Turbo Gehäuse Turbolader schweißen

Karre säuft wie n Loch, selbst bei gemütlicher Fahrweise nicht unter 10 Liter Super+
Ständig Check Engine an.
Kaum Leistung, Auspuffendrohr schwarz, ich behaupte man sollte die Maschine mal auseinander nehmen.
Und da ist eben die Frage: hab noch ne komplette 16V Bosch Maschine rum stehen, die könnte ich erneuern und dann 1:1 transplantieren, ohne die Karre wochenlang lahm zu legen.
Und dann ist, ganz nebenbei, die Turbosauerei mit erledigt :smile:

Für Bosch hab ich eben alles liegen, für Lucas nicht, das nervt mich.


Schläuche, Unterdruck und/oder Ladedruckschläuche + deren Schellen auf Sitz und Sauberkeit bei den Übergängen prüfen. Klingt alles eher nach schlechter Luft/Gemischaufbereitung.
 
So, nun liegt ein nur ölgekühlter Lader hier :rolleyes:
Hat das schonmal jemand gemacht? Vom auch wassergekühlten Lader auf den Ölgekühlten umgebaut?
Wie und womit verschließt man denn am besten den Kühlkreislauf?
Neumodisches Zeug, ich bin doch Fraktion alte Achse :redface: da hat man solche Probleme nicht.

Vorläufig wird der dann drin bleiben, sowie sich an der Gehäusefront der Schweißer ausgetobt hat wird das dann alles wieder auf original zurückgebaut.

Die OP sollte also reversibel sein :rolleyes:
 
Bitte um Hintergrundwissen:
Bis wann - Baumonat und -jahr - wurden wassergekühlte eingebaut?
Ab wann - Baumonat und -jahr - wurden ölgekühlte eingebaut?
Vielen Dank
 
Ich glaube Ende MY 87 tauchten die ersten zusätzlich wassergekühlten Garretts auf...
 
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