen mit den Geldgebern (= Kassen) nicht schaffen, diese Situation zu berücksichtigen, sieht es nämlich ganz schlecht aus.

Also bleibt das einzig mögliche, was SaabischeHexe hier ja auch getan hat: Öffentlichkeit informieren, Lobbyarbeit, Unterstützung suchen. Da ist es fast egal, warum und ob berechtigt die Versicherungsprämien erhöht werden, zumindest für den einzelnen.
 
Die Haftpflichtprämiensteigerungen für die Hebammen haben mit Sichehriet dieselben Gründe wie die unlängst erfolgten Haftpflichtprämiensteigerungen für die Ärzte.
Die Pflegekosten steigen exorbitant, die Verdienstausfälle ebenfalls und die Schadenssummen, die die Gerichte den Patienten zusprechen sind regelrecht explodiert.
Dazu kommt eine deutlich längere Lebenserwartung von geschädigten Patienten aufgrund des medizinischen Fortschritts.
All das muß bezahlt und entsprechend umgelegt werden.
Wenn sich diese Spirale bei den Ärzten weiterdreht, wird es bald auch in Deutschland eine Diskussion um eine verschuldensunabhängige Haftung mit Obergrenzen aus einem staatlichen Fonds geben.
Das wird umso eher kommen, je mehr Ärzte (und Hebammen?) aufgrund der Entwicklung bestimmte Behandlungen nicht mehr anbieten.
Mehr Geld wird aufgrund der gestiegenen Haftpflichtprämien sicher nicht ins System kommen.
 
Also bleibt das einzig mögliche, was SaabischeHexe hier ja auch getan hat: Öffentlichkeit informieren, Lobbyarbeit, Unterstützung suchen. Da ist es fast egal, warum und ob berechtigt die Versicherungsprämien erhöht werden, zumindest für den einzelnen.

O.k., die Information ist angekommen. Der Link ist zusätzlich aufschlussreich. Gut, zu wissen.
In diesem Sinne: Danke für die Hinweise.
 
Aber es ist jedem unbenommen, sein Kind ohne Ärzte in einem Geburtshaus zu bekommen. Mit den Konsequenzen einer derartigen Entscheidung ist man unter Umständen sein Leben lang konfrontiert.

Die Aerzte sind sicherlich die beste Loesungs wenn es um bereits existierende Komplikationen geht, was aber das Erkennen angeht, so gibt es sicherlich die ein oder andere erfahrene Hebamme die darin besser ist.
 
DAS könnt ihr tun, kurz registrieren und zeichnen!
Setzt doch mal bitte, am besten gleich noch in #1, den betreffenden Link mit rein. Oder habe ich ihn irgendwo übersehen?

Unsere beiden Kurzen sind zwar jeweils im 6 km entfernten Krankenhaus und mit dortigen Hebammen zur Welt gekommen, aber die Vorbetreuung (incl. Vorbereitungskurz beim Ersten und 'muxen' wg. Falschlage beim Zweiten) und die 10 Nachsorgetermine möchten wir trotzdem nicht missen. Sicher war gerade die Nachsorge beim Zweiten weit weniger wichtig, aber angenem war es auf jeden Fall.

Was ich wirklich als problematisch ansehe, ist eine selbständige Tätigkeit frisch ausgebildeter Hebammen. Hierbei sollten 5 - 10 Jahre Berufserfahrung Pflicht sein. Ich denke, dass dies auch den Versicherungsprämien zugute käme. Und ansonsten könnten die Versicherer ja mal über einen SFR nachdenken, was aber sicher an rechtliche Grenzen stoßen wird.
 
All das muß bezahlt und entsprechend umgelegt werden.
...
Mehr Geld wird aufgrund der gestiegenen Haftpflichtprämien sicher nicht ins System kommen.
Stimmt. Mehr Geld wird auch so, unabhängig von solchen Ereignissen, kaum ins System kommen - das ist ja das Problem, an dem mit all den Gesundheitsreförmchen seit Jahren herumgedoktort wird.

Solange man politisch (und damit meine ich nicht nur die Politiker, sondern die breite Gesellschaft) nicht bereit ist, für seine Ansprüche ans System auch entsprechende finanzielle Mittel aufzubringen - oder eben bewußt auf bestimmte Leistungen verzichtet, wird sich daran nichts grundlegendes ändern, nur der Mehrwegehahn wird mal in die eine, mal in die andere Richtung mehr auf- oder zugedreht.

Zu lange wurde die Kuh "Beitragsstabilität" durchs Dorf getrieben, als dass man jetzt zugeben könnte, dass die Kuh nicht nur schon lange keine Milch mehr gibt, sondern eigentlich schon lange klinisch tot ist. Das ist unpopulär, und die nächste Wahl ist ja auch nicht mehr lange hin... :redface:
Und so lange wird das Verteilungsgerangel um die vorhandenen Mittel weitergehen, so lange wird Qualität immer weniger ein Kriterium für Entscheidungen sein. Billig muss es sein, solange es aus dem eigenen Topf geht - ob es dann Renten- oder Pflegekassen belastet, wenn Patienten schlecht behandelt werden, interessiert doch die Krankenversicherung nicht! Ob man das, was man bei Physiotherapeuten spart, mehrfach bei Medikamenten oder Arbeitsunfähigkeit wieder ausgibt oder die Berufsunfähigkeitsversicherungen belastet - ist doch egal, solange man es nicht aus dem eigenen Topf bezahlen muss - Beispiele gibt's zur Genüge für diese Idiotie!

Das hört sich alles vielleicht ziemlich sarkastisch an - aber das liegt nicht an mir, sondern das System ist so... :mad:
 
Ich bin (noch) nicht vergesslich...

Hallo an Alle!
Hier der Link zur Petition würde ich über eine zahlreiche Zeichnung freuen
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=11400

Küssen ist die schönste Art, einer Frau das Maul zu stopfen!

Aber glaubt nicht, daß ich mich von jedem hier küssen lasse, wenn euch meine Kommentare nicht gefallen!
Ich jedenfalls hab seit über drei Jahren bei Dir noch ein versprochenes >Küsschen< gut ! :rofl: :laugh:

Na dann gut N8 !
Gerd :redface:
 
:mad: ich habe heute einen Beitrag zu dem Thema auf WDR5 gehört.

Ein Trauerspiel was da abläuft-
 
so ich bin die nummer 21167 gewesen spricht ja doch einige leute an mal sehen ob was erreciht wird
 
ZUm guten Schluss folgende Information vone iner Kollegin:

Und wir haben noch 65 000 schriftliche Petitionsmitzeichner, die müssen noch auf die 102 000 Mitzeichner drauf also sagenhafte 167 000 und somit die erfolgreichste Petition aller Zeiten. Herr Rösler war beeindruckt .....
Mädels wir sind auf dem richtigen Weg........
 
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