Vermutlich meint er, wie i ich es weiter vorn versucht habe in Kurzform zu beschreiben, das "Glanzdrehen" im 1/1000 mm (= my) - Bereich mit einem Diamantwerkzeug an Stelle eines normalen "Drehstahls" oder "Drehmeißels", wie Ihr Grobschmiede das im Sinn habt. Das kann vom Aufwand für Maschinen und Know how her nicht jeder, der "nur"einige Räder aufarbeitet.
Außerdem ist diese Technik, designabhängig, nur in "rotationsebenen" Bereichen, d.h. 3-dimensionale Formen müssen doch polliert, evtl. kugelpoliert werden, machen dann aber viel weiteren Aufwand erforderlich, denn ein Rad, das man nach jedem Regen nacharbeiten muß, ist, außer an wenige Eurer Liebhaber, unverkäuflich.