Ziehmy
Forums-Fahrlehrer
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Tja, es gibt so Geschichten, die glaubt eigentlich keiner. Diese mag wohl dazu gehören:
Die Angst fährt immer mit, wenn ich mit meiner Sonett unterwegs bin, denn schließlich gibt es genug unfähige Fahrer überall auf den Straßen.
So war ich auch irgendwie beruhigt, als ich nach der Fahrt nach Dinslaken wieder sicher in der heimischen Garage angekommen war.
Aber eben dort, in der sicheren, eigenen Garage, in einer Einbahnstraße in einer 30er-Zone mit kleinen Einzelhäusern mit 5 Metern eigener enger Auffahrt davor im rechten Winkel zum Fahrbahnverlauf ist es wohl doch am unsichersten!!!!
Es war gestern um 23:01 Uhr - wir schliefen bereits, da um kurz nach 04:00 Uhr am Folgetag der Wecker gehen sollte, als es einen lauten Knall gab, gefolgt von häßlichem Knirschen und den Geräusch von splitterndem Holz. Dann war wieder absolute Ruhe....
Nicht war zu hören.
Nachdem wir zunächst im Garten hinterm Haus suchten und nichts fanden, ging ich in die Garage, fand da auch zunächst nichts. Dann wunderte ich mich aber, dass die Sonett irgendwie weiter hinten stand, als normal.
Und das Garagentor, komplett aus schwerem Holz, war komplett eingedruckt, hatte die Sonett vorne getroffen, ein Deckenscheinwerfer war von der Decke auf die Front gefallen (Lackschaden!) und der gesamte E-Antrieb des Toren war völlig verbogen. Das gesamte Tor war gesplittert und völlig verkantet!!!!!
Was war da geschehen?
Tja, der liebe Nachbar von Gegenüber hatte seinen optisch schrottreif wirkenden T4-Bully unter seinem Carport geparkt und offensichtlich weder Gang eingelegt, noch Handbremse betätigt.
So konnte seine Mobilitätshilfe (Auto möchte ich den Schrotthaufen nicht mehr nennen) auf seiner eigenen Auffahrt Anlauf nehmen, die Straße überqueren, um dann auf meiner Auffahrt weiteren Schwung zu nehmen.
Auch meine Auffahrtsbeleuchtung konnte ihn dabei nicht merklich bremsen (fiel ihm auch zum Opfer), bevor er dann mit viel Schwung mit der Anhängerkupplung voran in unserer Garage einschlug.
Ergebnis: Garagentor samt Antrieb Schrott, Sonett mit kräftiger im Stoßfänger und schönen Lackschäden auf der Fronthaube....
Und am Morgen sollte es erfolgreich weitergehen: Mein 9-3 sprang nicht an (da hat die Batterie tatsächlich nur 9 Jahre gehalten) und ich bekam das Garagentor nicht auf, um Starthilfekabel zu holen - so ein typischer Montag am Mittwoch
Die Angst fährt immer mit, wenn ich mit meiner Sonett unterwegs bin, denn schließlich gibt es genug unfähige Fahrer überall auf den Straßen.
So war ich auch irgendwie beruhigt, als ich nach der Fahrt nach Dinslaken wieder sicher in der heimischen Garage angekommen war.
Aber eben dort, in der sicheren, eigenen Garage, in einer Einbahnstraße in einer 30er-Zone mit kleinen Einzelhäusern mit 5 Metern eigener enger Auffahrt davor im rechten Winkel zum Fahrbahnverlauf ist es wohl doch am unsichersten!!!!
Es war gestern um 23:01 Uhr - wir schliefen bereits, da um kurz nach 04:00 Uhr am Folgetag der Wecker gehen sollte, als es einen lauten Knall gab, gefolgt von häßlichem Knirschen und den Geräusch von splitterndem Holz. Dann war wieder absolute Ruhe....
Nicht war zu hören.
Nachdem wir zunächst im Garten hinterm Haus suchten und nichts fanden, ging ich in die Garage, fand da auch zunächst nichts. Dann wunderte ich mich aber, dass die Sonett irgendwie weiter hinten stand, als normal.
Und das Garagentor, komplett aus schwerem Holz, war komplett eingedruckt, hatte die Sonett vorne getroffen, ein Deckenscheinwerfer war von der Decke auf die Front gefallen (Lackschaden!) und der gesamte E-Antrieb des Toren war völlig verbogen. Das gesamte Tor war gesplittert und völlig verkantet!!!!!
Was war da geschehen?
Tja, der liebe Nachbar von Gegenüber hatte seinen optisch schrottreif wirkenden T4-Bully unter seinem Carport geparkt und offensichtlich weder Gang eingelegt, noch Handbremse betätigt.
So konnte seine Mobilitätshilfe (Auto möchte ich den Schrotthaufen nicht mehr nennen) auf seiner eigenen Auffahrt Anlauf nehmen, die Straße überqueren, um dann auf meiner Auffahrt weiteren Schwung zu nehmen.
Auch meine Auffahrtsbeleuchtung konnte ihn dabei nicht merklich bremsen (fiel ihm auch zum Opfer), bevor er dann mit viel Schwung mit der Anhängerkupplung voran in unserer Garage einschlug.
Ergebnis: Garagentor samt Antrieb Schrott, Sonett mit kräftiger im Stoßfänger und schönen Lackschäden auf der Fronthaube....
Und am Morgen sollte es erfolgreich weitergehen: Mein 9-3 sprang nicht an (da hat die Batterie tatsächlich nur 9 Jahre gehalten) und ich bekam das Garagentor nicht auf, um Starthilfekabel zu holen - so ein typischer Montag am Mittwoch
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