"Kennzeichen-Ver-Fälschung"
- Ersteller Hutzelwicht
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Beim Lesen musste ich an dieses Video denken, demnach dürfte die Klebemethode rechtlich auch nicht ganz koscher sein, oder ?
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Kleiner Tipp nebenher:
Meinem Nachbarn haben irgendwelche Gangster nachts die Kennzeichen abgeschraubt. Offenbar hatten die auch meine klauen wollen, sind aber vielleicht gestört worden. Ich verlor mein vorderes Kennzeichen mitten auf einer Kreuzung. Zum Glück habe ich es wieder gefunden. Danach habe ich es einfach zusätzlich mit zwei Silikonklecksen gesichert. Das ist zwar etwas mehr Aufwand, wenn man es selbst entfernen will, aber mal schnell abschrauben geht nicht mehr.
Meinem Nachbarn haben irgendwelche Gangster nachts die Kennzeichen abgeschraubt. Offenbar hatten die auch meine klauen wollen, sind aber vielleicht gestört worden. Ich verlor mein vorderes Kennzeichen mitten auf einer Kreuzung. Zum Glück habe ich es wieder gefunden. Danach habe ich es einfach zusätzlich mit zwei Silikonklecksen gesichert. Das ist zwar etwas mehr Aufwand, wenn man es selbst entfernen will, aber mal schnell abschrauben geht nicht mehr.
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An Autobahntankstellen an denen viele Brummis frequentieren gibt's viel "Scania" Material... vorzugweise SEHR GROSS ;)
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Nur kurz zur "rechtswidrigen Absicht" § 22StVG, ansonsten is das hier ja schon ausreichend kommentiert :D
Die rechtswidrige Absicht ist Bestandteil des subjektiven Tatbestandes. Über das entscheidet das Gericht, bzw. im Vorfeld der Staatsanwalt, der das Verfahren eben einstellen kann. Von Seiten der Polizei wird das zwar geprüft und im Sachverhalt mit aufgenommen, allerdings ändert das nix an der Anzeigenerstattung an sich. Ach ja, § 22 StVG ist zwar mit erfüllt, tritt aber hinter die Urkundenfälschung zurück.
Nochmal......, wenn es jemand drauf ankommen lassen will, der kann sowas gerne machen und kann auch weiter damit herumfahren. Nur darf derjenige dann nicht weinen, wenn es ein dickes Brett gibt. Insbesondere weil auch Staatsanwälte und Richter mal nen schlechten Tag haben. :D
Die rechtswidrige Absicht ist Bestandteil des subjektiven Tatbestandes. Über das entscheidet das Gericht, bzw. im Vorfeld der Staatsanwalt, der das Verfahren eben einstellen kann. Von Seiten der Polizei wird das zwar geprüft und im Sachverhalt mit aufgenommen, allerdings ändert das nix an der Anzeigenerstattung an sich. Ach ja, § 22 StVG ist zwar mit erfüllt, tritt aber hinter die Urkundenfälschung zurück.
Nochmal......, wenn es jemand drauf ankommen lassen will, der kann sowas gerne machen und kann auch weiter damit herumfahren. Nur darf derjenige dann nicht weinen, wenn es ein dickes Brett gibt. Insbesondere weil auch Staatsanwälte und Richter mal nen schlechten Tag haben. :D