Ich liebe Autobahnfahrten!

an einem sonntag von münchen nach münster ca 10 mal soviele autos rechts überholt als links. wo liegt das problem? deutschland ist eben näher an grosssbritannien. ausserdem kostet rechts überholen nur einen bruchteil von "nötigung" und auffahren. ist auch viel ungefährlicher - wer fährt denn schon nach rechts?????
 
Versuch mal Osram XtremPower Birnen. Dann haben die anderen auch was zu leuchten :rolleyes:

Hab' leider schon + 50%-Leuchtkraft-Birnen drin und schreib das trotzdem noch hier rein... :frown:

Deshalb:

Die Steilschnauzer H4 sind trotz Philips Xtreme Power nicht unbedingt der Brüller.
Dabei ist dieses Leuchtobst wirklich nicht übel. Im 9-3 ist es ein Unterschied wie Tag und Nacht. Empfehlenswert!

Das ist leider wirklich so! Das ist der einzige Riesenvorteil der Schrägschnauzer!!!! Bei mir hat sich nur der Leuchtkegel ein wenig verändert mit den + 50%, also es sieht zumindest so aus..
Hab' das mal verglichen, beim Gradschnauzer sieht's so aus, als würde in dem Viereck nur in der Mitte ein Kreis leuchten, beim Schrägschnauzer leuchtet das ganze Viereck, also logischerweise heller.. :frown:

Beim T3 mit runden Scheinwerfern haben diese + 50%-Birnchen z.B. auch geholfen!!

...die gute alte H4 herbeigewünscht hat.

Mit den Kosten hast Du natürlich Recht. Aber ich will ja gar kein Xenon, blenden sollen andere! :biggrin: H7 find' ich schon völlig in Ordnung, kann mich bei dem V70 nicht beklagen, selbst nachts und mit Regen ganz ok!! Aber dat H4?? :eek:
 
es gibt im Kaufland (Seerheincenter zB) noch die Bosch +60%. . .
 
Dann stehe ich wohl so ziemlich alleine auf weiter Flur mit der Meinung, dass die Schraegschnauzer huebscher sind... :rolleyes:

H7 ist auch vollkommen ausreichend... die H1 im CS reichen auch vollkommen... Xenon, zweimal mit gefahren, das Fahren wird dadurch nicht angenehmer, finde ich. Und ist sicher auch eine Frage, welche Halogen man mit welchen Xenon vergleicht. Die beste moegliche Xenon-Umsetzung hat sicher Riesen-Vorteile, doch bekommt man die als Kunde??? Ich sehe den Vorteil mal wieder fast ausschliesslich beim Hersteller - der kassiert bei jedem Wechsel noch mal kraeftig ab...
 
Die beste moegliche Xenon-Umsetzung hat sicher Riesen-Vorteile, doch bekommt man die als Kunde??? Ich sehe den Vorteil mal wieder fast ausschliesslich beim Hersteller - der kassiert bei jedem Wechsel noch mal kraeftig ab...

So in etwa...
Nicht alles, was technisch möglich ist wird in Großserie verbaut.
Im Zweifelsfall die *billigst* Lösung, die den *habenwollen* Reiz beim Kunden weckt.

Will mal einer lachen?
Bei einem *sehrbekannten* deutschen Automobilhersteller der *angeblichen* Premiumklasse wird die automatische Verstellung der Xenon-Scheinwerfer wie folgt realisiert:
Drehwinkelgeber an einer flachgedrückten Stelle der Achsdrehstäbe geklemmt.
Signal wird über kleines, klappriges Hebelgstänge zu einem Poti zur Weiterverarbeitung weitergeleitet, daß in einem Plastikgehäuse auf einem recht langen, billigen Blechhalter sitzt, der mit zwei Schrauben am Unterboden festgeklöppelt ist...
(...also absolut fertigungs- und einbautoleranzfreie Technologie - *grööööhl*...)

Und der Hit ist:
Dieser billige Poti-Firlefanz, der *natürlich* hochsensibel auch jede auch nur noch so kleine Bewegung des Fahrzeuges reagiert, um die Blendung des Gegenverkehres garantiert auszuschließen (Zynikmodus aus) ist das gleiche Teil, daß bei einer *asbach-uralten* Kombivariante des gleichen Herstellers die Signale für den Niveaulift geliefert hat.

Wundert Ihr Euch noch, wenn Ihr bei welliger Fahrbahn ständig von den *achsotollen* Xenon-Karren aus dem Gegenverkehr geblendet werdet?

Noch'n Tip:
Halogenbirnen haben gelegentlich das Problem, daß sie zwar noch funktionieren - aber sich innen schon eine Schicht des im Laufe der Zeit abgebrannten Glühfadens auf das Glasröhrchen gedampft hat.
Das ist bauartbedingt normal - halt einfach nur der normale *Verschleiß*...
Helligkeitsverluste bis zu 40% - trotz intakter Beleuchtungsanlage - sind schon gemessen worden. Also tauscht gelegentlich mal versuchsweise die Birne, auch wenn sie noch brennt - bevor Ihr wieder mal über das *achsodunkle* stinkordinäre Halogenlicht ablästert...
Denn so schlecht ist Halogenlicht eigentlich gar nicht...
...nur kann die Automobilindurstrie an dieser recht simplen Technik *leider* nicht mehr sonderlich viel verdienen, obwohl das Zeug total billig hergestellt werden kann - und pusht seit Jahren gewaltsam den häufig extrem störungsanfälligen Halogenkrempel - statt ihren Kunden einfach die Wahrheit zu flüstern - oder einfach bei jeder Inspektion für ein paar wenige Taler routinemäßig den Tausch der Halogenbirnchen anzubieten.
 
Und dann kommt da noch das Erblinden der Reflektoren und mitunter das Einstauben des Glases hinzu - erst unlängst beim Wagen meiner Holden bemerkt, als ich einen Scheinwerfer wegen eines Steinschlags erneuert habe - Obwohl ich die alten Birnen wieder eingesetzt habe, ist der neue Scheinwerfer doppelt so hell, wie der seit Fertigung vorhandene 2. Scheinwerfer - war für mich ein Argument, den 2. Scheinwerfer ebenfalls zu erneuern bei einem Nachbau Stückpreis von 70 € mit Versand... Doppel H1 mit Blinker
 
Will mal einer lachen?
Bei einem *sehrbekannten* deutschen Automobilhersteller der *angeblichen* Premiumklasse wird die automatische Verstellung der Xenon-Scheinwerfer wie folgt realisiert:
Drehwinkelgeber an einer flachgedrückten Stelle der Achsdrehstäbe geklemmt.
Signal wird über kleines, klappriges Hebelgstänge zu einem Poti zur Weiterverarbeitung weitergeleitet, daß in einem Plastikgehäuse auf einem recht langen, billigen Blechhalter sitzt, der mit zwei Schrauben am Unterboden festgeklöppelt ist...

Und der Hit ist:
Dieser billige Poti-Firlefanz, der *natürlich* hochsensibel auch jede auch nur noch so kleine Bewegung des Fahrzeuges reagiert, um die Blendung des Gegenverkehres garantiert auszuschließen (Zynikmodus aus) ist das gleiche Teil, daß bei einer *asbach-uralten* Kombivariante des gleichen Herstellers die Signale für den Niveaulift geliefert hat.

Geplante Obsoleszenz = Berechnete Lebensdauer bzw. geplanter Verschleiß

Nach 100 TKM muß halt getauscht werden.

Noch'n Tip:
Halogenbirnen haben gelegentlich das Problem, daß sie zwar noch funktionieren - aber sich innen schon eine Schicht des im Laufe der Zeit abgebrannten Glühfadens auf das Glasröhrchen gedampft hat.
Das ist bauartbedingt normal - halt einfach nur der normale *Verschleiß*...
Helligkeitsverluste bis zu 40% - trotz intakter Beleuchtungsanlage - sind schon gemessen worden. Also tauscht gelegentlich mal versuchsweise die Birne, auch wenn sie noch brennt - bevor Ihr wieder mal über das *achsodunkle* stinkordinäre Halogenlicht ablästert...

...gut zu wissen.
Ich habe nach Erkennen der Innenbedampfung immer eine neue Birne besorgt und abgewartet, dass die alte Birne bald ihren Dienst quittiert.
 
Und dann kommt da noch das Erblinden der Reflektoren

Nicht vergessen sollte man auch mein Erblinden... Jedes Mal, wenn ich hinter einem ach so modernen Auto mit LED-Bremslichtern an der Ampel stehe, da verbrennt mir jedesmal regelrecht die Netzhaut. Um das auszugleichen, werden jetzt auch noch die Ampeln mit superheller Technik ausgerüstet, damit man auch ja nicht mehr woanders hingucken kann...
 
@josef_reich
Danke, du bestaetigst mit deinem Insider-Wissen, was ich seit langem nur vermuten kann... Sch...ssfortschritt... :mad:
 
Langstreckenfahrzeug und "nur Autobahn"

Mal davon abgesehen, dass ich das Autobahn fahren nicht mehr ganz so Klasse finde, wo ist eigentlich noch der Vorteil, wenn jemand sein Fahrzeug in seinem Verkaufstext mit Langstreckenfahrzeug oder nur Autobahn anbietet ?

In heutigen Zeiten sehe ich da eigentlich keinen Vorteil mehr drin.

Wir stehen doch sowieso die meiste Zeit im Stau und üben Stop and go.

Viele Grüsse

Thomas
 
Mal davon abgesehen, dass ich das Autobahn fahren nicht mehr ganz so Klasse finde, wo ist eigentlich noch der Vorteil, wenn jemand sein Fahrzeug in seinem Verkaufstext mit Langstreckenfahrzeug oder nur Autobahn anbietet ?

Genauso wie Vorbesitzer Arzt - auch noch eine sehr beliebte Formulierung. Vielleicht setzt es heilende Kräfte frei...
 
Bestimmt ein ganz toller Kauf. Jeden Tag ein schöner Kaltstart und dann bei Hausbesuchen 12x 500-1500 Meter von Patient zu Patient gefahren.

Stefan
Und wenn man den Ärzteverbänden glauben darf, wird es auch mit dem Geld für Inspektionen und Reperaturen eng :biggrin:
 
"Mal davon abgesehen, dass ich das Autobahn fahren nicht mehr ganz so Klasse finde, wo ist eigentlich noch der Vorteil, wenn jemand sein Fahrzeug in seinem Verkaufstext mit Langstreckenfahrzeug oder nur Autobahn anbietet ?
In heutigen Zeiten sehe ich da eigentlich keinen Vorteil mehr drin."

Die 900 haben aber doch den größten Teil ihrer Zeit auf etwas freieren ABen verbracht. Bei neueren Autos würd ich auch nix drauf geben.


"Wir stehen doch sowieso die meiste Zeit im Stau und üben Stop and go."

Wenn es ein geübter Autobahnfahrer war, kannte er alle Tricks und Umfahrungen. . .
 
Das Langstreckenauto hat aber immer noch den Vorteil, daß der Motor weniger kaltstarts abgekriegt haben wird.
 
"... heute nennt sich das TMC und alle mit Navi stehen dann auf der Ortumgehung wieder im Stau."

Das interessiert mich eigentlich gar nicht. . . :biggrin: weil ich nicht viel auf den Computerquatsche gebe. . . entweder man kennt die Gegend, hat gutes Kartenmaterial dabei oder kuckt so dumm wie alle anderen auch.
Übrigens, eine Studie vor kurzem hat ergeben, dass sich Stauumfahrungen nicht lohnen, wenn man nicht ortskundig ist.
 
Wenn das Navi ortskundig ist, reichts doch auch...?! :smile:

Außerdem lohnt es sich vllt nicht zeitlich oder entfernungsmäßig, aber meine Nerven schont eine Stauumfahrung enorm... :biggrin:
 
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