getriebeprobleme beim 900i, 5. gang springt raus...

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tach zusammen:-)

ich poste hier mal mein (saab (315tkm) 900i 8ventiler) getriebeproblem, vielleicht hat ja einer von euch die erleuchtung darüber...

also, das grundproblem:
nach einer fahrstrecke von mehr als ca. 50km läßt sich der fünfte nicht mehr einlegen, d.h. er springt sofort von alleine wieder raus.

das getriebe macht ansonsten keine komischen geräusche.
im kalten zustand fährt der wagen normal.
auch der fünfte gang macht keine geräusche.
wenn der gang eingelegt ist, kann man auch 80km autobahn fahren, nur wenn man einmal zurückschlatet, geht er nicht mehr rein, d.h. er springt eben sofort lautstark wieder raus, als hätte man ihn nur "halb" eingelegt...

schaltklaue???

wenn das an der schaltklaue liegt, warum passiert das nur nach einer gewissen fahrstrecke?
müßte das dann nicht auch im 1. und 3. probleme machen?
(macht es nicht...)


schaltgestänge???

kann man am schaltgestänge was (falsch) einstellen?
kann wärme so auf das material wirken, daß da dann was nicht mehr stimmt?

getriebe...
kann man erstmal zum gucken irgendwie an die welle bzw. den fünften gang und die entsprechende klaue ran, ohne das ganze getriebe abzunehmen?
kann man das getriebe nach unten weg ausbauen, ohne den motor komplett auszubauen???

bin ein bisschen am verzweifeln, weil meine letzte studikohle in den saab gesteckt und jetzt solche nervigen getriebeprobleme...

daher vielen dank für jeden guten rat...

greetz,
 
Hi, das ist in der Tat ein merkwürdiges Problem.

Ich kann dir mit halbwissen leider nicht weiterhelfen und klugscheiße jetzt auch mal nicht rum, denn ich hab keine Ahnung, was es sein kann.

Aber zum Ausbau kann ich dir sagen, dass es wirklich am einfachsten (wenn man hier von einfach reden kann), wenn man den motor nach oben hin rausnimmt. Mit Getriebe. Es gibt dafür so eine ganz nette Konstruktion, die schwirrt hier glaube ich auch irgendwo in Bildform rum...mal gucken.
 
...und mit der suche wirst du auch auf bilder stoßen wie du ohne das getriebe auszubauen, dir den 5. gang anschauen kannst. der R und 5 sind von aussen zugänglich... (jedenfalls bei späteren baujahren)

aber mehr kann ich dir dazu auch nicht sagen...

hoffen wir das das nur so ne einstellungsgeschichte ist :thumbsup
 
...in der Variante habe ich das auch noch nicht gehört. Mal sehen (hören), was fritz dazu sagt. Hallo @ fritz! Dein Fachgebiet. Bitte übernehmen Sie!
 
Gut, dann auch nochmal hier (habe gerade drüben im gelb-schwarzen Forum schonmal was geschrieben, hier nochmal):


Das Problem mit dem rausspringenden Gang kam bei meinem Getriebe irgendwann dazu. Anfangs nur ab und zu, dann öfter und dann ists mir auf den S*** gegangen und ich habe das Getriebe nochmal ausgebaut (soll ja für manche Leute eine nette Tätigkeit zum relaxen sein... :bayer:).

Es trat immer erst auf, wenn der Wagen ein Stück gefahren wurde (=warm gefahren). Schaltgestänge einstellen hat nix gebracht, Ursache habe ich dann ja gefunden (verschlissene Schaltgabel+Muffe und durch austausch gegen ein gutes Gebrauchtteil aus einem Schlachtgetriebe wieder einwandfrei hinbekommen. Heißt aber Komplettzerlegung des Getriebes, nix für unerfahrene Schrauber. :00000021

Gruß,
Erik
 
danke erstmal soweit!

eine nachhakfrage noch: kann man den zustand der schaltgabel optisch beurteilen, wenn man den getriebedeckel öffnet, der es ermöglicht den 5. und der R anzuschauen?

greetz & thx,
ale
 
@erik: Gut, auf verschlissene Schaltgabel hätte ich auch getippt, aber wie erklärst du, dass das Phänomen erst nach einigen gefahrenen Kilometern auftritt. Thermo-Viskose des G-Öls auf die Gabel drückend?
 
...und mit der suche wirst du auch auf bilder stoßen wie du ohne das getriebe auszubauen, dir den 5. gang anschauen kannst. der R und 5 sind von aussen zugänglich... (jedenfalls bei späteren baujahren)
...in der Variante habe ich das auch noch nicht gehört. Mal sehen (hören), was fritz dazu sagt. Hallo @ fritz! Dein Fachgebiet. Bitte übernehmen Sie!
- Na dann woll'mer mal, falls Eriks "Gabeltheorie" stimmt ?...

also, das grundproblem:
nach einer fahrstrecke von mehr als ca. 50km läßt sich der fünfte nicht mehr einlegen, d.h. er springt sofort von alleine wieder raus.

Geh ich richtig in der Annahme, dass sich der 5. Gang nach einer Fahrstrecke von mehr als ca. 50km zwar EINLEGEN lässt, jedoch nach dem Einlegen sofort wieder herausspringt ?
Was geschieht, wenn Du den Schaltknüppel in Stellung eingelegter 5. Gang festhältst ? Ist das möglich, oder ist die gegenwirkende Herausspringkraft so stark, dass der Gang trotzdem nicht drinbleibt ?

Es könnte für einen Kenner aufschlussreich (und NUR für den) sein, auf der Hebebühne (oder von oben) die beiden seitlichen Primärgehäusedeckel abzunehmen (Vorsicht, es läuft Getriebeöl aus !) und die darunter liegende, 5. Gangmimik während des Schaltvorganges zu beobachten.
Die Schaltgabel des 5. Ganges kann man dabei sichtprüfen und bei zusätzlicher Abnahme des mittleren Gehäusedeckels und dem nötigen Know How sogar ohne Motor-und Getriebeausbau herausnehmen und austauschen.
Das geht nur bei der 5.G.-Schaltgabel, an die anderen zwei Gabeln vom 1.bis 4. Gang kommt man ohne Getriebezerlegung nicht heran !

(Im Bedarfsfall schenk ich Dir gern eine gebrauchte, noch völlig intakte, nicht abgeschliffene 5Gang-Schaltgabel - Muster erforderlich!)

Mach Dir aber nicht zuviel Hoffnung, denn das, was ich oben angedeutet hab, könnte ausschliesslich ein Kenner der Materie und dann auch nur mit fraglicher Erfolgsaussicht versuchen zu machen.
Geh damit keinesfalls zu einer freien Werkstatt, oder versuch es nicht gar selbst !
Obige Vorgehensweise ist eine persönliche Überlegung, wie ich es selbst an meinem Getriebe versuchen würde, falls ich so ein Problem hätte...
Ansonsten, falls Dein Problem schlimmer wird, seh ich auch nur noch die Möglichkeit einer Getriebezerlegung mit Ausbau usw., sorry !

Gruss mit Daumenhalten Gerd B.

PS:
Von Thermo-Viskose des G-Öls und ähnlich abenteuerlichen Überlegungen halt ich persönlich in diesem Zusammenhang nichts, Hauptsache, es ist überhaupt Öl im Getriebe ! ? ;-)
(Wenn Du wüsstest, was ich da schon alles erlebt hab !!!)
 

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KGB schrieb:
@erik: Gut, auf verschlissene Schaltgabel hätte ich auch getippt, aber wie erklärst du, dass das Phänomen erst nach einigen gefahrenen Kilometern auftritt. Thermo-Viskose des G-Öls auf die Gabel drückend?

Ich erkläre mir da gar nix, habe keine Ahnung, warum es immer erst auftrat, nachdem das Auto warmgefahren war. War halt so, habe den Fehler bei mir gefunden und aus. :00000419

Gruß,
Erik
 
wow, vielen dank...

very impressed von soviel hilfsbereitschaft und fachlicher versiertheit...
wenn bei einem von euch mal ein ernsthaftes motorradproblem auftaucht dürft ihr mich mit euren fragen räch-nerven...:00000504

@fritz...
ja, habe versucht den gang drin zu halten, da kam allerdings ein widerstand. dem hätte ich vermutlich auch irgendwie gegenhalten können, mein gesunder menschenverstand hat aber die geräuschkulisse und die vibrationen im schalthebel so interpretiert, daß mein arm reflexartig von diesem vorhaben abgesehen hat...

das mit der wärme ist so ein ding.
ich bin heute fast 50km im stadtverkehr gefahren und die kiste wurde (logo) richtig warm. keine probleme im 5.
aber auf der autobahn.
und interessant ist, wenn er mal drin ist, kann man fahren, nur rausnehmen darf man ihn nicht mehr...

was das angebot mit der schaltgabel angeht, versuche ich dir gleich mal persönlich zu mailen...

thx together,
greetz
ale
 
was das angebot mit der schaltgabel angeht, versuche ich dir gleich mal persönlich zu mailen...
thx together,
greetz
ale

Hi ale,
Du kannst mich gern direkt unter Gerdkontakt@web.de anschreiben, das über diese Forums-PNs ist für einen alten Mann wie mich zu kompliziert !
(Was der Bauer nicht kennt...) ;-)
Zu Deiner Getriebereparatureuphorie wollt ich Dir nur NOCHMAL sagen:
Wenn es nicht an einer dünngeschliffenen 5-Gangschaltgabel liegen sollte, war der Versuch umsonst !
Die für den Gabelausbau bei eingebauter Motor/Getriebeinheit eforderlichen Handgriffe kann ich Dir gerne auf Wunsch als Schritt-für-Schritt Fotodokumentation posten. (Du musst mir halt ä bissle Zeit dafür lassen...)
Wenn Du dann aber Deine Schaltgabel in Händen hältst und siehst, dass sie noch OK, also NICHT dünngeschliffen ist, was machen wir dann ? - Wer verantwortet Deine bittere Enttäuschung ?
Wenn Du möchtest, kannst mich auch anrufen Tel. 09443/700650 (bis 23, jedoch nir vor 10 Uhr !!!)
In diesem Sinne saabige Grüsse Fritz/Gerd B. (das ist eine Person, bin schizo) ;-)
 
ale schrieb:
das mit der wärme ist so ein ding.
ich bin heute fast 50km im stadtverkehr gefahren und die kiste wurde (logo) richtig warm. keine probleme im 5.
aber auf der autobahn.

ale

Hallo Ale,

die Motoröltemperatur ist ja auch nicht gleich Getriebeöltemperatur! Die Dinger werden auch nur auf der Bahn richtig warm.

Gruss

Ingo
 
...also gehe ich mal davon aus, daß auf der bahn das getriebe so warm wird, daß die schaltklaue unter thermischem einfluß ihre form soweit verändert, daß sie den 5. gang nicht mehr sauber einschieben kann.
klingt schon ein bisschen spacy, scheint aber wohl so zu sein.
bevor ich allerdings wirklich diesen arbeitsschritt hinter mich bringe, die klaue zu wechseln,
möchte ich trotzdem nochmal sicher gehen, daß andere optionen ausscheiden.
wie stellt man das schaltgestänge ein? kann man da was falsch einstellen?
oder wird das zusammengebaut und ist dann so wie es ist?
 
Einstellen ist recht simpel, wenn du eine Grube hast :)

Direkt über der Lenkung ist das Schaltgestänge verschraubt und einstellbar. Also 3. Gang rein, 1/8 Zoll Knarre mit Verlängerung und 13er Nuss bestückt, die Mutter lösen, reinsetzen und den Schalthebel etwas nach hinten ziehen, dann wieder unters Auto und festdrehen.

Ich habe jetzt aber ein ähnliches Problem, nur ist mein Phänomen auf den 3. Gang bezogen. Mit anderen Worten: Mein 3. Gang fliegt nach einem Lastwechsel heraus, es hat aber nix mit der Temperatur zu tun. Wenn ich sanft fahre, und wenn ich den Schaltheben gedrückthalte (nichtmal besonders stark) bleibt er drin. Ich hatte das Getriebe am WE zerlegt und eine "neue" Vorgelegewelle inkl Gangräder eingebaut, der Rest des Getriebes blieb gleich. Also Schaltmuffen, Synchronringe, Gabeln, Gehäuse etc alles das selbe. Alle Gänge bleiben drin, nur eben der 3. nicht soooo ganz. Mir fehlt beim Einlegen auch vom Gefühl her der letzte "Klick", aber auch NUR in der Fahrt. Im Stand und in Ausgebautem Zustand rastet der 3. Gang gefühlsmässig "gerne" und gut ein.
Hat jemand eine Idee (Gerd!!!!!! :-) ), ausser Herausnehmen und zerlegen? Ich werd erstmal die Arretier-Feder erneuern bzw etwas unetrlegen, und schauen, obs was bringt.
 
die Mutter lösen, reinsetzen und den Schalthebel "ETWAS" nach hinten ziehen, dann wieder unters Auto und festdrehen.

Ja wenn das so einfach wär, mit diesem "ETWAS NACH HINTEN ZIEHEN UND DANN WIEDER FESTDREHEN"! Es gibt nämlich bei geöffneter Schaltmuffe Millionen verschiedene Stellungen und NUR eine ist optimal ! :-)

Die Saabwerkstatt besitzt und verwendet dazu ein Spezial-Justierwerkzeug.
Damit wird der Schaltknüppel zwischen den Sitzen mittels eines durchgeschobenen Stiftes in einer bestimmten Stellung arretiert und gleichzeitig bei geöffneter Schaltmuffenverbindung (das ist die von JanJan oben beschriebene Schaltgestängeverbindungsverschraubung mit der Muffe vorm Getriebeeingang) ein bestimmter Gang im Getriebe eingelegt.
Auf diese Weise wird die Verbindung Schaltknüppel-Getriebeschaltstange optimal zwangsjustiert !
Die armen Schrauberschweine, die aus Unwissenheit beim Motorausbau statt den die Justage beibehaltenden Konusstift mit dem 8er Mütterchen dran herauszuziehen (ja, ja ich weiss, der sitzt manchmal fester als geschweisst), den bequemeren Weg der Schaltstangentrennung durch Öffnung der 13er Mutter an der Verbindungsmuffe gewählt haben, tun mir leid !, denn ohne Justierwerkzeug ist die Schaltstangenjustage beim Wiedereinbau ein Roulettespiel, welches nur selten optimal gelingt.

Wenn schon Trennung durch Schaltmuffenöffnung, dann wenigstens millimetergenau mit der Reissnadel die ursprüngliche Stellung markieren !!

Es gibt halt leider Fälle, wo guter Bastlerwille allein nicht ausreicht und man für ein optimales Ergebnis einen Fachmann mit Spezialkenntnissen und Spezialwerkzeug (keine freie Werkstatt oder gar ATU ! ;-) ) in Anspruch nehmen sollte...
Eine Blinddarmoperation kann aus Sparsamkeitsgründen schliesslich auch nicht jeder selbst optimal machen ... ;-)))

Na dann justiert mal schön !

Gute n8 und Gruss Fritz/Gerd B.

Und nochwas JanJan:
Ich werd erstmal die Arretier-Feder erneuern bzw etwas uneterlegen, und schauen, obs was bringt.
Besagte Schraubenfeder kannst Du versuchen etwas LÄNGER zu ziehen, damit sie mehr Druck auf die Kugel, welche in die Schaltstangenvertiefungen einrastet, erzeugt.
Niedergedrückt wird die Feder durch den seitlichen Getriebedeckel oben links, da geht nix mit unterlegen.
 
Fritz Lupus schrieb:
Besagte Schraubenfeder kannst Du versuchen etwas LÄNGER zu ziehen, damit sie mehr Druck auf die Kugel, welche in die Schaltstangenvertiefungen einrastet, erzeugt.
Niedergedrückt wird die Feder durch den seitlichen Getriebedeckel oben links, da geht nix mit unterlegen.

Doch, geht. Habe ich mal gemacht, als bei mir der 3. Gang immer rausgesprungen ist (war ja die Schaltmuffe verschlissen).
Ich habe dazu einfach eine im Durchmesser passende Unterlegscheibe eingelegt.
Und zwar in der Reihenfolge:
Erst die Kugel rein, dann die Unterlegscheibe udn schließlich die Feder. Danach Seitendeckel mit neuer Dichtung montiert und gut.
Hat bei mir aber aufgrund bekannter Gründe trotzdem nix genützt, aber einen Versuch war es wert, da nicht viel Arbeit.

Gruß,
Erik
 
Erst die Kugel rein, dann die Unterlegscheibe und schließlich die Feder. Danach Seitendeckel mit neuer Dichtung montiert

Genial Erik ! Ich probier morgen mal vor die Kugel noch einen alten Kaugummi reinzudrücken, damit die Gänge besser KLEBEN bleiben ! ;-)))

Haste nicht Lust, mal wieder nach Bayern zu kommen ?

Gruss und guts n8le Gerd
 
Fritz Lupus schrieb:
Erst die Kugel rein, dann die Unterlegscheibe und schließlich die Feder. Danach Seitendeckel mit neuer Dichtung montiert

Genial Erik ! Ich probier morgen mal vor die Kugel noch einen alten Kaugummi reinzudrücken, damit die Gänge besser KLEBEN bleiben ! ;-)))

Haste nicht Lust, mal wieder nach Bayern zu kommen ?

Gruss und guts n8le Gerd

He, das mit dem Kaugummi ist ne gute Idee. Welche Kaugummi-Marke empfiehlt sich da? :censored

Klar hätte ich Lust, mal wieder nach Bayern zu kommen. Wohin denn? :bayer
Und wann?

Gruß,
Erik
 
na, zum Münchner Stammtisch!
 
Hallo Leute,
und Danke Erik, daß du mir beipflichtest, daß es doch geht :), nur leider schade, daß es keinen Erfolg gebracht hat.

Das mit dem Schaltung einstellen ist immer etwas fummelig, gebe ich zu. Aber nach der 3. Grundeinstellung passt es in der Regel schon halbwegs. Dann bisschen fahren und merken wo es nicht optimal ist, und dann noch einmal nachregeln, und fertig. Hat bei mir bisher immer geklappt. Obs optimal war, weiss ich nicht, und Gerd wäre sicherlich nich damit zufrieden, aber das hilft mir bei meinem Problem hier auch nicht weiter. Die Feder ziehe ich aber ungern länger, da es dann gut sein kann, daß sie nach der plastischen verformung weicher ist als vorher, dann eh auf ihr ursprügliches Maß zurück geht, und man mehr verloren als gewonnen hat. Ansonsten bohre ich das Loch´auf und setze da 2 Ventilfedern rein, sollte doh klappen ;-).

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