Jetzt werden wir alle sterben!

Manche strahlen viel Ruhe aus.
Auf dem Fußweg zu meiner Baustelle in Bln. Spandau.
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Morgen fahre ich endlich zum Kaffee trinken zu meinen Erziehungsberechtigten. :coffee::coffee::coffee:
Ist ja nicht so einfach bei den Rentnern einen Termin zu kriegen.
Rentner haben bekanntlich wenig Zeit :biggrin:
300km hin , Kaffee trinken, 300km zurück :driver:

Hab sie seit Weihnachten nicht mehr gesehen und freue mich irre :burnout:

Ich nehme nicht die Ella oder den SAAB sondern den Problem-BMW. :driver:
Eine kleine Herausforderung muss in diesen Zeiten schon sein :rolleyes:

Obwohl die größere Herausforderung wird wohl die Wahrung des Abstandes werden :mad:
 
Endlich sagt's "mal einer. Gerade eben bei " Hart aber fair" im Fernsehen, Virologe Professor Kekulé: 'Ich glaube, in einem Jahr ist es noch nicht vorbei."
In einem Jahr hat der Herr Kekulé noch min. 10x seine Meinung geändert. Den kann man wirklich nicht für voll nehmen mit seiner Profilneurose.

Zur Erinnerung: Ganz früh wollte er die Schulen und Kitas schließen, als sich die Situation etwas entspannte verfasste er mit einigen andern "schlauen" Menschen einen Brief in dem er einen sofortigen Ausstieg aus dem Lockdown forderte um dann 1-2 Wochen später vor zu schnellen Lockerungen zu warnen. Klingt nicht gerade stringent...

Ich finde es ohnehin müßig zu diskutieren wann es "vorbei" ist. Vorbei ist es, wenn es vorbei ist:biggrin:. Das einzige was man mit Sicherheit sagen kann ist, dass es definitiv nicht diesen Sommer vorbei sein wird. Alles andere ist reine Spekulation. Selbst wenn wir einen guten Impfstoff haben, wenn sich nur 50% der Menschen impfen lassen würden bleibt das Virus als "Gast".
 
"Herr Kekulé"
Kann man den noch ernst nehmen! Heute so und morgen so.
 
@DSpecial: Hast du den Brief von damals gelesen? Da ging es nicht darum den Lockdown ersatzlos zu streichen, sondern darum, statt aller Menschen nur die zu schützen, die besonders Gefahr laufen schwer zu erkranken (Risikogruppen). Daher ist es auch kein Widerspruch wenn er sich später gegen das Ende des Lockdown (wie er beschlossen wurde) ausspricht, da ja kein Konzept zum Schutz der Risikogruppen enthalten ist.

Lockdown ist Einschränkung aller, notwendig wäre eine Einschränkung der Risikogruppe (ca. 20% der Bevölkerung) - die Folgen für die Wirtschaft wären dann bedeutend geringer. So die Kernaussage damals.

Quelle: https://www.tagesspiegel.de/politik...ch-raus-aus-dem-corona-lockdown/25773378.html - ist nicht der Appell an sich aber die Auswertung in der Presse
 
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Morgen fahre ich endlich zum Kaffee trinken zu meinen Erziehungsberechtigten. :coffee::coffee::coffee:
Ist ja nicht so einfach bei den Rentnern einen Termin zu kriegen.
Rentner haben bekanntlich wenig Zeit :biggrin:
300km hin , Kaffee trinken, 300km zurück :driver:

Hab sie seit Weihnachten nicht mehr gesehen und freue mich irre :burnout:

Ich nehme nicht die Ella oder den SAAB sondern den Problem-BMW. :driver:
Eine kleine Herausforderung muss in diesen Zeiten schon sein :rolleyes:

Obwohl die größere Herausforderung wird wohl die Wahrung des Abstandes werden :mad:

Dann komme gut an. :smile: Nicht, dass mir der Karren neues Futter gibt :biggrin:
 
@DSpecial: Hast du den Brief von damals gelesen? Da ging es nicht darum den Lockdown ersatzlos zu streichen, sondern darum, statt aller Menschen nur die zu schützen, die besonders Gefahr laufen schwer zu erkranken (Risikogruppen). Daher ist es auch kein Widerspruch wenn er sich später gegen das Ende des Lockdown (wie er beschlossen wurde) ausspricht, da ja kein Konzept zum Schutz der Risikogruppen enthalten ist.

Lockdown ist Einschränkung aller, notwendig wäre eine Einschränkung der Risikogruppe (ca. 20% der Bevölkerung) - die Folgen für die Wirtschaft wären dann bedeutend geringer. So die Kernaussage damals.
Die Zusammenfassung bzw. die Kernthesen habe ich gelesen. Ich habe das oben sicher etwas verkürzt dargestellt. Dennoch läuft es auf das Gleiche hinaus. Gerade er als Mediziner sollte das wissen, dass das Konzept nicht aufgehen kann. Schon deshalb weil "Risikogruppen" keine homogene Einheit sind und man auch da schon wusste, dass schwere Verläufe auch bei jungen und gesunden Menschen auftreten. Die Verfasser haben leider nicht bemerkt, dass Risikopatienten eben nicht nur in Altersheimen leben. Außerdem war zum Zeitpunkt des Appells die Forderung der Nachverfolgbarkeit von Infektionsfällen eher ein schlechter Witz.
Mir schien der andere Ansatz, nämlich den Lockdown um gut zwei Wochen zu verlängern, deutlich sinnvoller. Da wäre die Chance groß gewesen, die Zahl der Neuinfektion soweit zu drücken, dass man die täglichen Neuinfizierten quasi beim Namen gekannt hätte. Ein Kontaktverfolgung wäre dann leichter möglich gewesen.
Jetzt haben wir eine Art Schwebezustand...zu wenige für den Untergang des Abendlandes und zu viele um sich unbeschwert zu bewegen.
 
Morgen fahre ich endlich zum Kaffee trinken zu meinen Erziehungsberechtigten. :coffee::coffee::coffee:
Ist ja nicht so einfach bei den Rentnern einen Termin zu kriegen.
Rentner haben bekanntlich wenig Zeit :biggrin:
300km hin , Kaffee trinken, 300km zurück :driver:

Hab sie seit Weihnachten nicht mehr gesehen und freue mich irre :burnout:

Ich nehme nicht die Ella oder den SAAB sondern den Problem-BMW. :driver:
Eine kleine Herausforderung muss in diesen Zeiten schon sein :rolleyes:

Obwohl die größere Herausforderung wird wohl die Wahrung des Abstandes werden :mad:

Mensch . . . . das ist doch ein ganz eigener richtiger Roadmovie.
Toll!!
Mach doch unterwegs und vor Ort ein paar Bilder, und schick ihnen in ein zwei Wochen ein kleines Fotoalbum.

Ein sehr guter Freund hat seiner 86 jährigen Mutter aus dem Urlaub einen 8seitigen Brief ins Altersheim geschickt.
Hat an viele Wegmarken des Lebens erinnert, sich für vieles bdedankt.
Sie war sehr schwach, ans Bett gefesselt und konnte nichts mehr selbstständig tun,
aber der Kopf war noch völlig klar.
Er bekam ein paar Tage später eine Nachricht von seinem Bruder:
Habe vor zwei Stunden Mama Deinen Brief vorgelesen.
Sie war ganz still und hat gelächelt und geweint.
Und jetzt hält sie seit 2 Stunden Deinen Brief fest in ihren Händen.

Geniess die Fahrt, das ist ein tolles Geschenk!
Für alle!
 
Ein sehr guter Freund hat seiner 86 jährigen Mutter aus dem Urlaub einen 8seitigen Brief ins Altersheim geschickt.
8- Seiten habe ich zwar nicht geschafft aber meine Oma hat von mir auch einen Brief bekommen, selbstverständlich mit einem aktuellen Foto ihres Ur-Enkels.
Hat sie natürlich gefreut.
 
Dann komme gut an. :smile: Nicht, dass mir der Karren neues Futter gibt :biggrin:

Mensch . . . . das ist doch ein ganz eigener richtiger Roadmovie.
Toll!!
Mach doch unterwegs und vor Ort ein paar Bilder, und schick ihnen in ein zwei Wochen ein kleines Fotoalbum.

Ein sehr guter Freund hat seiner 86 jährigen Mutter aus dem Urlaub einen 8seitigen Brief ins Altersheim geschickt.
Hat an viele Wegmarken des Lebens erinnert, sich für vieles bdedankt.
Sie war sehr schwach, ans Bett gefesselt und konnte nichts mehr selbstständig tun,
aber der Kopf war noch völlig klar.
Er bekam ein paar Tage später eine Nachricht von seinem Bruder:
Habe vor zwei Stunden Mama Deinen Brief vorgelesen.
Sie war ganz still und hat gelächelt und geweint.
Und jetzt hält sie seit 2 Stunden Deinen Brief fest in ihren Händen.

Geniess die Fahrt, das ist ein tolles Geschenk!
Für alle!

Danke Euch :hello:
Bin schon ganz aufgeregt :rolleyes:
 
8- Seiten habe ich zwar nicht geschafft aber meine Oma hat von mir auch einen Brief bekommen, selbstverständlich mit einem aktuellen Foto ihres Ur-Enkels.
Hat sie natürlich gefreut.

:top:
Toll, vier Generationen!
Die "Menge" ist wohl nicht ausschlaggebend, "der betreffende Mensch" schreibt gerne . . . . .

Meine Schwiegereltern ( 82 und 80 ) nutzen Zoom und WhatsApp, aber ein Brief ist für sie immer wieder etwas besonderes.
 
Hallo zusammen!

Wünsche allen einen wunderschönen Feiertag, vielleicht oder hoffentich gar ein verlängertes Wochenende.
Geniesst die Zeit und nutzt sie für die schönen Dinge, heute und bald.
Liebe Grüße,
Alexander

Einige schöne Beiträge in der NZZ, darunter

Im Ernstfall zieht sich der wehrhafte Schweizer in die Berge zurück, dachte ich mir – und mietete eine Ferienwohnung im Engadin

Hier ein Auszug, ganz unten der entsprechende link

Am nächsten Tag rief ich meine Grossmutter an. Ich dachte, sie wäre geknickt wie ich, alleine in ihrer Wohnung, ohne Besuch. Ich irrte mich: Sie sagte, sie habe gerade die Nachrichten geschaut, bald würden die Beschränkungen gelockert. Sie habe gejätet, die Weiefäcken seien lästig. Meine Cousine habe ein Kind bekommen, sie habe den Namen notiert. Sie sitze oft draussen an der Sonne, manchmal blieben Spaziergänger stehen zum Schwatz. Und nun gehe sie die Hände waschen und ins Bett. Mit 91 an diesem Corona sterben wolle sie dann doch nicht.


Das Gespräch entspannte mich. Vielleicht fand der Krieg vor allem in meinem Kopf statt.

Vielleicht musste man während eines richtigen Kriegs gelebt haben,
wie meine Grossmutter, um dem Virus gelassen zu begegnen.


https://www.nzz.ch/gesellschaft/flucht-vor-corona-der-feind-im-engadiner-reduit-war-ich-ld.1555053
 
Im Witze-Thread ein bittersüßer Anlass zum Lachen - wobei einem selbiges auch im Halse stecken bleiben kann.
Ein Politiker hat das Problem, eine erlassene Verordnung sauber und verständlich vorzutragen, Er scheitert!

Dennoch wird erwartet, das „Unaussprechliche“ dann im Alltag umzusetzen.

Politik und Gesetzgebung haben sich zu weit von uns entfernt....... seufz

Siehe auch den Beitrag aus Wikipedia:


EG-Verordnung zur Einfuhr von Karamelbonbons


Die fiktive, angeblich 25.911 oder 26.911 Wörter umfassende EG-Verordnung zur Einfuhr von Karamelbonbons stammt aus einem Zitat des Unternehmers Alwin Münchmeyer aus dem Jahr 1974, später übernommen von Franz Josef Strauß, und wurde von Bodo H. Hauser und Ulrich Kienzleneu aufgelegt.

Alwin Münchmeyer, damals Präsident des Bundesverbandes deutscher Banken, wird im SPIEGEL 29/1974 mit den Worten zitiert:

„Das Vaterunser hat 56 Wörter, die Zehn Gebote haben 297 und die amerikanische Unabhängigkeitserklärung 300. Aber eine Verordnung der EWG-Kommission über den Import von Karamellen und Karamelprodukten zieht sich über 26 911 Wörter hin.“[1]

Der bayerische CSU-Politiker Thomas Goppelwird mit den Worten zitiert:

„Die haben eine Karamelverordnung gemacht, die hat 25.911 Worte. Da hat man das Karamel schon 3000 mal gelutscht, bis man die Verordnung gelesen hat.“

Goppel übernimmt damit die Zahl 25.911 aus einem Zitat von Franz Josef Strauß aus dem Jahr 1986, mit dem er die Bürokratie der EG anprangern wollte:

„Die Zehn Gebote enthalten 279 Wörter, die amerikanische Unabhängigkeitserklärung 300, die Verordnung der Europäischen Gemeinschaft über den Import von Karamelbonbons aber exakt 25.911!“[2]

In diesen Zitaten stimmt jedoch nur die Wortzahl der Zehn Gebote einigermaßen (110 Wörter inklusive 30 Wörter für die Überschriften). Die amerikanische Unabhängigkeitserklärung hat tatsächlich (ohne Unterschriften) über 1.300 Wörter.[3]

Das von Bodo H. Hauser und Ulrich Kienzle gemeinsam mit Stephan Reichenberger zur Sendung Frontal verfasste Buch „Noch Fragen, Kienzle? Ja, Hauser!“ veröffentlichte das Zitat als ironisch gemeinte Bemerkung über ein besonders umfangreiches, aber überflüssiges Gesetz. Nach Recherchen Hausers gab es Anfang der 1970er Jahre tatsächlich Überlegungen zu einer solchen Verordnung, sie wurde jedoch bis heute nicht realisiert. Nach der seit 1985 auf europäischer Ebene verfolgten Konzeption der Produktregulierungwird eine derartige Verordnung der EU auch nicht erlassen werden.

Seitdem wird der Vergleich als angeblicher Beleg für wuchernde EU-Bürokratie immer wieder von deutschen Medien aufgegriffen, z. B. in Süddeutscher Zeitung, Spiegel Onlineund Financial Times Deutschland,[4] wie auch von Autoren wie Peter Hahne.[5]
 
Meine Mama hat sich gestern nach dem ersten Schock dann doch sehr über meinen "Überfall" gefreut. :smile:
Meine Sis hatte dicht gehalten und mich mit Ellbogencheck begrüßt :rolleyes:
Waren schöne 3 Stunden draußen auf der sonnigen Terasse mit den entsprechenden Abständen.
Zum Abschied gab sie mir in Handschuhen am ausgestreckten Arm die Hand. :redface:
Sowas haut einen fast aus den Latschen. :rolleyes:
Hat aber wohl letztendlich allen sehr gut getan :smile:

Haben sich die 7h Autofahrerei doch gelohnt.
Bin zwar ziemlich kaputt aber der BMW hat wenigtens keine Zicken gemacht :biggrin:
 
Meine Mama hat sich gestern nach dem ersten Schock dann doch sehr über meinen "Überfall" gefreut. :smile:
Meine Sis hatte dicht gehalten und mich mit Ellbogencheck begrüßt :rolleyes:
Waren schöne 3 Stunden draußen auf der sonnigen Terasse mit den entsprechenden Abständen.
Zum Abschied gab sie mir in Handschuhen am ausgestreckten Arm die Hand. :redface:
Sowas haut einen fast aus den Latschen. :rolleyes:
Hat aber wohl letztendlich allen sehr gut getan :smile:

Haben sich die 7h Autofahrerei doch gelohnt.
Bin zwar ziemlich kaputt aber der BMW hat wenigtens keine Zicken gemacht :biggrin:
Alles richtig gemacht……:smile:……:top:……
 
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