Federbruch ist derzeit stark in Mode, hatte ich letzten Frühsommer beim Fahren: Erst rumpelt es, dann macht es einen kleinen Knall - zum Glück innerorts. Als vollkommen ahnungsloser Motorhaube aufgemacht, reingeschaut, keine Auffälligkeiten, hmm, erst mal weiterfahren und beobachten, schließlich vergessen und dann noch 2.500 km in Urlaub und zurück gefahren. Im Herbst stand dann HU an. Tja, leider durchgefallen beim ersten Check: Federbruch. Ähh, wie bitte Federbruch? Ja, da war doch mal was, aber die Karre ist erst 3 Jahre alt. Wie meinte der FOH: "Da sehen Sie mal, was für ein tolles Fahrwerk Ihr Auto hat, fährt auch mit gebrochener Feder vorne rechts noch 2.500 km."
Übrigens: Wurde auf Kulanz repariert. Es handelt sich um ein Opel Corsa D. Baukastenprinzip: gleiche Feder wie im Saab?