Liegengeblieben

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31. Juli 2005
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SAAB
9-3 I
Baujahr
2002
Turbo
LPT
Tach Leute!
Habe gestern die Kurzzeitkennzeichen geholt und wollte das CV abends nach Hause fahren ( 40 km ).
´91er ex-LPT lucas, kürzlich auf FPT umgebaut.
Zündzeitpunkt und Grundladedruck sind noch nicht eingestellt.
Ich hatte ja kürzlich im Hydrostößel-Geklacker-Thread einiges zu diesem Wagen geschrieben; seit vorgestern trat das metallische Gerassel nur noch bei ca. 2000 upm auf. Und der Öldruck im Leerlauf beträgt nunmehr konstant 3 statt 2 bar. Das System scheint sich also, wie hft schrieb, allmählich selbst zu entlüften.
Gestern Abend dann die erste Probefahrt durch´s Dorf nach den ganzen Umbauten ( Umbau auf FPT, Einbau original Saab Zusatzinstrumente), nach ca. 2 km zurück zur Halle, um Spur zu korrigieren und Bremsen zu entlüften.
Hierbei fiel mir bereits eine leichte Rauchentwicklung auf; als ich an der Bremse vorne rechts bei war, bemerkte ich den plötzlichen Rauch aus dem Radkasten. Hatte irgendwie was Wasserdampf-artiges. Konnte ich aber nicht genauer lokalisieren.
Dann Fahrt nach Hause (Hamburg).ar aber kein
Die ganze Zeit über, und zwar von Anfang an, beschleunigte der Wagen so ruckartig, so als gäbe es Zündaussetzer oder der Sprit wäre alle. Es sind aber mindestens 10 l im Tank.
Bei konstanter Geschwindigkeit war alles weitgehend normal, Öldruck ca. 4 bar, Wasser-Temp.-Anzeige normal, kein "CE". Nur gelegentliches Ruckeln. Sobald ich aber auch nur etwas Gas gab, ruckel-ruckel-ruckel-ächz!
Daß das mit dem noch nicht engestelltem GLD bzw. APC zu tun hat, glaube ich mal weniger, denn als sich überhaupt kein Ladedruck aufbauen ließ, habe ich versuchsweise den Stecker vom Magnetschalter abgezogen. Zumal dieser nach der ersten Probefahrt im Standgas ein paarmal tickerte. Das Stecker-Abziehen hatte dann aber auf die Symptome keinerlei Einfluß. Also immer noch ruckel-ruckel.
Ansonsten noch folgende Fakten:
Motor, APC, Turbolader stammen alle aus unterschiedlichen Spenderfahrzeugen. Ich habe die vom Zustand her besten Komponenten, die ich hatte, zusammengebaut.
Lichtmaschinenregler ist neu.
Getankt ist Super.
Batterie ist von "Car Technic".
Diese Batterie war in diesem Wagen bereits letztes Jahr in Betrieb und ist ca. 2 Jahre alt. Nachdem ich im Nov. letzten Jahres das CV zur Winterpause wegstellte, war die Batterie nach wenigen Wochen vollkommen tot. Im Verdacht hatte ich das Blaupunkt-Radio, welches offenbar ständig Saft zog. Vor ein paar Tagen diese Batterie für ca. 8 Std. an ein "Absaar" Ladegerät gehängt, damit konnte ich den Wagen denn auch problemlos starten.

So, nachdem ich nun ca. 25 km mit diesem Geruckel gefahren bin (schneller als auf 90 km/h ließ sich der Bock nicht beschleunigen), wurde kurz hinter Großensee das Geruckel plötzlich immer stärker, so als wäre Sprit alle, dann keine Gasannahme mehr, dann ausgegangen. Gleichzeitig entwickelte sich im Motorraum eine gigantische Qualmwolke, verbunden mit beißendem Gestank! Ich öffnete sofort die Motorhaube, konnte aber nichts sehen, der Wagen war komplett im Rauch eingehüllt, leider auch der Innenraum. Ich dachte, jeden Moment brennt jetzt die Karre ab!:eek: Was aber glücklicherweise dann doch nicht passierte.
Das blöde ist, daß ich diesen eigenartigen Gestank überhaupt nicht zuordnen kann. Auch ließ sich der Ursprung nicht lokalisieren.
Ein freundlicher Autofahrer, der des Weges kam und anhielt, hatte eine Taschenlampe dabei und dann haben wir mal gekuckt (inzwischen hatte der Qualm sich verflüchtigt). Alles gecheckt, Motoröl, Wasser, gekuckt, ob mit den Keilriemen irgendwas nicht okay ist, aber absolut nichts ungewöhnliches zu sehen, aber wirklich garnichts! Motorölpegel normal, Wasser kochte nicht, keinerlei Flüssigkeitsverlust, Lenkgetriebe leckt nicht, Kupplung trennt, Getriebeöl hatte ich beim Umbau vor ein paar Wochen natürlich auch korrekt eingefüllt, keine angeschmorten Kabel, nichts!
Ich stehe vor einem Rätsel.
Startversuch unternommen, man hört die Pumpe fördern, aber er springt nicht mehr an.
Sicherungen gecheckt, alles okay.
Nach einer Viertelstunde ging plötzlich die Innenbeleuchtung einschl. Kofferraumbeleuchtung aus und ließ sich nicht wieder reaktivieren (Sicherung auch hier okay).
Als nach einer Stunde der Abschlepper kam, war beim nochmaligem Startversuch die Batterie völlig platt. Kann das denn angehen, daß einstündiges Warnblinklicht die Batterie völlig leersaugt??
Kann es sein, daß mit der Batterie irgendetwas nicht stimmte? Es ist ja bekannt, daß die Lucas nur mit richtig guter Batterie ordnungsgemäß funktioniert. Wurde eventuell das Steuergerät gekillt??
Wenn das vorangegangene Geruckel irgendwie mit der Batterie zusammenhängt, frage ich mich jedoch, weshalb es ausschließlich unter Last auftrat.
Nun habe ich den Bock hier Zuhause stehen.
Heute begebe ich mich mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Halle und hole den 900i, damit ich mobil bin. Den packe ich dann mit meinem ganzen Geraffel voll, und hoffe, hier zuhause irgendwas bewirken zu können.
Hm, vielleicht ist es auch was ganz banales, z.B. das Kabel Zündspule zum Verteiler...Aber damit ist die nicht unerhebliche Rauchentwicklung nicht erklärbar...
Meine nachträgliche Strippenzieherei kann ich mir als Verursacher beim besten Willen nicht vorstellen; ich habe die APC-Strippen entsprechend Klaus´ Anleitung im schwarzen Forum gelegt, und fachgerecht mit Schrumpfschläuchen gearbeitet und auch keinen Massepunkt außer acht gelassen. Der große Massekontakt am Querträger ist blitzeblank. Ich habe alle Masseanschlüsse, die ich im letzten Vierteljahr zu sehen bekam, gründlich blank gemacht!
Lediglich drei Stromdiebe habe ich eingesetzt:
1.) Anschluß weißes Kabel von Bremslichtschalter an APC
2.) Anschluß Zusatzinstrumente Zigarettenanzünder (Stromversorgung)
3.) Anschluß Zusatzinstrumente an Beleuchtung Instrumentenpaneel (damit Beleuchtung Zusatzinstr. dimmbar ist).
Kann sich das irgendwie auf die Steuerelektronik auswirken? Kann ich mir kaum vorstellen...
Hat jemand irgendeine Idee?
Bin für jeden Rat dankbar!
Gruß,
Marcus
 
Okay, ich werde dort mal nachschauen.
Nur fehlt mir jedwede Erklärung für die immense Qualmentwicklung. Hättest du da eine Idee?
 
Bei Rauch im Bereich Radkasten rechts fallen mir ein:

- Vorwiderstand Lucas + Leitungen
- Heizung Lambdasonde (Kurzschluss der Leitung)

Zieht der Wagen einen Ruhestrom (vorsichtig mit Multimeter im Strommessbereich min.20A zwischen Masse und Minus Batterie, dabei -Pol abkeklemmt, Batterie geladen) ?

Gruß

Matthias
 
Ohne bzw. mit zu wenig Spannung arbeitet die CU14 ( und die LH) nicht.
Ich würde beginnen DORT zu suchen, also bei der LiMa und deren Verkabelung.

...naja...mein 9oo hat ja auch die cu14... und der lief auch, als die batterie soo platt war, dass sie es kaum schaffte, den wagen zu starten - ist er erstmal angesprungen, lief er auch super...

...was ich nicht nachvollziehen kann ist, wie man ohne den zzp einzustellen auf "probefahrt" geht... das ist nen ding von zehn minuten und so ne blitzleuchte kostet auch nicht die welt...
 
Ohne bzw. mit zu wenig Spannung arbeitet die CU14 ( und die LH) nicht.
Ich würde beginnen DORT zu suchen, also bei der LiMa und deren Verkabelung.

Wenn Du soviel Rauch hast, aber nichts verkohlt ist, kann es doch nur Öl sein, das auf dem heißen Krümmer verbrennt.

Meine Meinung als 900/I Fachmann.

Viele Grüße

Andreas_HH
 
wenn Du größere Strecken ruckelnd, also mit Zündaussetzern gefahren bist wird wohl der Kat geglüht haben - guck mal, ob unter der Mittelkonsole, Schalthebelbereich, die Kabelisolierungen geschmolzen sind
 
Hi, Andreas!
Neinnein, war kein Öl.
Es war absolut nichts dergleichen zu sehen.
Verbranntes Öl hätte auch einen anderen Geruch gehabt. Der Gestank war irgendwie undefinierbar...ich meine, ansatzweise sowas wie veschmorten Kunststoff wahrgenommen zu haben, kann mich aber auch täuschen.

- - - Aktualisiert - - -

...was ich nicht nachvollziehen kann ist, wie man ohne den zzp einzustellen auf "probefahrt" geht... das ist nen ding von zehn minuten und so ne blitzleuchte kostet auch nicht die welt...

Da stimme ich dir im Prinzip zu.
Nur traue ich mir ZZP einstellen offen gestanden nicht zu; habe sowas noch nie gemacht. Ich habe das grob so eingestellt, daß der Motor nicht klingelt. Habe auch nicht über 2000 upm gedreht. Höhere Drehzahl wäre sowieso nicht drin gewesen, da hier bereits das Ruckeln einsetzte.
Dazu muß ich sagen, daß der Wagen auch letztes Jahr bereits, also vor dem Umbau, gelegentlich auf ähnliche Weise ruckelte, teilweise noch viel heftiger, und manchmal einfach ausging. Da ließ er sich aber immer wieder problemlos starten. Und es gab keine Rauchentwicklung.
 
Hallo,

die gleichen Symptome (erst Geruckel, dann aus, aber ohne Rauchentwicklung) hatte ich, als sich mein LMM verabschiedete. Evtl. haben hier zwei dinge stattgefunden, die nicht ursächlich miteinander zusammenhängen.

gruß Kater546
 
... guck mal, ob unter der Mittelkonsole, Schalthebelbereich, die Kabelisolierungen geschmolzen sind
Der Gestank war irgendwie undefinierbar...ich meine, ansatzweise sowas wie veschmorten Kunststoff wahrgenommen zu haben, ...
Wer weiß, was es da wo alles für Kabel verschmort hat. Such bloß alles (!) penibel ab, bevor da wieder ein voller Akku ran kommt. Ich hatte mal einen 900er mit Kabelbrand (bereits so gekauft) hier stehen. So etwas kann man nur noch schlachten.
 
Eventl. ist der Endschalldämpfer oder Kat dicht. Dann schmilzt schmilzt Dir der Unterboden überm Auspuff wie Hft geschrieben hat.
Was hatte der alte vorherige Motor nochmal für ein Problem?
 
Der alte Motor hatte das Problem, daß er sich irgendwie krank anhörte...Geschepper hier, Steuerkettengerassel da. Und beim Ablaßschraubenöffnen kam da kein Kühlwasser raus, sondern eine rostbraune Brühe. Kein Vertrauen in den Motor.
Daher habe ich den Motor aús dem Aero eingebaut. Wie gesagt, lief der im Spenderwagen tiptop, Steuerkette, Ölpumpe usw. neu.

Wie kann es eigentlich sein, daß der Kat dicht ist? Womit denn?:confused:

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Bin noch nicht dazu gekommen, die Mittelkonsole zu entfernen, kann aber von folgenden Beobachtungen berichten:

Prüflampentest ergab: an beiden Klemmen an Zündspule ist Saft. Am Zündverteiler nix. Zündkerzen an Masse, kein Funke. Kerzen feucht. Sicherungen 1, 3, 10, 30 okay, Saft ist drauf.
Ich schaue mir morgen mal den Bereich unter der Mittelkonsole an, werde den Wagen aber dennoch zu Gaworski abschleppen, sind ja nur 3 km.

Wie kann es eigentlich angehen, daß die Zündaussetzer (wenn es wirklich welche waren) nur während der fahrt auftreten? Weshalb nicht im Stand?
 
Wie kann es eigentlich sein, daß der Kat dicht ist? Womit denn?:confused:

Beim Schrauben was reingefallen, zuviel Öl oder Kühlflüssigkeit durch nen Kopfschaden oder anderen Defekt abbekommen. Irgendwo aufgesetzt und der Keramikkörper innen drin ist zerbröselt. Kann vieles sein....

Hatte vor Jahren mal nen Citröen BX mit Kopfdichtungsschaden. Nach Instandsetzen hatte er kaum Leistung und nach 500m war der Auspuff höhe Kat weißglühend und der Unterboden fing an zu brennen. Als auch der Kunstofftank anfing abzuschmelzen war mir extrem mulmig. Ging aber zum Glück, dank eines mitgeführten Feuerlöschers noch gut....
Beim Zerlegen zeigte sich, dass die Innereien im Kat zusammengeschmolzen waren.
Keine Ahnung warum, hab damals irgend ne chemische Reaktion des Kats mit Kühlflüssigkeit vom vorhergehenden Kopfschaden vermutet.




posted mit Tapatalk, bitte Rechtschreibfehler verzeihen ;)
 
...
Wie kann es eigentlich angehen, daß die Zündaussetzer (wenn es wirklich welche waren) nur während der fahrt auftreten? Weshalb nicht im Stand?

Fahren und Leerlauf sind unterschiedliche Lastzustände.

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Keine Ahnung warum, hab damals irgend ne chemische Reaktion des Kats mit Kühlflüssigkeit vom vorhergehenden Kopfschaden vermutet.


die Zündung konntest Du als Verdächtige ausschliessen?
 
die Zündung konntest Du als Verdächtige ausschliessen?

Ja nach notdürftigem "Ausräumen" des Kats lief er wie geschmiert.
...Jugendsünden halt, ist bestimmt 15 Jahre her. ;)

(Sämtlich Verkabelungen die unterm Teppich überm Auspuff lagen, Fensterheber etc. waren natürlich dahin und der durch Hitze versprödete Kunstoff vom Tank riss dann auch noch beim nächsten Volltanken :( )
 
Hallo,

die gleichen Symptome (erst Geruckel, dann aus, aber ohne Rauchentwicklung) hatte ich, als sich mein LMM verabschiedete. Evtl. haben hier zwei dinge stattgefunden, die nicht ursächlich miteinander zusammenhängen.

gruß Kater546

Ja, das hatte ich letztes Jahr auch. Dann habe ich einfach auf gut Glück einen gebrauchten LMM von Kiesow eingebaut, von da an war das Geruckel und das Ausgehen verschwunden.
War aber eher ein Zufallstreffer, da ich von der Lucas überhaupt keine Ahnung habe.
 
So, aktueller Stand:
Habe mal die Mittelkonsole abgebaut und mir das Gekabel darunter angeschaut.
Von verschmorten Kabeln ist da nichts zu sehen.
Aber ich bin mal mit der Prüflampe beigegangen, mit folgendem Befund:
1.) die Stecker am Zündschloßschalter betreffend: Dauerplus auf dem dicken grauen Kabel, nach Schlüsseldreh auch auf allen anderen Anschlüssen Saft, bis auf das dicke rot-gelbe. Hier ist auch bei "start" kein Saft drauf. Gehört das so oder Fehlfunktion?
2.) kein Saft auf Steckanschluß von Innenraumbeleuchtung. Sicherung okay.
3.) Alle FH funktionieren, aber bei Hochfahren der Fahrertürscheibe sehr lautes "Plopp" aus Richtung Verdeck-Hydraulik. Wenn ich den FH-Knopf auf "zu" drücke und diesen gleich wieder loslasse, macht es von hinten "plopp-plopp".
4.) Verdeck öffnen / schließen funktioniert ohne Probleme.

Muß gleich erstmal zum Zahnarzt; heute Abend baue ich dann den Fahrersitz aus, hebe den Teppich an, und verfolge den Kabelbaum weiter.
Ich berichte dann.
 
Habe mal die Mittelkonsole abgebaut und mir das Gekabel darunter angeschaut.
Von verschmorten Kabeln ist da nichts zu sehen.
Aber ich bin mal mit der Prüflampe beigegangen, mit folgendem Befund:

1.) die Stecker am Zündschloßschalter betreffend: Dauerplus auf dem dicken grauen Kabel, nach Schlüsseldreh auch auf allen anderen Anschlüssen Saft, bis auf das dicke rot-gelbe. Hier ist auch bei "start" kein Saft drauf. Gehört das so oder Fehlfunktion?
Siehe hier und hier

2.) kein Saft auf Steckanschluß von Innenraumbeleuchtung. Sicherung okay.

Beim CV wird die Innenbeleuchtung per Relais (ich glaube unter dem Rücksitz) geschaltet, vielleicht ist das was im Argen.

3.) Alle FH funktionieren, aber bei Hochfahren der Fahrertürscheibe sehr lautes "Plopp" aus Richtung Verdeck-Hydraulik. Wenn ich den FH-Knopf auf "zu" drücke und diesen gleich wieder loslasse, macht es von hinten "plopp-plopp".

Das werden die Relais der Komfortschaltung sein, auch unter dem Rücksitz also eher normal.

4.) Verdeck öffnen / schließen funktioniert ohne Probleme.

Na wenigstens das Elementare funktioniert.

Muß gleich erstmal zum Zahnarzt;

Mein Beileid...
 
Siehe hier und hier



Beim CV wird die Innenbeleuchtung per Relais (ich glaube unter dem Rücksitz) geschaltet, vielleicht ist das was im Argen.



Das werden die Relais der Komfortschaltung sein, auch unter dem Rücksitz also eher normal.



Na wenigstens das Elementare funktioniert.



Mein Beileid...

Was ist "Komfortschaltung"? Bisher hat es aber von hinten noch nie "plopp-plopp" gemacht, wenn ich den FH betätigt habe. Erst seit dem Liegenbleiben vorletzte Nacht. Das Geräusch klingt nicht wie das übliche Relais-Klacken, sondern eher, als würde eine Gummimembran oder Gummibalg ganz ruckartig zusammengedrückt und losgelassen werden. Klingt irgendwie hohl, das Geräusch.

Vielen Dank für den link! Das heißt also, es ist nicht normal, daß bei "start" kein Strom auf dem rot-gelben Kabel ist. Muß nur noch die Ursache herausfinden.
 
Was ist "Komfortschaltung"?
Kopf ganz durchdrücken und loslassen, Scheibe fährt von selbst runter.


Bisher hat es aber von hinten noch nie "plopp-plopp" gemacht, wenn ich den FH betätigt habe. Erst seit dem Liegenbleiben vorletzte Nacht.

Du hörst ja jetzt auch die Flöhe husten.

Vielleicht auch mal die Batteriespannung messen, manches hört sich bei zu wenig Spannung anders an.
 
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