Wie ich in einem anderen thread schon geschrieben habe, ist die Württembergische für mich inzwischen keine Option mehr.
Für eine Oldtimerversicherung wurde ich immer auf deren Oldtimerspezialisten verwiesen, die Vertreter der württembergischen vor Ort konnten mir höchstens mit den entsprechenden Addressen weiterhelfen. Den Versuch über die Zentrale der Württembergischen und übr das Internet war auch eher entnervend.
Dem GLi (M1981) fehlte damals ohnehin der nötige Mindestwert für eine Oldtimerversicherung und wurde daher, versuchsweise, bei der Württembergischen auf Teilkasko versichert. Als ich dann letzten Herbst mit dem GLi (durch einen flüchtigen Spurwechsler auf der Autobahn) einen Totalschaden hatte, wurde der Schaden sehr unkompliziert von der Württembergischen abgewickelt. Ich bekam ca. €250 für die zerstörten Lampen und Blinker (€550 minus €300 Selbstbeteiligung), 1x eine Meldung, dass sich ein dritter Fahrer als Geschädigter gemeldet hatte und zum Abschluß eine Meldung, dass die Versicherung insgesammt rund €11 000 bezahlt hat.
Nachdem mich selbst die Information, dass die mir überwiesene Summe von €250 für den Glasbruch war kostete mich mehrere Anrufe. Das Schreiben der Versicherung nannte nur eine von einem Gutachter festgestellte Summe, ohne jegliche nähere Angaben. Auch bei weiteren Telefonaten mit der Versicherung blieb es äußerst mühsam irgendwelche genaueren Informationen zu erhalten. Irgendwann wurde mir das dann zu mühsam.
Bei meinem Schaden an der Fulvia (Oldtimerversicherung über Belmot von der Mannheimer) war mir ohne, dass ich fragen musste, dass komplette Gutachten mit allen Fotos, angesetzte Teilepreise und Arbeitszeiten zugeschickt.
Meinen 88er 8Vi habe ich daraufhin nicht mehr bei der Württembergischen, sondern bei der Mannheimer versichert.