Ladedruck nur "gelb"...

Liiiiiiiiiiieber Forumskollege Platt-Senk-Spreiz-Schweiß-Heiz+Blei-usw.-Fuß...

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Gräusliger Gruftiger Graubärtiger Grassfressender Gieriger Grantiger Grussliger Grufti !!!!!!!!!!!
DbddhkPsAv !!!
Gerd B. :cool:
... hier meine ganz persönliche Antwort an Dich:

Mephisto-ult.jpg


DbddhkPsAv !

Gute Besserung und gute N8

Dein Gräusliger Gruftiger Graubärtiger Grassfressender Gieriger Grantiger Grussliger Gruftiii !!!!!!!!!!! :biggrin:

PS: "Blattfuß ist Platt" - Hoffentlich !? ;-)
 
Beim Klabautermann, zu Hüüüülffeeeeee !!!!!!!!

Angstattacke:eek: :eek: :eek:

Der Monstergrufti Maaaaammmmaaaaaa :vroam:
 
Danke für Deine PN ! *g*...

Angstattacke:eek: :eek: :eek:
Der Monstergrufti Maaaaammmmaaaaaa :vroam:

... DbddhkPsAv

hier die katholische Version:

dubleibstdudahelfenkeinePillenselbstAspirinversagt

Bei der wesentlich bekannteren, evangelischen Version lässt man das erste "s" weg und ersetzt die zwei "du" durch ein anderes Wort... Host me ? ;-)

Guten Morgen !

Dein Gräusliger Gruftiger Graubärtiger Grassfressender Gieriger Grantiger Grussliger Gruftiii !!!!!!!!!!!
 
Obs auch noch vernünftige Beiträge gibt? :rolleyes:
 
... DbddhkPsAv

hier die katholische Version:

dubleibstdudahelfenkeinePillenselbstAspirinversagt

Bei der wesentlich bekannteren, evangelischen Version lässt man das erste "s" weg und ersetzt die zwei "du" durch ein anderes Wort... Host me ? ;-)

Dann war mein katholischer Lehrer aber ein übler Geselle, uns die evangelische Variante vorzutragen. Und welcher Konfession sind nun die kalten Umschläge zuzuordnen :smile: ?
 
Obs auch noch vernünftige Beiträge gibt? :rolleyes:
Grosses Indianerehrenwort !!!
Ich versuch jetzt aufzuhören mit Blödeln... ehrlich !
Und Plattfuß, Du auch bitte, danke.

Gerd B. zerknirscht und voller Selbstvorwürfe :mad:
 
Bin wieder lieb *Ehrenwort*

Aber nur von Gerd mich nicht mehr Plattfuß nennt :biggrin:
 
Dito, versprochen !

Aber nur von Gerd mich nicht mehr Plattfuß nennt :biggrin:
====> Und auch nur, wenn Bleifuß mich nicht mehr Gräusliger Gruftiger Graubärtiger Grassfressender Gieriger Grantiger Grussliger usw. Gruftiii nennt ! :biggrin:
Mahlzeit !
Euer
gräusliger gruftiger graubärtiger grassfressender gieriger grantiger grussliger Gruftiii :smile:
 
Liiiieber Verschiebemod ...

... also nochmal, liiiieber Verschiebemod ;-(((

Wenn man z.B. meinen gut gemeinten "Beitrag" http://www.saab-cars.de/showpost.php?p=196626&postcount=3
um die bewusste PN-Provokation bereinigen (sprich das mit der PN weglassen würde), könnte ich mir gut vorstellen, dass besagter APC-Testvorgang auch von technisch unbeleckten Usern gefahrlos durchgeführt werden könnte und nicht nur im Stammtisch-, sondern auch im Technikbereich, evtl. sogar auch in der Knoblauchbase von Nutzen sein würde... ???
Ergänzend hinzufügen müsste man dann allerd. noch, dass der testende Probant vorher unbedingt Superbenzin tanken sollte !
IMHO !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! - Oder ?

Jedoch vermutlich renne ich hier mit meinem Ansinnen wie üblich gegen asdf !? :smile:

Gerd B.
 
Nein, Grufti, Dein Ansinnen finde ich klasse. Zurück zur Technik. Um das Bild abzurunden, hier mal für alle Turbo-Anfänger wie mich die Anweisungen, die SAAB selbst zum Einstellen des Ladedrucks gibt. Dann wird hoffentlich endlich klar, daß Deine Methode ohne Kontrollmanometer durchaus Hand und Fuß hat.

Einstellung Ladedruckregelventil gemäß original SAAB- Werkstatthandbuch.

Erforderlich nach Reparatur oder Ersatz von Teilen, die mit der Ladedruckregelung zusammenhängen.
Zuerst mechanische Grundeinstellung, dann Messung des Ladedrucks beim Fahren. Die Messergebnisse dienen als Grundlage für die endgültige Einstellung des ladedrucks nach einer Tabelle.


Erster Schritt: Grundeinstellung Druckstange. Fahrzeuge *ohne* APC.

- nur notwendig, wenn Membrangehäuse oder Laderegelventilgehäuse ausgebaut waren.

1. Sicherungsmutter der Druckstange lösen.
2. Betätigungshebel so halten, daß die Ventilklappe geschlossen ist.
3. Endstück so einstellen, daß die Bohrung achsial vor dem Zapfen des Betätigungshebels liegt
4. Das Endstück 6 (sechs) Umdrehungen einschrauben und Sicherungsmutter anziehen.
5. Druckstange herausziehen und in Zapfen des betätigungshebels einhängen. Mit Nutring und Plombe sichern.



Zweiter Schritt: Messen beim Fahren.

- Wichtig: Die einzelne Messung des höchsten Ladedrucks bei der Fahrt muß sehr schnell vorgenommen werden, darf lt. Handbuch maximal 3 bis 5 Sekunden dauern, um Überhitzungsschäden an den Bremsbelägen zu vermeiden. Zwischen mehreren einzelnen Messungen und nach Abschluß aller Einzelmessungen mindestens 1km fahren, damit die Beläge abkühlen.

1. Schlauch zum Druckwächter unter dem Armaturenbrett direkt am Saugrohr abziehen. Mit einem T-Stück einen Abzweig schaffen und wieder am Saugrohr aufstecken. Vom T-Stück einen Unterdruckschlauch durch den Türspalt zum Kontrollmanometer (8392813, ein einfaches Manometer mit Anzeige bis 1,5bar) führen. Der Schlauch muß so fest sein, daß er von der Türdichtung nicht abgequetscht werden kann. Manometer in die Ecke hinter der Frontscheibe klemmen.
2. Motor gut betriebswarm fahren.

3. Testbeginn für Schaltgetriebe: 3.Gang, mit Motordrehzahl weniger als 1500U/Min fahren. Für Automatikgetriebe: Wählhebelstellung 1, mit Motordrehzahl weniger als 1500U/Min fahren.
4. Vollgasbeschleunigung vornehmen durch völliges Niedertreten des Gaspedals bis zum Anschlag.
5. Der eigentliche Test: Sobald die Motordrehzahl etwa 3000U/Min erreicht hat, mit dem linken Fuß(!) bremsen. Dabei das Gaspedal weiterhin durchgedrückt halten, so daß bei 3000U/Min der Vollgaszustand gehalten wird (längstens 3-5 Sekunden!), während dem der maximal erreichte Druck vom Kontrollmanometer abgelesen werden soll.

Die gemessenen Werte sollten irgendwo im Bereich zwischen 0,58-0,82Bar liegen (Bei 0,85 Bar schaltet der Druckwächter die Benzinzufuhr ab...)


Dritter Schritt: Nach der Fahrt (vorsicht, die Ecke dürfte jetzt wirklich heiß sein) Ladedruck endgültig einstellen.

1. Plombe und Sicherungsring vom Gestänge entfernen und aus dem Zapfen am Betätigungshebel aushängen. Sicherungsmutter lockern und je nach gemessenem Wert das Endstück hinein- oder herausdrehen:
- Bei zu hohem Ladedruck muß die Stange länger werden, also Endstück um die in der Tabelle angegebene Anzahl von Umdrehungen herausdrehen.
- Bei zu geringem Ladedruck muß die Stange kürzer werden, also Endstück nach Tabelle hineinschrauben.

Einstelltabelle Ladedruck, Europa, Fahrzeuge ohne APC:

Abgelesener Wert in bar (Ladedruck)-->Anzahl der Umdrehungen des Endstückes an der Druckstange

0,7 ist der Soll-Wert.

Für den Bereich 0,66 bis 0,74 werden keine Umdrehungen angegeben, Werte dieser Größenordnung sind offenbar noch als richtig zu betrachten.

0,58 --> 3 ein
0,60 --> 2,5 ein
0,62 --> 2 ein
0,64 --> 1,5 ein

0,76 --> 1,5 aus
0,78 --> 2 aus
0,80 --> 2,5 aus
0,82 --> 3 aus

Sicherungsmutter festziehen, Gestänge einhängen. Mit Sicherungsring und Plombe gegen zufälliges Verstellen sichern.


Fahrzeuge mit APC werden ähnlich behandelt, hier wird mit dem Gestänge nur der Grundladedruck eingestellt:

- Wie gehabt: Mechanische Grundeinstellung. Endstück statt 6 Umdrehungen nur 3,5 Umdrehungen einschrauben.
- Kabelanschluß am Magnetventil (Neben der Zündspule, mittig oberhalb des Kühlers) abziehen, damit wird APC deaktiviert und es wird nur der Grundladedruck aufgebaut.
- Testfahrt wie gehabt.

Tabelle zum Einstellen mit APC:

Sollwert 0,30 +-0,03 Bar
Gemessene Werte im Bereich zwischen 0,27 bis 0,33 sind als "richtiger Wert" zu betrachten.

Abgelesener Wert in bar (Ladedruck)-->Anzahl der Umdrehungen des Endstückes an der Druckstange

0,23 --> 3 ein
0,24 --> 2,5 ein
0,25 --> 2 ein
0,26 --> 1,5 ein

0,34 --> 1 aus
0,35 /0,36 --> 1,5 aus
0,37 --> 2 aus
0,38 --> 2,5 aus
0,39/0,40 --> 3 aus

Nach der Korrektur der Einstellung nochmal eine Meßfahrt machen, und nachsehen, ob der Wert richtig ist.
Alles andedere wie bei Fahrzeugen ohne APC. Nicht vergessen: Stecker am Magnetventil hinterher wieder aufstecken.

Wie schon geschrieben, bei APC wird hier nur der Grundladedruck eingestellt. Eine Erhöhung des Grundladedruckes über den Sollwert 0,30 Bar +-0,03 führt nicht zu einer höheren Motorleistung, sondern bringt nur das APC durcheinander. So steht es im originalen SAAB-Werkstatthandbuch.


Wenn man schon mal dabei ist mit Luftpumpe und Prüf-Manometer zu spielen, kann man sich auch gleich ansehen, wie das Bordinstrument tickt und ob der Druckwächter zuverlässig arbeitet:
- Noch ein T-Stück einbauen und mit einer Luftpumpe bei im Leerlauf laufendem Motor Druck auf die Unterdruckleitung geben. Kontrollmanometer beobachten.

1.) Bei maximalem simuliertem Ladedruck (0,7 bar +-0,05) muß der Zeiger des Bordinstrumentes in den breiten mittleren orangenen Bereich zeigen.
2.) Bei 0,85 +-0,05 Bar muß der Motor stehenbleiben (Druckwächter unter dem Armaturenbrett schaltet die Benzinpumpe aus)
3.) In diesem Moment (Schaltdruck des Druckwächters) soll das Boardinstrument exakt auf der Grenze zwischen orangefarbenem und rotem Bereich stehen.

Einstellen läßt sich da mit Hausmitteln nichts, wenn der Schaltdruck des Druckwächters nicht stimmt, sofort ersetzen. (Ja, man kann ihn zwar verstellen, sollte aber dann *genau* wissen was man da macht und wieviel man dem Motor dabei zumutet. Zur Erinnerung: Es ist "nur" eine Sicherheitsbegrenzung, der tatsächlich erzeugte Ladedruck liegt normalerweise immer darunter. Also besser: Finger weg von der versiegelten Stellschraube.) Das Bordinstrument mag anzeigen was es will, wenn man nur weiß wie es "tickt" (ob es also zuviel oder zu wenig anzeigt)


Diese Festlegung von SAAB läßt einige interessante Schlüsse zu: Ist das Bordinstrument einigermaßen genau, kann es keine Ladedrücke im roten Bereich geben, nichtmal "anfang roter", denn das wäre per Definition über 0,85 Bar. Zeigt es im Einzelfall trotzdem Ladedruck über "Rot", ohne daß die Sprit-Zufuhr stante pede abgeschnitten wird, ist entweder der geeichte Druckwächter im Eimer (vielleicht auch nur unter Inkaufnahme des Risikos eines Motorschadens absichtlich manipuliert), der bei 0,85 Bar den Motor stillsetzt, oder aber das Bordinstrument zeigt mehr an, als tatsächlich vorhanden ist. Diese Zusammenhänge hatte ich anderswo schon mal dargelegt, nachdem ich mir die technischen Hintergründe im Handbuch angesehen hatte.


Grüße
Ron.
 

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Versprochen lieber GerD :beer:

Aber das mit den 98-Oktan hattest Du mir im Zusammenhang mit GL nie erzählt.:stupido2:
 
habe mich immer gefragt wieso einige hier ohne Bedenken mit ihren 17 Jahre alten Kisten mit 180, 190 im Schnitt über die Bahn jagen...
habe ich meinem nicht zugetraut..
Ich hatte mich auch schon gewundert das er sich ab 190 immer so "quält" bis er die 200er Marke überschreitet...
als ich dann beim Stammtisch dies angesprochen habe wurde mir nahegelegt 98Oktan zu tanken und den guten Alten mal 300km mit 4,5- 5t Umdrehungen über die Bahn zu schieben, um die Ventilablagerungen zu verbrennen usw...

danach war mir alles klar... die 98Oktan wirken doch "Wunder"..
er läuft viel ruhiger und geht besser ab...

jetzt trau ich meinem auch öfter mal die 190+ zu...
nur den Bremsen noch nicht :rolleyes:

edit: den roten turbo-Bereich hatte er aber auch mit 95 Oktan erreicht...

Verstehe ich nicht,

ich gehe davon aus, dass man jedes Auto mal zwischen durch mal ordentlich durchblasen sollte, ob nun 15, 17 oder 21 Jahre alt.
Mein 8Ventiler Turbo dankt mir das mit ordentlich Schub auch noch über 180
KmH, aber weiter als 215 habe ich mich noch nicht getraut (ist ja auch mehr als reichlich bei dern lauen Bremsen die damals noch verbaut wurden.
Außer dem kommt bei mir nichts rein unter 98 Oktan, habe sogar festgestellt, dass ich mit 100Oktan eine geringeren Verbrauch habe.

Zudem habe ich einen 900er 16V 91er erworben der erstmal 2 mal mit Vollgas auf die Autobahn musste, um dann wieder über 180 zu kommen (vorher kanapp 165). Da hat ihn wohl jemand sehr geschont.(letzte Besitzerin war eine Frau)

Fazit für mich: nicht Übertreiben, aber auch mal 10km auf der Leeren Bahn TDi´s jagen. (vorher Geschwindigkeitstabelle im Technikforum anschauen):smile:
 
vielleicht hab ich auch einfach nur zu viel Angst um mein Auto gehabt... :rolleyes:

ich hatte halt mit 95 Oktan das Gefühl das er die > 180 kmh nicht so gerne hat...
wollte nur sagen das ich das Gefühl mit 98 nicht mehr habe, weil er schön sauber durchzieht und auch ab > 180 mit Super plus noch schön Gas macht...

100 Oktan habe ich auch öfter probiert.. konnte keine Spritersparnis feststellen...
 
vielleicht hab ich auch einfach nur zu viel Angst um mein Auto gehabt... :rolleyes:

ich hatte halt mit 95 Oktan das Gefühl das er die > 180 kmh nicht so gerne hat...
wollte nur sagen das ich das Gefühl mit 98 nicht mehr habe, weil er schön sauber durchzieht und auch ab > 180 mit Super plus noch schön Gas macht...

Katte, freut mich!
Endlich werden deine Pferdchen ihrer eigentlichen Bestimmung zugeführt.

100 Oktan habe ich auch öfter probiert.. konnte keine Spritersparnis feststellen...

merk auch nix...:rolleyes:

Roland
 
...zur Probe dann wieder hier, da ja anscheinend doch noch Sachliches kommt... :smile:
 
...zur Probe dann wieder hier, da ja anscheinend doch noch Sachliches kommt... :smile:

mein 8V lief laut Tacho 187 mit 95er Oktan. :biggrin:

mit 100 Okt. war er auch nicht schneller.
 
Nein, Grufti, Dein Ansinnen finde ich klasse. Zurück zur Technik. Um das Bild abzurunden, hier mal für alle Turbo-Anfänger wie mich die Anweisungen, die SAAB selbst zum Einstellen des Ladedrucks gibt.

,,,

Aus welchem Handbuch zitierst Du hier?

Ich stelle den GLD auf den (vorgeschriebenen) Wert von 0,35 -0,38 bar ein.

Und nein, der Druckwächter dreht den Hahn NICHT bei 0,85 bar ab.
 
keine ahnung wie genau mein tacho geht, aber lt. solchen mochte meiner auch
die 220 über längere strecke (bei 95 okt.).....
mittlerweile möcht ich ihn aber doch mehr schonen, aber wie schon gesagt bei
freier bahn auch ab und zu mal die zügel loslassen :-)
 
Alle genannten Daten und Arbeitsschritte stammen aus dem Werkstatthandbuch SAAB 900 M1981-82 (Siehe angehängte Grafik)

Da wird in Gruppe 0 (022-11), auf die im jeweiligen Abschnitt für die Einstellwerte verwiesen wird, für den Schaltdruck des Druckwächter definitiv 0,85 bar +-0,05 angegeben. Das Handbuch ist original SAAB.

Hast Du andere/bessere/neuere Daten?

Grüße
Ron.
 

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