GM will anscheinend Saab verkaufen ???

Warum gefallen mir immer die Autos, die dann als Marke verscherbelt werden...
Vor und neben dem 9k hab ich ja mittlerweilen 2 Rover - ganz ehrlich Rover ist "A Class of its Own" ganz egal ob vor oder nach dem Crash. Leider gibt es ja Rover als Marke derzeit nicht bzw vielleicht mal wieder - mit in China weiterentwickelten oder neu entwickelten Modellen - ob die den Geschmack der eingefleischten "Engländer" treffen wird sich weisen.
Warum schreib ich soviel über Rover in einem Saab Thread: Die Zulassungszahlen von Saab und Rover in A waren 2003 sehr ähnlich - OK das Preissegment war unterschiedlich..
Beide Marken hatten in der Vergangenheit recht innovative Entwiklungen auf den Markt gebracht (Rover K-Serie Motoren oder L-Serie Diesel und v.m.)..
Beide Marken haben oder hatten sich mit anderen "Großen" Marken verbandelt (bei Rover war dies Honda - danke fürs Fahrwerk und dann später BMW - Danke für den M47R und den 75). Rover hat es schließlich nach dem Versuch des eigenständigen Weiterbestehens 2004 vom Markt gefegt - ich werde mit großem Interesse die Entwicklung bei Saab weiter verfolgen.
 
Es sollen auch schon Automarken verschwunden sein.:frown:
Ja, durchaus, aber das war lange vor der Zeit, als reine Finanzinvestoren den Weltmarkt nach verwertbaren Firmen absuchten, per Insolvenzgesetze Firmen entschuldet wurden und finanzstarke Chinesische, Koreanische wie auch Indische Autobauer an westlichem know-how und Image Interesse zeigten.
Und weil es alles das damals noch nicht gab, gerieten auch Marken wie Porsche, VW, BMW und Daimler noch nicht in Kaufrausch um den Markt frei von Eindringlingen zu halten oder sich gegenseitig mögliche Potentiale wegzukaufen, etc.p.p.

Wie sich das langfristig ausgeht, wenn dann das Tafelsilber verschleudert wird und auf der Suche nach neuen Märkten die Stammkunden ausgedünnt sowie das Image zerbröselt werden, das steht wieder auf einem ganz anderen Blatt, sieht jedoch unter GM auch nicht besser aus als wenn Saab von einem zum anderen weitergereicht wird.

Sooooo schnell wird Saab nicht verschwinden, zumindest nicht als Label und sehr viel mehr ist es doch schon heute nicht mehr, wenn demnächst der 9-5 auf Opel-Vectra (Insignia) und der 9³ auf Opel-Astra Plattformen aufgebaut und im Opel-Werk zusammengebastelt werden.

Das Bisschen "Saab-Stil" das da dann noch drin steckt, kann auch in einem Kia mit Saab-Schriftzug verbaut werden und Opel ist als künftige Saab-Schmide ja wohl auch alles andere als eine Premium- oder Qualitäts-Marke.
 
Das ist bisher auch schon so, oder glaubst Du irgendeiner, der nicht gerade hier im Forum rumgeisterst, wuesste, wo sein SAAB gebaut wurde ?
 
Beide Marken haben oder hatten sich mit anderen "Großen" Marken verbandelt (bei Rover war dies Honda - danke fürs Fahrwerk und dann später BMW - Danke für den M47R und den 75). ...
War da nicht auch noch so ne Lutschkugel mit Roveraufdruck unter dem ein Mazda 323 steckte oder täusch ich mich da jetzt?

Ansonsten hat sich Rover nicht so wirklich als eigenständige Marke versucht, sondern eher die kläglichen Reste von Rover aus dem britisch Leyland-Konzern, denn Hauptumsatzträger war da auch schon zu Zeiten eines 3500 die Land-Rover-Division mit Landy und Range, neben den Minis.
Klar, wenn ich dann die Land-Rover und Minis rausnehme, nachdem ich jegliche echte Eigenentwicklung beim "Rest" schon vor 20 Jahren aufgegeben habe (der 3500 war der letzte echte Rover, wenn ich nicht irre?), dann hab ich n Problem ohne Kooperationspartner.

Da ist Saab auch durchaus vergleichbar wenn 9³ und 9-5 jetzt auf Opel-Plattformen in Opel-Werken produziert werden. Ist Opel raus aus der Nummer, kann man die eigentlich nur noch auf irgendeine andere Plattform stellen, sprich unter einem anderen Automobilhersteller produzieren oder aber braucht richtig viel Kohle und einen seeeeeehr langen Atem, wieder was ganz eigenes zu bauen. Oder aber man verkauft Saab mit Opel im Paket?
 
Das ist bisher auch schon so, oder glaubst Du irgendeiner, der nicht gerade hier im Forum rumgeisterst, wuesste, wo sein SAAB gebaut wurde ?
Klar ist das auch jetzt schon so, steckt ja auch schon genug Opel drin und wird beim Opel-Händler verkauft, wird aber eben mit Saab auf Opel-Plattformen gebaut im Opel-Werk nochmal extremer und noch weniger "schwedische Marke".

Insofern kann da einfach nichtmehr sehr viel Saab verloren gehen wenn Saab verkauft wird und dürfte es letztendlich schnuppe sein, ob die Dinger dann im Hyundai-Werk, in China oder bei Fiat zusammengeschraubt werden.
Auf Golf/Passat-Plattformen hingegen unter Porsche-Regie oder auf 3er/5er-Plattform, dürften sie eher wieder an Qualität gewinnen!

Spannend is daher, wer's haben will?
 
Auf Golf/Passat-Plattformen hingegen unter Porsche-Regie oder auf 3er/5er-Plattform, dürften sie eher wieder an Qualität gewinnen!

Spannend is daher, wer's haben will?

Das dürften sie, anders als unter Kia, Fiat oder sonstwas.

Aber ein nicht unwesentlicher Teil der zumindestens hier versammelten Saab-Anhängerschaft hasst diese teutschen Automobile wie die Beulenpest und gewinnt eher noch Gefallen daran, wenn seine ehemals schwedischen "Premium"-Produkte von Kia oder unter der kaufmännsichen Oberleitung einer Heuschrecke zusammengeschustert werden.

Ich verstehe den Hype um Saab sowieso nicht mehr: Was ist denn an Saab bitte überlebenswert?? Wenn man den gusseisernen Foristen hier glauben darf, liefen die letzten brauchbaren Saabs doch um 1990 vom Band und seither wurde immer mehr Opel- und/oder allgemeiner GM-Ramsch daraus, so dass nach gängiger Saabisten-Doktrin nichts Behaltenswertes daran ist oder wer interessiert sich denn ernsthaft für ein paar desigmnäßig angeschwedete Astras, Vectras oder Insektias??? Niemand und schon garnicht der Markt.

Also Klappe der Automobilgeschichte auf und rein mit Saab. Wer sich unbedingt ein Cabrio aus GM-Produktion kaufen muss und mit dem Astra nicht klar kommt, kann ja mal mit dem Insignia zu einem Karosseriebauer oder zu Bitter gehen und den überzeugen, ein viertüriges Cabrio darauf herzustellen. Das wäre wenigstens mal was und da kann der ganze Allradantrieb gleich mit in die Tonne. Für den gibts von Audi bis Subaru genügend Experten, so dass es einen wirklich nicht in Aufregung versetzen muss, wenn die Pseudo-Schweden-GM-Division glabt sie habe das Allrad neu erfunden, um sich daran münchhausengleich aus dem Sumpf zu ziehen.
 
Die zumindest noch teilweise vorhandene Ersatzteilversorgung.

Dafür braucht man aber die marke nicht mehr. Je mehr ich diesen Strang lese, trauern die meisten den Werten hinterher, die mit Saab zu Wallenberg-Zeiten und kurz danach verbunden waren. Diese sind jedoch unwiderbringlich dahin und von daher ist es die Frage, ob man sich über eine Produktliníe bei GM soviele Geadnken machen sollte. Oldsmobile haben die auch kurzerhand eingeschläfert oder war es Buick?
 
Nun, ich finde, es hat bisweilen schon etwas folkloristische Züge, wenn sich hartgesottene Saabfahrer in Elegien über die GM-Kolonialisierung ihrer Marke ergehen. Ich kann das verstehen und auch wieder nicht..............


....... und mit denen die Firma - mal besser, mal schlechter - viele Jahrzehnte überlebt hat. Wenn sich Ingenieure ebenso wie Management darauf zurückbesinnen würden, dann könnte Saab auch wieder ein profitables Unternehmen werden.

......

Dank an lunatic-factor für diesen "erfrischenden" Beitrag! Dachte schon es gäbe hier nur noch Sarkasten und Saab-Depressive (warum verkaufen die ihre alten 900er eigentlich nicht? - Ach ja, sind ja nix wert :biggrin: ) - Aber leider muss ich dich in einem Punkt korrigieren: Saab war noch NIE ein profitabler Autohersteller und Fehler machen hat bei Saab Tradition. Die wurden schon in der Ära Wallenberg gemacht :mad:

Schönen Tach noch :smile:
 
Dafür braucht man aber die marke nicht mehr. Je mehr ich diesen Strang lese, trauern die meisten den Werten hinterher, die mit Saab zu Wallenberg-Zeiten und kurz danach verbunden waren. Diese sind jedoch unwiderbringlich dahin und von daher ist es die Frage, ob man sich über eine Produktliníe bei GM soviele Geadnken machen sollte. Oldsmobile haben die auch kurzerhand eingeschläfert oder war es Buick?

Es war Oldsmobile. Buick kannst' noch kaufen. - Ups, RegioRider war schneller :biggrin:
 
Warum glaubst Du eigentlicht, dass eine Golf Plattform besser sein soll als eine Vectra Plattform ?
Naja, so habe ich das nicht ganz geschrieben, sondern ich halte die Golf-Plattform für qualitativ hochwertiger als die Astra-Plattform und die des Passat, als die des Vectra und das immer bezogen darauf, wenn es dann auch im VW- bzw. Opel-Werk zusammengebaut wird.
Dabei orientiere ich mich nicht an dem, was vielleicht theoretisch möglich wäre oder was eine gemeinsame Plattform nicht bedingt und auch nicht daran, was Opel behauptet verbessert zu haben, sondern einfach an dem, was die letzten 15 Jahre an Golf und Passat vs. Astra und Vectra vom Band lief!

Das bedeutet auch nicht, dass ich einen Golf-9³ oder Passat-9-5 genial fände, sondern lediglich, dass es gegenüber einem Astra-9³ und Vectra/Insignia-9-5 sicher kein Verlust wäre über den man sich groß aufregen müsste!

Entscheidend ist ja immer, was man daraus macht und wenn ich mir dann das Design des aktuellen 9-5 ansehe, mich reinsetze und die Plastik-Umgebung betrachte die ebensogut von Daewoo sein könnte, glaube ich auch nicht, dass das unter Porsche-Regie auf VW-Plattform noch schlimmer werden kann.

Auch ich halte übrigens einen 9-3I und 9-5I noch für einen "Saab" und ein sehr schönes Auto, auch wenn da bereits recht viel Opel drinsteckt, finde aber, dass mit jedem Modell immer mehr Saab verloren ging und immer mehr Einheitsbrei draus wurde.

Wie gesagt, in der heutigen "Übernahme-Zeit" kann ich mir nicht vorstellen, dass die Marke Saab so schnell vom Markt verschwindet, aber was von Saab in den aktuellen Modellen noch übrig ist (und sicher nicht mehr wird, wenn die nächsten Modelle dann komplett auf Opel-Plattformen aufgebaut werden), das wird auch beim nächsten Inhaber von Saab noch davon übrig bleiben, sonst müsste er für den Schriftzug kein Geld bezahlen!
Im Gegenteil kann ich mir sogar sehr gut vorstellen, dass im Falle eines Finanzinvestors oder einer indischen/koreanischen/chinesischen-Automarke Saab sogar wieder deutlich eigenständiger wird, weil da die Plattformen dann fehlen auf die man nur noch das Saab-Emblem kleben muss.

Auch langfristig sehe ich das ähnlich, was das GM-Management aus Saab gemacht hat, vor allem auch im Marketing, glaube ich nicht, dass die Zukunft von Saab unter GM gesicherter wäre als bei irgendeinem anderen Inhaber.
 
Dafür braucht man aber die marke nicht mehr. Je mehr ich diesen Strang lese, trauern die meisten den Werten hinterher, die mit Saab zu Wallenberg-Zeiten und kurz danach verbunden waren. Diese sind jedoch unwiderbringlich dahin ...
Ich denke, es würden auch viele dem hintertrauern, was davon in den aktuellen Saab noch übrig geblieben ist und mit dem automobilen Fortschritt vermischt wurde, auch wenn es mit jedem neuen Modell weniger wird.

In der Tat habe ich hier aber noch überhaupt nichts von irgendwelchen begehrenswerten Saab-Eigenschaften gelesen, die erst unter GM hinzukamen oder zumindest von GM weiter forciert statt nur beibehalten wurden (außer einem Allradantrieb, der ebensogut von einer anderen Marke stammen könnte) und vermutlich ist genau das das Problem bei Saab!
 
Das bedeutet auch nicht, dass ich einen Golf-9³ oder Passat-9-5 genial fände, sondern lediglich, dass es gegenüber einem Astra-9³ und Vectra/Insignia-9-5 sicher kein Verlust wäre über den man sich groß aufregen müsste!


Im Gegenteil kann ich mir sogar sehr gut vorstellen, dass im Falle eines Finanzinvestors oder einer indischen/koreanischen/chinesischen-Automarke Saab sogar wieder deutlich eigenständiger wird, weil da die Plattformen dann fehlen auf die man nur noch das Saab-Emblem kleben muss.

Auch langfristig sehe ich das ähnlich, was das GM-Management aus Saab gemacht hat, vor allem auch im Marketing, glaube ich nicht, dass die Zukunft von Saab unter GM gesicherter wäre als bei irgendeinem anderen Inhaber.

Ein Finanzinvestor, der Saab weiterführt, müsste sich aber für lange Zeit irgendwelche Plattformen sichern, auf denen er die Autos bauen will. An einer Eigenentwicklung dürfte er aus Kostengründen sicherlich kein Interesse haben, solange es ihm nicht gelungen sich aus der gehobenen und oberen Mittelkllasse ein viel dickeres Stück herauszuschneiden. Und ob eine indische/koreanisch/chinesische Gruppe was bringt, bezweifle ich auch, es sei den TATA packt das ganze mit Jaguar zusammen und schafft so Synergien.
 
Ein Finanzinvestor, der Saab weiterführt, müsste sich aber für lange Zeit irgendwelche Plattformen sichern, auf denen er die Autos bauen will.
Korrekt! Da der aber im Gegensatz zu Automobilkonzernen nichts davon hat v.a. die Plattformen zu verkaufen und mit "Saab" zu bewerben, müsste er möglichst viel Saab (was auch immer er dann darunter verstehen wird) auf die Plattform setzen um sich als eigenständige Marke zu etablieren und Saab irgendwann gewinnbringend weiterverkaufen zu können.
Mit dem reinen Emblem auf fremden Autos kann er weder viel verdienen (weil dafür keiner viel mehr zahlt als für die Grundmarke, die an der Plattform ja auch noch verdienen will) noch kann er das irgendwann gewinnbringend weiterverkaufen.

...es sei den TATA packt das ganze mit Jaguar zusammen und schafft so Synergien.
Z.B., aber auch Hyundai und Kia sollte man da nicht unterschätzen, denn die könnten umgekehrt neue Saab-Plattformen für ihre Top-Modelle nutzen und auch Chrysler würde ich da nach dem äußerst erfolgreichen EU-Einstieg mit PT-Cruiser, Crossfire und 300C, denen zukünftig ja auch die DB-Plattformen fehlen und die zugleich nach verbrauchsgünstigen und umweltinnovativen Technologien gieren, nicht völlig ausschließen.

...und weil hier eben dadurch VW-Audi, MB und BMW durchaus neue Konkurrenz droht, wird man sich bei denen das ganz sicher auch überlegen, ob man Koreaner, Inder oder Amis noch mehr ins EU-Premium-Segment eindringen lässt.

Da muss man einfach abwarten was passiert, die Chancen dass Saab von einem Verkauf profitiert sehe ich jedenfalls größer an, als dass Saab dann nach ein paar Jahren ganz verschwindet.
 
Oldsmobile haben die auch kurzerhand eingeschläfert oder war es Buick?
Da gibt's so eine (scheinbar recht GM nahe) Geruechteseite...

http://www.gminsidenews.com/forums/f70/update-6-21-gm-cutting-another-division-65786/


Die cut list scheint so auszusehen:

Pontiac
GMC
Buick
...
SAAB ebenfalls in der Geruechtekueche, jedoch von GM bisher nicht genannt.

Hab im entsprechenden Forum einen vernuenftigen Kommentar in Richtung SAAB gefunden:
Saturn/SAAB: European entry and luxury. Why keep SAAB? Because SAAB's engineers are largely responsible for much of the work on biofuel, and hyperfuel efficient engines. Furthermore, if GM sells SAAB, it permanently locks itself out of the European luxury market where Cadillac and Buick have never, and probably never will sell well.
 
Hab im entsprechenden Forum einen vernuenftigen Kommentar in Richtung SAAB gefunden:
Dabei stellt sich aber die Frage, ob ein derart angeschlagenes Unternehmen wie GM überhaupt Interesse hat, an einem allgemein rückläufigen Marktsegment festzuhalten, indem man seit über 15 Jahren nur Verluste einfährt und unter dem bisherigen Label auch keine nennenswerte Umsätze erzielen konnte?

Das know-how-Argument ist Quark, oder glaubt hier wirklich jemand, dass Saab da noch Geheimnisse besitzt, die GM nicht längst via Opel in der Tasche hat? Und ansonsten schubst man einfach noch schnell die entsprechende Entwicklungsabteilung zu Opel (falls nicht eh schon geschehen) und setzt das eben mit nem Biopower-Insignia fort. Die Hybrid-Technologie ja hat man ja ohnehin bei Chevi extrem innovativ (E-Volt), deswegen müssen die sicher nicht an Saab festhalten.

Zudem kommt, dass gerade GM auch bislang nicht nur logisch-sinnvolle Entscheidungen getroffen hat, deswegen sind Spekulationen da relativ sinnlos. Wenn die glauben dass ihnen der Verkauf von Saab wirtschaftlich weiter hilft und sei es auch nur, um künftige Verluste und/oder Kapitalbindung zu reduzieren, dann wird der Laden verklatscht, egal was man hätte daraus machen können oder nicht!
Wenn die umgekehrt glauben, dass Saab ihnen nützt, egal warum, dann zahlen die die Saab-Verluste lächelnd aus der Portokasse, denn so schlecht GM auch dastehen mag, ist Saab dabei doch nur Peanuts!
Auch "Bauernopfer" sind ja nicht unüblich, um vor Anlegern und Banken erstmal "Bewegung" zu signalisieren und Zeit zu gewinnen.
 
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