Ach, ich merke gerade, dass das, was ich für einen Mikroprozessor gehalten habe (ein 68HC68) nur ein popliger A/D-Converter ist. Das nächste Mal google ich gleich nach dem Datenblatt ;-) Damit wäre ein Nachbau wahrscheinlich doch nicht so aufwändig.
Bei einem Mikrocontroller hat man das Problem mit dem Auslesen des Programms, das man für ein anderes Gerät ja kopieren muss. Oftmals wird das von den Herstellern verhindert, und man hat keine Chance, an das Programm zu kommen, und ohne das geht's nun mal nicht, auch wenn man den Chip noch bekommt.
Aber so würden die Chancen für einen Adapternachbau nicht schlecht aussehen, jedenfalls soweit ich das vom Foto ohne das Gerät beurteilen kann. Vorausgesetzt, dass auf der Unterseite der Platine nicht noch irgendwelche Gemeinheiten versteckt sind.