Jede Woche eine neue Sau...

Wer nicht will der muß sich eben ein andere Land suchen.....

Es hat schon seine Gründe, warum die EU-Kolonialisierung so expansiv betrieben wird.
Mittlerweile müssen ja selbst die Bauern in den Karpaten, die weder schreiben noch lesen können, unter Strafandrohung ihre Hobby-Landwirtschaft nach der EU-Bürokratie ausrichten.

Aus der Mühle kommt man nicht so schnell raus wie man denkt. Und die USA-sorry, so schön und toll das Land auch sein mag, aber in einen Überwachungsstaat würde ich offiziell nie aussiedeln-aus Prinzip nicht.
( freiwillig kommen meine Fingerabdrücke in keine Datei die dann um die ganze Welt schwirrt )
 
Von einer generellen Erhöhung um 20% habe ich nichts gehört, aber davon, dass Wägelchen mit einem geringen CO2-Ausstoss von der Steuer befreit werden sollen. Ich mag zwar dann 20% mehr bezahlen müssen und das gefällt mir natürlich auch nicht, aber der Ansatz macht schon irgendwie Sinn. Bei dieser Konstruktion läuft es aber darauf hinaus, dass die Einnahmen aus der KFZ-Steuer mittelfristig sinken. Wie können die Bösen da oben nur sowas erlassen...:biggrin:
In dem Artikel steht: 1,25€/100cm³ für Euro2+3 ab 2009, für Euro4 ab 2011 und das sind nunmal ca 20% für über 90% der momentanen Fahrzeuge und zwar für einen 4Liter-Smart ebenso, wie für einen 40Liter-Hummer mit dem 10fachen CO²-Ausstoß!

Wenn dafür dann ab 2009 CO²-arme Kleinstwagen ganz von der Steuer befreit werden würde ich das sogar begrüßen, aber wer daran glaubt ist mehr als nur naiv, denn die Steuerbefreiung und noch den üblichen Steuergesetzänderungszuschlag hauen die dann schön auf die Mittel- und Oberklasse-Wagen wieder drauf.

Und soviel umweltgerechter oder auch nur sinnvoller als die Hubraumsteuer ist das auch nicht, wenn dann ein Saabrio das als Zweitwagen 10tkm/Jahr läuft und von 1000Liter CO² verschleudert, das doppelte an KFZ-Steuer kostet wie ein Polo der 40tkm im Jahr macht und von 3000Liter CO² verschleudert, während mit Sicherheit kein einziger Chayenne, Touareg oder S-Klasse weniger verkauft wird wenn der nun durch die CO²-Steuer insgesamt 18.400€ pro Jahr kostet statt 18.000€.

Die KFZ-Steuer ganz abzuschaffen und stattdessen einfach nochmal 10 Cent auf den Liter Sprit drauf, wäre da wesentlich gerechter, würde viel intensiver den Verkauf von verbrauchs-(und damit CO²-)armen Autos fördern (gerade bei denen, die damit km machen) und einen ungeheuren Verwaltungsaufwand einsparen. Auch würde man da ab und zu eher überlegen, mal mit Öffentlichen zu fahren, als wenn man die Steuer eh blechen muss und man würde nicht wieder die Geringverdiener am stärksten treffen, die sich nur ein altes Auto leisten können, damit aber nicht viel fahren und folglich auch der Umwelt am wenigsten schaden.
 
Paul Mc Cartney hat sich seinen Hybrid kürzlich ja auch extra einfliegen lassen.
http://living.morethan.com/2008/05/15/paul-mccartneys-lexus-a-drop-in-the-ocean/

und derzeit gibt es weltweit ca. 800 Millionen Kraftfahrzeuge - allein in China sieht man das Potential bei unglaublichen 1,1 Mrd. PKW - sofern dort westliche Maßstäbe in Sachen "Motorisierung" angesetzt werden. ( jetzt fehlen noch die anderen Schwellenländer - wobei man bis 2050 von einer Weltbevölkerung von knapp 10Mrd. Menschen ausgeht ( jetzt um die 6,5 Mrd.)
Und da ist weder der Flugverkehr, noch.....dabei.

Da leisten wir natürlich einen entscheiden Beitrag mit unserer Strafsteuer und der damit verbundenen Hoffnung die Welt zu retten.
Die dicken Brocken liegen woanders !
 
In dem Artikel steht:

'Den' Artikel kenne ich nicht - ich habe einen anderen gelesen. :smile:
Die gehen wohl jeweils von den verschiedenen Überlegungen aus, die im Moment noch im Umlauf sind. Schaun mer mal, was dabei raus kommt. Die Umlegung der KFZ- auf die Mineralölsteuer halte ich ja auch für sinnvoller. Das wurde ja auch schon erwogen, aber wg. diverser Bedenken diverser 'interesierter Kreise' wieder verworfen. Das hatten wir hier doch schon mal. :rolleyes:

@Red-Baron
Klar, viel ist das nicht.
Und jetzt streichen wir mal alles, was nicht viel bringt. :cool:

Man kann sich natürlich damit zufrieden geben, dass erst mal die anderen machen sollen...:biggrin:

Roland
 
ich meinte nur, daß die Dimension eine völlig andere ist, als viele annehmen.
Mit planlosen nationalstaatlichen Maßnahmen kommt man da nicht weit.
Da gilt es wirklich dicke Bretter zu bohren:
-Citymaut
-Strassenmaut
-autofreie Sonntage
-Tempolimit
-Obergrenzen für Dienst/Geschäftsfahrzeuge
-angemessene (hohe) Besteuerung des Flugverkehrs


früher oder später wird das alles kommen müssen - die stark Kurzsichtigen sind dann aber schon im Ruhestand, denen ist es egal.
 
Genau, 900flpt! Umlegung auf die Mineralölsteuer hätte die gewünschten Lenkungseffekte. Dann würde des sich lohnen, zu sparen. Wenn man dagegen die stehenden Kosten (sprich Kaltmiete) weiter erhöht, entsteht kein Anreiz in Richtung Bus/Bahn/Fahrrad/Karre stehenlassen.

Dem Co2 ist es übrigens herzlich egal, was für ein Kat unter dem Auto hängt. Deshalb ist die ganze Differenzierung nach €2-4 in dieser Diskussion auch völlig neben der Spur.

Aber ich wette, die 2 Euro irgendwas/1oo ccm sind einfach so bemessen, dass es vom Volke eben geschluckt wird und trotzdem noch was im Säckel hängenbleibt.
 
Wie weit muß es kommen daß es das Volk nicht mehr schluckt und was passiert dann ?
 
Zum Glück gabs den Teuro. 3,15 DM an der Tanke würde bitter aussehen.
Aber wie man heute wieder sieht - es geht weiter steil nach oben. Erst wollte man die 125$ sehen - heute sind es schon 130$ und dann in der Ferienzeit "driving season" sind wir bei um die 140 und dann wollen natürlich alle den Kick von $150$.
Also wird es dieses Jahr auch nix mit Heizöltank im Sommer günstig füllen. Bleibt der 15.000l Tank eben leer.:cool:

@Hardy: Da passiert nix-wir sind doch anständige Leute.
 
Im übrigen ist ja noch nichts beschlossen. Die denken bisher nur laut.

Beste Grüsse

Roland

Was übrigens durchaus Strategie ist.

Es werden bestimmte Brocken in den Ring geworfen und der Mob regt sich auf.

Mach dies drei-vier mal und den Mob interessiert es nicht mehr.

Beschliesse dann das neue Gesetz.
 
Was übrigens durchaus Strategie ist.

Es werden bestimmte Brocken in den Ring geworfen und der Mob regt sich auf.

Mach dies drei-vier mal und den Mob interessiert es nicht mehr.

Beschliesse dann das neue Gesetz.

Jou, klar.
Und auch erst mal Luftballons steigen lassen, um zu sehen, wie der öffentliche Wind weht. Wenn es dann zu einem Beschluss kommt denkt man, es hätte auch schlimmer kommen können - und schon tuts nicht mehr so weh. :rolleyes:
 
Zum Glück gabs den Teuro. 3,15 DM an der Tanke würde bitter aussehen.
Aber wie man heute wieder sieht - es geht weiter steil nach oben.
Ehrlichgesagt verstehe ich das Benzinpreisgejammer (noch) nicht so ganz?

Als ich 1983 meinen ersten fahrbaren Untersatz hatte war der Sprit irgendwas um 1,35DM, noch vor ein paar Wochen hab ich um 1,38€ getankt und in 25 Jahren sind viele Preise (und auch Löhne) weitaus mehr gestiegen als 100%.
Klar, so wie es aussieht knacken wir nächstes, spätestens übernächstes Jahr die 2,00€-Marke und vermutlich sind auch die 3€ nicht mehr soooo weit entfernt wenn China Öl braucht, aber bislang ist der Benzinpreis nur ganz normal mit der Inflation mitgelaufen, auch wenn es einem anders vorkommt.
 
Angebot und Nachfrage eben.
Und wenn man jetzt noch den laufend erhöhten Steueranteil herausrechnet ( Bimbeskohl hat damit ja angefangen-Tanken für die Wiedervereinigung) dann ist Öl spottbillig.

Aber Jammern ist eben in.
 
Der Preis ist vom Prizip "Angebot und Nachfrage" schon völlig entkoppelt und hat damit nicht mal mehr im entferntesten was zu tun.

Würden wir nach diesem Prinzip gehen, so würde der Barrel-Preis bei bummelig 80-90$ liegen und nicht bei 130. Seit der Immobilienkrise und der daraus entstandenen Bankenkrise ziehen die Leute ihre Kohle aus den Fonds und investieren in Rohstoffe. Es wird auf Teufel komm raus mit Öl spekuliert, welches mittlerweile erst im November/Dezember geliefert wird. Das treibt die Preise nach oben, plus der schwache Dollar. Die Firmen wollen schließlich am Öl verdienen. Da der Dollar nachgelassen hat (vielen Dank auch, das ihr die Resultate der finanziellen Misswirtschaft eurer nationalen US-Banken so prächtig unterstützt habe liebe FED!), "muss" über höhere Barrelpreise kompensiert werden.

Angeheizt werden die Preise durch Äusserungen russischer Seite, das man mit den Förderkapazitäten nicht mehr viel weiter hoch kann. Mehr ginge nicht mehr.
Dazu dann immer die geliebten und gern genommen "Krisenregionen" und potenzielle "Anschläge" auf Pipelines. Als ob das alles so plötzlich kommt wie Weihnachten. Diese Sprüche ziehen seltsamerweise immer, obwohl man sie bereits seit 20 Jahren hört.

Nun nähern wir uns der US Driving Season und da ist es legitim das die ollen V8-Klötze wieder kräftig gefüttert werden wollen. Es gibt also immer einen Grund weshalb man den Preis hochschrauben kann. Nur dort, wo der Preis jetzt ist, ist er völlig abgehoben und mit normalen Argumenten nicht zu rechtfertigen.

Ich sage einen Barrelpreis zwischen 145$ und 150$ in den nächsten zwei Monaten voraus, Tendenz steigend. (Die Anleger, welche ihr Kapital aus den US-Immobilienmärkten abgezogen und in Rohstoffe investiert haben, haben jetzt Blut geleckt und wollen an den Rohstoffen verdienen. Und das tun sie zur Zeit absolut prächtig. Also weshalb sollten sie das ändern wollen?)

Der Euro wird für mindestens ein Jahr noch bei 1,53-1,56$ bleiben. Wirklich interessant wird es wenn im nächsten Jahr die US-Präsidentschaftswahlen anstehen. Dann werden wir wirklich sehen wohin die Reise geht. Entweder der Markt beruhigt sich wieder ein wenig oder wir werden unser absolut blaues Wunder erleben das uns die Ohren rauschen. Und bei letzterem, da können wir uns sicher sein, wird es richtig unangenehm!
 
Es hat schon seine Gründe, warum die EU-Kolonialisierung so expansiv betrieben wird.
Mittlerweile müssen ja selbst die Bauern in den Karpaten, die weder schreiben noch lesen können, unter Strafandrohung ihre Hobby-Landwirtschaft nach der EU-Bürokratie ausrichten.

Aus der Mühle kommt man nicht so schnell raus wie man denkt. Und die USA-sorry, so schön und toll das Land auch sein mag, aber in einen Überwachungsstaat würde ich offiziell nie aussiedeln-aus Prinzip nicht.
( freiwillig kommen meine Fingerabdrücke in keine Datei die dann um die ganze Welt schwirrt )


Habe einige Jahre in den Staaten gelebt und bin deiner Meinung. So toll ist es dort auch nicht. Yo, big Brother is watching you everywhere. :biggrin:
 
Hi,
mein Freund, den ich in Florida besucht habe, ist Headhunter für den Raum Südflorida.

Sollte jetzt nicht kurzfristig alles wegkokeln, könnte ich ja einige Lebensläufe durchreichen.

Allerdings laufen in den USA zu Zeit Sendungen mit dem Titel:

"War against the middle class."

Fand ich jetzt auch nicht gerade beruhigend....


Thomas

Ganz schön heftig:redface:
 
In dem Artikel steht: 1,25€/100cm³ für Euro2+3 ab 2009, für Euro4 ab 2011 und das sind nunmal ca 20% für über 90% der momentanen Fahrzeuge und zwar für einen 4Liter-Smart ebenso, wie für einen 40Liter-Hummer mit dem 10fachen CO²-Ausstoß!

Wenn dafür dann ab 2009 CO²-arme Kleinstwagen ganz von der Steuer befreit werden würde ich das sogar begrüßen, aber wer daran glaubt ist mehr als nur naiv, denn die Steuerbefreiung und noch den üblichen Steuergesetzänderungszuschlag hauen die dann schön auf die Mittel- und Oberklasse-Wagen wieder drauf.

Und soviel umweltgerechter oder auch nur sinnvoller als die Hubraumsteuer ist das auch nicht, wenn dann ein Saabrio das als Zweitwagen 10tkm/Jahr läuft und von 1000Liter CO² verschleudert, das doppelte an KFZ-Steuer kostet wie ein Polo der 40tkm im Jahr macht und von 3000Liter CO² verschleudert, während mit Sicherheit kein einziger Chayenne, Touareg oder S-Klasse weniger verkauft wird wenn der nun durch die CO²-Steuer insgesamt 18.400€ pro Jahr kostet statt 18.000€.

Die KFZ-Steuer ganz abzuschaffen und stattdessen einfach nochmal 10 Cent auf den Liter Sprit drauf, wäre da wesentlich gerechter, würde viel intensiver den Verkauf von verbrauchs-(und damit CO²-)armen Autos fördern (gerade bei denen, die damit km machen) und einen ungeheuren Verwaltungsaufwand einsparen. Auch würde man da ab und zu eher überlegen, mal mit Öffentlichen zu fahren, als wenn man die Steuer eh blechen muss und man würde nicht wieder die Geringverdiener am stärksten treffen, die sich nur ein altes Auto leisten können, damit aber nicht viel fahren und folglich auch der Umwelt am wenigsten schaden.[/quote]

Ein guter Vorschlag:smile:
 
Also eine weitere Steuer auf den Sprit halte ich für absoluten Blödsinn. Mag sein das es der Umwelt zuliebe 'ne tolle und gerechte Sache ist, aber ich will ehrlich sein: Wenn der Liter dank Spekulationen plötzlich hausgemachte 2€ kostet, dann hör ich jetzt schon das Geheule und Gejammer. Weniger fahren wird man meist deswegen nicht, zumindestens nicht in ländlichen Regionen. Wenn du nicht gänzlich in der mobilen Askese lebst wirst Du fahren müssen. Und dann trifft's mal wieder die, die sowieso nicht so viel haben. Die, die 'nen Spritsäufer haben juckt das herzlich wenig. Die tanken wenn sie tanken müssen. Was es kostet interessiert nicht.

Auch wenn ich für den Klimaschutz bin so muß ich sagen "Umwelt ist 'ne tolle Sache, aber man muss sie sich leisten können!"

Nebenbei bemerkt: Wenn Deutschland den CO2-Ausstoss um 100% reduzieren würde, würde es das Weltklima nicht mal im Ansatz jucken. Es würde rein garnichts in der Atmosphäre passieren. Nullinger! Niente! Nada! Dieses ganze Geschichte in D ist nur Geldschneiderei unter dem Deckmantel des Umwelt- und Klimaschutzes. Und die, die's am nötigsten hätten mal was zu verändern, damit man tatsächlich mal 'nen Schritt vorankommt, die lehnen jegliche Veränderungen in ihrem Verhalten ab.

Deswegen meine Maxime: Ich muß nicht immer mit der wehenden Fahne voran den Berg hochrennen und versuchen die Welt zu retten, wenn der Mob hinten rumtrödelt oder den Ar*** nicht hochbekommt.

Ich will mir meine Leben noch leisten können. (Und ich rede nicht nur von Spritpreisen!)
Zugunsten des Umweltschutzes auf Lebensqualität verzichten: Nein Danke! Jedenfalls nicht, solange die Dreckspatzen die am meisten in die Umwelt sauen sich nicht bewegen wollen. Ich tu' schon mehr als genug für die Umwelt! Jetzt reicht's mir langsam mit dem Ökowahn.
 
Hurra,

wir bestrafen Menschen, die sich keine neuen Autos leisten können.
Super Idee. Was kommt als nächstes?
Spitzensteuersatz für Geringverdiener?
 
Nein, eine neue Kreditkrise! Weil diejenigen sich den alten Wagen nicht mehr leisten können, auf Pump einen neuen kaufen und leider bald den Kredit nicht mehr abbezahlen können, da durch Steuern und exorbitente Lebenshaltungs- und Energiekosten bald kein Geld mehr in der Kasse vom deutschen Michel ist. Das ist natürlich doof für die Banken und Autohersteller. Beide müssen leider wegen der gestiegenen Zahl von Privatinsolvenzen Leute auf die Strasse setzen. Dumm gelaufen......

Die freie Marktwirtschaft frisst ihre Kinder!
 
Also eine weitere Steuer auf den Sprit halte ich für absoluten Blödsinn. ...
Das hast Du falsch verstanden, meine Idee wäre da eine Spritsteuer anstatt der KFZ-Steuer und zwar in der Höhe, dass der Durchschnittsfahrer unterm Strich dieselbe Belastung hat wie vorher, der Vielfahrer mehr und der Wenigfahrer weniger.

Kurz gesagt: dass das Auto-fahren besteuert wird, nicht das Auto-besitzen.
Egal ob unter Umweltgesichtspunkten oder Straßenbe- und -ab-nützung, wäre das die sinnvollste Besteuerung und würde, egal ob unter Umwelt- oder Stau-Gesichtspunkten eher dazu führen, ab und an auf die Öffentlichen umzusteigen!

Und was das dann so ganz nebenbei an Verwaltungsaufwand einsparen würde, wäre mit Sicherheit auch nicht sehr viel weniger, als diese "Strafsteuer" hier einbringen wird.
Klar wären die ganzen ohne-Kat und Euro1-Stinker die noch kein H-Kennzeichen haben dann "straffrei", aber durch die unsinnigen Plaketten sterben die doch sowieso aus und so bekäme dann die Plakettenaktion sogar im Nachhinein noch Sinn.
 
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