acron
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In einem Jahr hat der Herr Kekulé noch min. 10x seine Meinung geändert. Den kann man wirklich nicht für voll nehmen mit seiner Profilneurose.Endlich sagt's "mal einer. Gerade eben bei " Hart aber fair" im Fernsehen, Virologe Professor Kekulé: 'Ich glaube, in einem Jahr ist es noch nicht vorbei."
Morgen fahre ich endlich zum Kaffee trinken zu meinen Erziehungsberechtigten.
Ist ja nicht so einfach bei den Rentnern einen Termin zu kriegen.
Rentner haben bekanntlich wenig Zeit
300km hin , Kaffee trinken, 300km zurück
Hab sie seit Weihnachten nicht mehr gesehen und freue mich irre
Ich nehme nicht die Ella oder den SAAB sondern den Problem-BMW.
Eine kleine Herausforderung muss in diesen Zeiten schon sein
Obwohl die größere Herausforderung wird wohl die Wahrung des Abstandes werden
Manche strahlen viel Ruhe aus.
Auf dem Fußweg zu meiner Baustelle in Bln. Spandau.
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Die Zusammenfassung bzw. die Kernthesen habe ich gelesen. Ich habe das oben sicher etwas verkürzt dargestellt. Dennoch läuft es auf das Gleiche hinaus. Gerade er als Mediziner sollte das wissen, dass das Konzept nicht aufgehen kann. Schon deshalb weil "Risikogruppen" keine homogene Einheit sind und man auch da schon wusste, dass schwere Verläufe auch bei jungen und gesunden Menschen auftreten. Die Verfasser haben leider nicht bemerkt, dass Risikopatienten eben nicht nur in Altersheimen leben. Außerdem war zum Zeitpunkt des Appells die Forderung der Nachverfolgbarkeit von Infektionsfällen eher ein schlechter Witz.@DSpecial: Hast du den Brief von damals gelesen? Da ging es nicht darum den Lockdown ersatzlos zu streichen, sondern darum, statt aller Menschen nur die zu schützen, die besonders Gefahr laufen schwer zu erkranken (Risikogruppen). Daher ist es auch kein Widerspruch wenn er sich später gegen das Ende des Lockdown (wie er beschlossen wurde) ausspricht, da ja kein Konzept zum Schutz der Risikogruppen enthalten ist.
Lockdown ist Einschränkung aller, notwendig wäre eine Einschränkung der Risikogruppe (ca. 20% der Bevölkerung) - die Folgen für die Wirtschaft wären dann bedeutend geringer. So die Kernaussage damals.
Morgen fahre ich endlich zum Kaffee trinken zu meinen Erziehungsberechtigten.
Ist ja nicht so einfach bei den Rentnern einen Termin zu kriegen.
Rentner haben bekanntlich wenig Zeit
300km hin , Kaffee trinken, 300km zurück
Hab sie seit Weihnachten nicht mehr gesehen und freue mich irre
Ich nehme nicht die Ella oder den SAAB sondern den Problem-BMW.
Eine kleine Herausforderung muss in diesen Zeiten schon sein
Obwohl die größere Herausforderung wird wohl die Wahrung des Abstandes werden
8- Seiten habe ich zwar nicht geschafft aber meine Oma hat von mir auch einen Brief bekommen, selbstverständlich mit einem aktuellen Foto ihres Ur-Enkels.Ein sehr guter Freund hat seiner 86 jährigen Mutter aus dem Urlaub einen 8seitigen Brief ins Altersheim geschickt.
Dann komme gut an. Nicht, dass mir der Karren neues Futter gibt
Mensch . . . . das ist doch ein ganz eigener richtiger Roadmovie.
Toll!!
Mach doch unterwegs und vor Ort ein paar Bilder, und schick ihnen in ein zwei Wochen ein kleines Fotoalbum.
Ein sehr guter Freund hat seiner 86 jährigen Mutter aus dem Urlaub einen 8seitigen Brief ins Altersheim geschickt.
Hat an viele Wegmarken des Lebens erinnert, sich für vieles bdedankt.
Sie war sehr schwach, ans Bett gefesselt und konnte nichts mehr selbstständig tun,
aber der Kopf war noch völlig klar.
Er bekam ein paar Tage später eine Nachricht von seinem Bruder:
Habe vor zwei Stunden Mama Deinen Brief vorgelesen.
Sie war ganz still und hat gelächelt und geweint.
Und jetzt hält sie seit 2 Stunden Deinen Brief fest in ihren Händen.
Geniess die Fahrt, das ist ein tolles Geschenk!
Für alle!
8- Seiten habe ich zwar nicht geschafft aber meine Oma hat von mir auch einen Brief bekommen, selbstverständlich mit einem aktuellen Foto ihres Ur-Enkels.
Hat sie natürlich gefreut.
Alles richtig gemacht………………Meine Mama hat sich gestern nach dem ersten Schock dann doch sehr über meinen "Überfall" gefreut.
Meine Sis hatte dicht gehalten und mich mit Ellbogencheck begrüßt
Waren schöne 3 Stunden draußen auf der sonnigen Terasse mit den entsprechenden Abständen.
Zum Abschied gab sie mir in Handschuhen am ausgestreckten Arm die Hand.
Sowas haut einen fast aus den Latschen.
Hat aber wohl letztendlich allen sehr gut getan
Haben sich die 7h Autofahrerei doch gelohnt.
Bin zwar ziemlich kaputt aber der BMW hat wenigtens keine Zicken gemacht
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