LED in Lautsprecherblende Armaturenbrett

Gut, das Problem hat sich sowieso lange schon erledigt, aber ich fahre seit Jahren mit klarer, blauer LED (Grabbelkiste) mit Vorwiderstand. Sau hell und gut zu erkennen.

Kann ich absolut bestätigen, Stephan.
Genau so hatte ich es seinerzeit bei meinem 9K auch gemacht.
Für einige Saabfreaks ist es ja eine Art Stilbruch, eine blaue LED im 9K (sowas aber auch...) :cool:
 
...
(Schon aus letzterem Grunde kam meiner Ansicht nach eine 12V-LED nicht wirklich infrage.)
Was ich meinte ist.... die bei SAAB werden wohl kaum irgendwas ein paar Meter entfernt geschaltet haben, sondern eine LED mit integriertem Spannungsregler/Vorwiderstand/wasauchimmer genommen haben. Denn hinter ein paar Meter Kabel gehen die Vorteile die sich ergeben wuerden ja auch wieder floeten.
Hat jemand einen Schaltplan davon ?
Dass Du nachgemessen hast (warum hast Du eigentlich einen Oska in die Garage geschleppt ? Haett's nicht auch was kleineres getan ?) hatte ich geflissentlich ueberlesen....
Wizards Argumentation, dass die LED dann ja dunkler waere zieht natuerlich nicht, da es sich weder um ein lineares Bauteil handelt noch um "die gleiche" LED handelt.
Ich neige also dazu Dir, Rene, zuzustimmen, auch wenn ich's mir fast nicht vorstellen kann.

Nachtrag: On the other hand handelt es sich hier ja um eine Alarmanlage, also aus SAAB Sicht um so eine Art Blackbox, die intern vermutlich eh nicht mit 12V betrieben wird, also macht eine native Ansteuerung der LED durchaus Sinn!
 
Warum sollte Saab das getan haben?
Eine Standard-LED kostete damals Pfennige, ein Widerstand im Steuergerät gibt es auch (fast) umsonst. Wozu teuerere Vorwiderstands-LEDs verbauen?
Langer Thread - kurzer Sinn - 5mm LED ohne Vorwiderstand tut's - und Farbe nach Belieben (wobei Blau dunkler wäre, Grün passend aber ohne 'Warn-Image', Rot schlecht zu sehen ist, vlt. Gelb oder Orange - oder eine mit Farbwechsel.....).
 
Seit wann ist Elektrik/Elektronik im Auto logisch zu erklaeren ?
 
??
In der Automobilindustrie geht es in erster Linie um Geld - und da ist die Variante mit dem Widerstand im Steuergerät eindeutig günstiger .... aber irgendwie macht derf Thread keinen Sinn mehr.
 
Die LED mit integrierter Vorschaltung ist doch nur fuer Endkunden teurer.... weil's keiner ausser Autofahrer braucht.... gerinere Stueckzahlen, etc.
 
Uiui... ein ironischer Kommentar, und der Thread gerät außer Kontrolle! :biggrin:

Ok, ja, ich meinte native LED ohne Vorwiderstand. Hab ich in einem so drin seit ein paar Jahren und stelle keinen Unterschied fest zur originalen, goldbeschichteten LED mit extra-großem Ladeluftkühler und Twin-Turbo. :biggrin:

Aber blau? NIEMALS in einem meiner Autos! :smile: Ich brauche noch jemanden, der mir die (blauen) LEDs aus meinem Car-PC fummelt und ersetzt, dazu hab ich nicht die Geduld. :redface:
 
Was ich meinte ist.... die bei SAAB werden wohl kaum irgendwas ein paar Meter entfernt geschaltet haben, sondern eine LED mit integriertem Spannungsregler/Vorwiderstand/wasauchimmer genommen haben. Denn hinter ein paar Meter Kabel gehen die Vorteile die sich ergeben wuerden ja auch wieder floeten.
:confused::confused::confused:
Wieso ???
Von Pin 2 der VSS kommen doch ohnehin "irgendwas ein paar Meter" Kabel zur Lumi, und diese wird doch ohnehin ca. 1,5 m weiter rechts (da sitzt die VSS) geschaltet.
Ob nun
T => Kabel => 'teure' 12V-LED (ab wann gab es die Dinger eigentlich und wenn dann zu welchen damaligen Preisen?)
oder
T => R => Kabel => 'native' LED,
ändert am Kabel ja nun mal schlicht nix.
 
Hmm soviel Fred für so eine kleine LED.. Also wenn einer eine Schaltung entwirft, an der an einem Ausgang eine LED hängen soll, geh ich eigentlich davon aus, dass er die Beschaltung in dem Steuergerät erledigt, und nicht noch extern gefrickelt werden soll - also soll er sich darum kümmern, dass da max 20 mA (oder was auch immer die angedachte LED braucht) raus kommen und gut is.
In der Trionic ist ja auch die Elektronik drinnen, um die ganzen Sensoren und Aktoren anzusteuern. Bei modernen Autos mit Bus Systemen sieht die Sache anders aus - da muß der Sensor oder Aktor mit dem Bus klar kommen, und benötigt somit auch mehr Elektronik. Der 9K ist da noch etwas alte Schule - vielleicht ist die Elektrik ja gerade deswegen so problemlos...
 
Nun bei Elektronik kann der Ingenieur nicht nur die Leistungsfähigkeit, sondern auch die Lebensdauer bei der auswahl der Komponenten definieren - Damit auch den Preis und die Baugröße... Hab mal irgendwo gelesen,das Automotiv derzeit wohl so auf 10 Jahre auslegt - was bei den 9K ja wohl schon überschritten ist..

Einer meiner früheren AG war bzw. ist darauf spezialisiert, Glas/Metall Metall/Keramik Durchführungen herzustellen, welche wohl die Basis für Elektronik darstellten, welche 50+ Jahre halten kann und soll. Ein wenig hab ich Einblick ins QM eines Herstellers für Flugfunksysteme - Der Aufwand für die 5 9er ist beachtlich... Das ist was ganz was anderes als Consumer oder Automotiv. Da dauert es Jahre, bis einer Kondensatoren liefern darf...
 
Die Dinger liegen 'roh', je nach Farbe, bei Nennstrom so um die 2V.

Was für einen Spezialisten haben wir denn da?? "Volt" war schon immer die Einheit für die elektrische Spannung, nicht den Strom. :smile:
 
Was für einen Spezialisten haben wir denn da?? "Volt" war schon immer die Einheit für die elektrische Spannung, nicht den Strom. :smile:
Na, mal sehen, wer hier wohl der Spezialist ist ...

Grundkurs für gp: Selbst eine Lumi hat keinen innen-R von 0, sondern auch eine nette Strom-Spannungs-Kennlinie. Diese ist zwar keineswegs linear, wie an einem rein ohmschen R, aber eben das ändert daran, dass eine Spannungsangabe sich immer auf einen bestimmten Strom bezieht, recht wenig. Darum steht oben ja 'bei Nennstrom'.
 
Ich glaube, René hat in seinem post nur das Wörtchen Spannung nicht ergänzt und denke, er weiß, wovon er redet :rolleyes:
Juppp!
Dass Volt keine Einheit des Luftruckes oder der Temperatur ist, hatte ich mal stillschweigend vorausgesetzt. Muss ich mich dafür, obwohl meines Wissens reinster Schulstoff fern ab jeglicher beruflicher Bildung, jetzt entschuldigen? *kopfkratz*
(Und ja, da ich den Dipl.-Ing. Nachrichtentechnik nicht in der örtlichen Tombola gewonnen habe, sollte es auch rd. 20 Jahre später zumindest für die Trivial-Elektrik noch irgendwie reichen.)
 
@René
Bitte nicht missverstehen, das war keine negative Kritik!
Einen Dipl.Ing. in Nachrichtentechnik kann man meines Erachtens nach wie vor nicht in einer Tombola gewinnen.:smile:
 
Kann ich bestaetigen.
 
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