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Das ist der Endverbraucher aber nicht bereit zu bezahlen.
Ich glaube es ging ihm darum, dass jetzt niemad seinen Wagen stehen lassen muss weil er/sie Angst hat eine Federbruch zu erleiden. Da gäbe es 1000 Gründe mehr kein Auto/Fahrrad mehr zu fahren oder sich als Fußgänger auf die Straße zu wagen.
Die Federn haben sicher alle Tests bestanden, sonst wären sie wohl nicht verbaut worden. Sie brechen aber dennoch...und nu? Die Tests decken ja auch nur bestimmte Anforderungen ab und die Hersteller haben Renditeziele. Man könnte, wenn es an der Materialqualität liegt, sicher höherwertiges verbauen. Das ist aber der Endverbraucher nicht bereit zu bezahlen, das meinte ich. Wenn ich eine Feder habe für den Preis X, welche alle Anforderungen erfüllt aber möglicherweise bei einer geringen Überschreitung der Belastungsgrenze versagt und auf der anderen Seite eine Feder habe die pro Stück 2€ mehr kostet aber auch eine Überbelastung unbeschadet "wegsteckt", welche Feder werden der Controller wohl gerne verbaut sehen? Alle gestzlichen Vorgaben erfüllt + 2€ günstiger pro Stück...da wird nicht lange überlegt. Gerade wenn die Gewinnmargen immer kleiner werden.Natürlich bezahlt der Endverbraucher für die Verifikation und Validierung der Teile und des Gesamtfahrzeugs. Gerade bei sicherheitsrelevanten Bauteilen sind die Anforderungen höher. Stichwort Gewährleistung und Produkthaftung. Wobei die Tests natürlich gerafft werden.
Dir kann auch bei 180 ein Reifen platzen, einfach so, das mündet sicher in einem Unfall. Lassen wir deshalb das Auto stehen? Die Hersteller haben ja auch reagiert und die Federbeine umkonstruiert damit es unwahrscheinlicher wird, dass eine gebrochene Feder gleich den Reifen perforiert.Wenn die Gefahr besteht, dass die gebrochene Feder einen Unfall verursacht, musst du tatsächlich Angst haben. Das Risiko kann aber kein Hersteller eingehen, weshalb ich noch hoffe, dass der Wagen eben nicht ausbricht....? Zumindest hat hier noch niemand von einem Ausbrechen berichtet.
Dem würde ich nicht widersprechen wollen. Allerdings scheint es aber auch eine starke Streuung zu geben. Meine Federn sind jetzt 12 Jahre und 245tkm alt und noch "ungebrochen".Ich betreibe aber keinen Missbrauch und 70 tkm sind einfach zu wenig.
Man sieht nicht immer von außen eine Beschädigung z.B. der Kakasse. Da kann bei höherer Geschwindigkeit so ein Reifen auch urplötzlich platzen.Das ein Reifen unvermittelt platzt, so wie die Federn brechen, ist zumindest mir noch nicht vorgekommen.
Ich fuhr innerorts mit 70 km/h (waren dort auch erlaubt) und sah vorne links leichten Qualm. Dann bin ich vom Gas gegangen, es machte "plopp" und der Wagen sackte vorne links ab. Im Prinzip wohl nicht anders als bei einem Reifenplatzer. Das Auto zog leicht nach links, dadurch dass ich vorbereitet war, hatte ich aber keine Probleme den Wagen nach rechts auf den Grünstreifen zu lenken.Heißt das, die Feder ist beim ersten Mal in der Mitte gebrochen? Ist der Wagen dann ausgebrochen oder hat er die Spur gehalten?
Gruß
Andreas
Nummer 4 reiht sich ein:
9-3 Sportcombi MY07, also ein Innenfacelift. Aufgrund der meiner Meinung nach vollständigen Historie (Von Bestellung an offenbar alle Rechnungen) habe ich hier wohl ein besorders zähes Exemplar:
Federbruch Vorne rechts bei 347.000km. Offenbar der erste. Offenbar aber auch noch die ersten Dämpfer. Ist nun behoben. Auf die nächsten 350.000km
ABER HALLOREKORDVERDÄCHTIG
Schick mir bitte mal das Bild vom Typenschild B-Säule per PN, dann gucke ich mal nach……wie war das gleich wieder ? Codierung welche federn ist an der Fahrertüre auf Aufkleber ?
Habe Vector mit Aero Motor , also kein Aero Fahrwerk (210 PS Serie)
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