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Fett - egal welches - würde ich da nicht hinschmieren...ob es nun funktioniert, oder nicht.Im Nachgang Polfett dürfte auch nicht schaden, hab ich zumindest so gemacht und der Schalter schaltet nun seit 6 Jahren problemlos. Im Vorfeld mit Glasfaserstift Kontakte gereinigt.
Das steht doch auf den Klappdeckelchen der Sicherungen...Nachtrag: Wer von euch weiß auswendig, was Sicherung Nr. 9 macht .....
Doch, gibt es immer. Und wieder hilft uns wikipedia weiter:FESTE auf den Schalter drücken...dann gibts auch keinen Lichtbogen!...
Das ist in der Tat so. Denn die Motoren stellen ja eine induktive Last dar, und der Strom will beim Öffnen des Schalters weiterfließen. Dadurch steigt die Spannung am Schaltkontakt abhängig von der Schaltgeschwindigkeit steil an und es kann zu einer Funkenbildung kommen. Deshalb muss man z.B. Schalttransistoren zwingend durch sog. "Freilaufdioden" vor Überspannung schützen...Ich glaub, der Funke entsteht eher beim Lösen des Kontaktes.
Nein, das ist o.g. Grund natürlich Blödsinn.FESTE auf den Schalter drücken...dann gibts auch keinen Lichtbogen!...
Vielleicht können wir uns darauf einigen, daß die Schalter einfach zu schwach dimensioniert sind?
Sicherung 9:Nachtrag: Wer von euch weiß auswendig, was Sicherung Nr. 9 macht und warum sich mich hat glauben lassen, dass die Schaltereinheit defekt ist? ;)
(Sicherlich habe ich die Legierung trotzdem abgetragen aber mal abwarten wie lange die zuerst bearbietete Einheit nun hält)
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