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Um die Ansaugluftmenge eines unter Volllast laufenden 140KW -Motors um 3° abzukühlen braucht man etwa 1KW Kühlleistung.
Dem muss ich aber wiedersprechen.Wenn man von den Elektrodingern was merken soll gibt es Probleme mit dem zulässigen Gesamtgewicht
Naja, das hat damit nicht viel zu tun. Du musst nach dem Studium immer noch wissen, wie sowas gerechnet wird. Wenn nicht, musst Du motiviert sein, es nachzulesen. Dann musst Du fähig sein, Überschlagsrechnungen zu machen und Annahmen zu treffen. Und DA zeigt die Praxis, dass diese Fähigkeit mit steigender Qualifikation in vielen Fällen nachlässt ...Mist, hätt ich mal doch studiert, dann könnte man mit ordentlichen Zahlen rechen :(.
Ich bevorzuge ja eher das Messen, nicht Überschlagen.
Gruß,
Tadek
Jetzt aber ... ;-)Dann ist die Frage wohl, was man unter "Qualifikation" versteht?!
aber gibts da grundsätzliche Einwände?
So, jetz mal die träumerischen Gedanken im Stau am Schreibtisch aufgearbeitet (was macht ihr hier mit mir ). Kann falsch sein, aber ich werfe euch das jetzt mal so vor die Füße:
Um 1kg Luft bei konstantem Volumen um 1°C abzukühlen benötigt man ca. 720 Joule (J).
720 J entsprechen einer Arbeit von 0,2Wh, also 12Wmin.
1kg Luft sind grob 1000 Liter.
Bei 4000 U/min (jetzt lassen wir die Volumenänderungen u.s.w. mal weg) strömen in der Minute ca. 8000 Liter, also ca. 8 kg Luft in einer Minute durch den Ansaugtrakt.
Die Zeit kürzt sich raus, bleibt also bei obiger Drehzahl für eine Kühlleistung um 1°C eine Leistung von rund 100W.
Das wären dann überschlägig 300W für 3°C :
Ist natürlich auch noch ein stolzer Wert für Herrn Peltier, aber gibts da grundsätzliche Einwände?
Beste Grüsse
Roland
So, jetz mal die träumerischen Gedanken im Stau am Schreibtisch aufgearbeitet (was macht ihr hier mit mir ). Kann falsch sein, aber ich werfe euch das jetzt mal so vor die Füße:
Um 1kg Luft bei konstantem Volumen um 1°C abzukühlen benötigt man ca. 720 Joule (J).
720 J entsprechen einer Arbeit von 0,2Wh, also 12Wmin.
1kg Luft sind grob 1000 Liter.
Bei 4000 U/min (jetzt lassen wir die Volumenänderungen u.s.w. mal weg) strömen in der Minute ca. 8000 Liter, also ca. 8 kg Luft in einer Minute durch den Ansaugtrakt.
Die Zeit kürzt sich raus, bleibt also bei obiger Drehzahl für eine Kühlleistung um 1°C eine Leistung von rund 100W.
Das wären dann überschlägig 300W für 3°C :
Ist natürlich auch noch ein stolzer Wert für Herrn Peltier, aber gibts da grundsätzliche Einwände?
Beste Grüsse
Roland
Ich werde das erst mal als Versuch machen. Der LLK liegt hier, irgendwo gammelt auch noch ein Heißluftfön rum, und paar Pabstlüfter zum simulieren des Fahrtwindes werden sich auch finden.
Bleibt der passige Wärmetauscher, ein paar Pelztiere mehr und der (für viele in China produzierende firmen, überflüssige) Papierkrieg beim Patentamt
Zwar wird der Heißluftfön nicht annähernd die Masse und Temperatur der Ladeluft erzeugen, aber der Unterschied mit/ohne Peltier sollte messbar sein. So kann man schon mal grob sagen ob, und was es bringt.
Gruß
Christian
ähmm.... Mal so als Nicht-Ingenieur:
Wirkungsgrad vergessen?
ähmm.... Mal so als Nicht-Ingenieur:
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