jungerrömer
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Frage an Juristen oder Kenner der Materie zum Thema Falschparken und falscher Strafzettel.
Mir ist da heute was Dubioses passiert. Ich habe heute um 19:02 unter Zeugen in der Firma ausgestempelt. Das in der Nähe rechtmäßig geparkte Auto erreichte ich 5 Min. später. Anschließend benötigte ich auf direktem Weg ca 25 Min. zu einem Weihnachtsmarkt, wo ich meine bessere Hälfte abholen wollte. Da ich keinen Handyempfang hatte, musste ich aussteigen, und nach ihr auf dem Markt suchen. Aus Ermangelung eines Parkplatzes entschied ich mich, gegen 19:30 kurz an einer Strassenecke im absoluten Halteverbot zu parken. So weit, so falsch.
Aus dem kurzen Aussteigen wurden ca 30 Minuten, ehe ich in Begleitung wieder beim Wagen zurück war. Da war es 20:05. Auf der Windschutzscheibe prangte ein Knöllchen, welches unterstellt, ich hätte von 18:43 - 19:59 Uhr und somit länger als 1 Stunde auf einem Gehweg geparkt. Was das Knöllchen wohl verteuert.
Jetzt frage ich mich, was ich von dieser Sache halten soll.
Das Parken auf dem Gehweg (übrigens tatsächlich ohne Behinderung) räume ich freilich ein. Aber tatsächlich war ich max. 35 Min nicht beim Wagen, nämlich von ca 19:30 bis 20:05.
Der Parkschein unterstellt eine Ankunftszeit von 18:43. Da war ich noch 20 Min in der Firma! Die Hauptaufgabe eines Schandis sollte doch sein, die Zeiten richtig auf dem Schirm zu haben! Ich habe das Gefühl, dass hier jemand vorsätzlich manipuliert hat!
Hinweis: für meine Zeiten habe ich mehrere Zeugen, bin zudem im öffentlichen Dienst angestellt, wie meine bessere Hälfte. Falschaussagen vor Gericht kommen da nicht gut....
Was fällt Euch dazu ein? Was schreibt man da in die Einlassung?
LG Uli
Mir ist da heute was Dubioses passiert. Ich habe heute um 19:02 unter Zeugen in der Firma ausgestempelt. Das in der Nähe rechtmäßig geparkte Auto erreichte ich 5 Min. später. Anschließend benötigte ich auf direktem Weg ca 25 Min. zu einem Weihnachtsmarkt, wo ich meine bessere Hälfte abholen wollte. Da ich keinen Handyempfang hatte, musste ich aussteigen, und nach ihr auf dem Markt suchen. Aus Ermangelung eines Parkplatzes entschied ich mich, gegen 19:30 kurz an einer Strassenecke im absoluten Halteverbot zu parken. So weit, so falsch.
Aus dem kurzen Aussteigen wurden ca 30 Minuten, ehe ich in Begleitung wieder beim Wagen zurück war. Da war es 20:05. Auf der Windschutzscheibe prangte ein Knöllchen, welches unterstellt, ich hätte von 18:43 - 19:59 Uhr und somit länger als 1 Stunde auf einem Gehweg geparkt. Was das Knöllchen wohl verteuert.
Jetzt frage ich mich, was ich von dieser Sache halten soll.
Das Parken auf dem Gehweg (übrigens tatsächlich ohne Behinderung) räume ich freilich ein. Aber tatsächlich war ich max. 35 Min nicht beim Wagen, nämlich von ca 19:30 bis 20:05.
Der Parkschein unterstellt eine Ankunftszeit von 18:43. Da war ich noch 20 Min in der Firma! Die Hauptaufgabe eines Schandis sollte doch sein, die Zeiten richtig auf dem Schirm zu haben! Ich habe das Gefühl, dass hier jemand vorsätzlich manipuliert hat!
Hinweis: für meine Zeiten habe ich mehrere Zeugen, bin zudem im öffentlichen Dienst angestellt, wie meine bessere Hälfte. Falschaussagen vor Gericht kommen da nicht gut....
Was fällt Euch dazu ein? Was schreibt man da in die Einlassung?
LG Uli
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