Maßnahmen gegen das Verschwinden

Meiner Meinung nach ist das nur eine PR Worthülse in dem Blog die eigentlich nur zu Ausgrenzung führt. Was soll das eigentlich sein "die Community"? Ja, wir fahren hier alle Fahrzeuge der identischen Marke, nicht mehr und nicht weniger. Sicher, man kann darüber auch interessante Leute kennenlernen, man kann aber auch riesen A****löcher kennenlernen.
Ich habe manchmal das Gefühl "Community" soll bedeuten, dass wir uns allen an den Händen halten und uns ganz doll lieb haben...weil wir alle Saab fahren. "Wir" Saabfahrer sind alle ganz toll und die anderen alle ganz doof (die haben einfach noch nicht die Vorzüge der schwedischen Marke erkannt).

Autofahren ist heute recht teuer geworden und viele wollen einfach kein 2. oder 3. Auto. Die wollen lieber in einem angesagten Kiez in Berlin wohnen und überlegen sich eben zwei Mal ob es wirklich etwas in Richtung Young- oder Oldtimer werden soll, wenn man überhaupt noch ein Auto kauft.

Aus meiner Sicht, der eines jüngeren Saabfahrers, geht das in die richtige - realistische - Richtung. Aus einer gleichgesinnten Fahrzeugwahl zu folgern, interessante Kontakte zu knüpfen und Teil einer irgendwie gearteten "Gemeinschaft" zu werden, kommt mir antiquiert und etwas unbedacht vor. Das ist bei älteren Generationen eventuell anders, die (ich spekuliere hier) gänzlich "analog" geprägt worden sind und für die "Hardware" im Sinne eines Autos, das als eine komplexe Maschine der (eigenhändigen) Wartung bedarf, verbessert werden kann, etc. viel stärker verbindend sein kann als für die Jüngeren. Auch bei diesen kann ein Auto selbstverständlich immer noch zusammenführen, aber ganz stark abhängig davon, welchen Stellenwert ein (altes) Auto innerhalb des persönlichen Umfelds einnimmt, welche Möglichkeiten zum Selbst-Hand-Anlegen gegeben sind, letztlich, welcher vorgeprägte Wissens-, Willens- und Finanzhorizont besteht. Natürlich gibt es "Gemeinschaften" unter Jüngeren, die aber in meinen Augen eher in Immateriellem gründen oder, sofern doch auf Hardware bezogen, nicht gleich einen Zeit-, Geld- und Nervenfresser wie ein älteres Auto als gemeinsamen Nenner setzen (ganz wertneutral: weder war früher alles besser, noch ist es das heute...aber diese Differenzierung wäre ein anderes Thema).

Meinen 900 fahre und pflege ich sehr gerne, kann aber jeden verstehen, der nicht im Traum darauf käme, sich nicht ein relativ sorgenfreies Auto von der Stange zuzulegen, um dafür aufwandsärmeren, gesünderen und/oder gesellschaftlich relevanten Aktivitäten nachzugehen. Verschmodderte Achswellentunnel auskratzen, spätabends die verwinkelsten Ecken des Forums nach einem winzigen Konstruktionsdetail durchsuchen oder bei Werkstattbesuchen, die handwerklich gute Resultate unterhalb von Koryphäenstundensätzen erbringen sollen, gefühlt 30% der Arbeit miterledigen müssen, sind ehrlich gesagt überhaupt nicht sexy...Das vielleicht einzig Verbindende von Saabfahrern ist das "Trotzdem" als schwer erklärlicher, individuell entspringender Gegenwert für den abstrusen Aufwand: die Freude am Fahren, am Design, an der Konstruktion, in mehr oder weniger Fällen das Distinktionspotential, und so weiter. Ich käme da überhaupt nicht auf die Idee, an so etwas wie "Maßnahmen" zu feilen, die unbeteiligte Dritte einen Saab kaufen lassen sollen. Das ist Laien-Marketing für eine untergegangene Automobilsparte eines Rüstungsunternehmens und tief drin, meine ich, eine Selbstvergewisserung, Bewerbung und Zurschaustellung der eigenen (freizeitlichen) Lebensgestaltung. Ist es nicht wie mit so vielen Dingen der Leidenschaft? Sie müssen einem zulaufen, sich gefühlt ganz von selbst ergeben und in einen gegenwärtigen biografischen Entwurf passen. Ganz klar, ich freue mich über jede neue Kaufberatung, Anleitung und technischen Austausch in diesem Forum und den kurzen oder manchmal längeren Austausch in persona - aber nicht intentional missionierend, sondern im Sinne all jener, die von selbst den Weg dorthin finden. "Maßnahmen gegen das Verschwinden" wären in meinen Augen eher Gedanken zur Frage, wie man die bestehenden Ressourcen und Verbindungen noch besser nutzt.

Davon ab gibt es tausende Saabfahrer, die außerhalb der Forums-"Community" agieren und die vielleicht wirksamste "Maßnahme gegen das Verschwinden" betreiben: das pure, stammtisch- und internetforumsunabhängige Saabfahren samt dem kurzen Plausch am Straßenrand, bevor der Flug weiter geht.
 
Davon ab gibt es tausende Saabfahrer, die außerhalb der Forums-"Community" agieren und die vielleicht wirksamste "Maßnahme gegen das Verschwinden" betreiben: das pure, stammtisch- und internetforumsunabhängige Saabfahren samt dem kurzen Plausch am Straßenrand, bevor der Flug weiter geht.
Genau. Das ist ja auch letztlich das, was sich im Laufe des Threads herauskristallisiert hat. Ggf. in Verbindung mit der Teilnahme an entsprechenden Veranstaltungen lebt die Marke so organisch weiter. Eine Missionierung in irgendeiner Form halte ich auch für sinnlos, aber die beabsichtigt hier ja keiner. Wenn sich durch Interaktionen im Alltag neue Interessenten finden, dann ist das schön, läßt sich aber nicht erzwingen.

In der offiziellen IG einer Fahrzeugbaureihe, in der ich Mitglied bin, haben wir zu Gründungszeiten immer kleine Visitenkarten an Fahrzeugen der betreffenden Baureihe hinterlassen, um deren Fahrer auf die Relevanz des Erhalts hinzuweisen. Inzwischen bekommen die ersten Fahrzeuge H-Kennzeichen und die IG zählt eine mittlere dreistellige Mitgliederzahl. Selbst der Hersteller hat sie inzwischen anerkannt und lädt zu Veranstaltungen und bietet Vergünstigungen im Teilekauf. Das ist letztlich über die Jahre gewachsen und erfordert einiges an struktureller Organisation.

Im Falle von Saab, wo es keine Herstellerunterstützung mehr geben kann, wird es vermutlich realistischerweise auf Einzelleistungen ankommen. Über sämtliche hier beworbenen und besprochenen Treffen (Int-Saab, Saab Car Museum Festival, etc.) habe ich noch nie einen Bericht in der Motorpresse gelesen.
 
... immer kleine Visitenkarten an Fahrzeugen der betreffenden Baureihe hinterlassen ...
Das mache ich mit einem Kärtchen in Visitenkartengröße, bei welchem eine Seite dem Forum, und die andere dem Berliner SAAB-SitIn gewidmet ist, auch bereits seit einigen Jahren modellübergreifend.
 
@MBU: Herzlichen Dank für Deinen mal wieder sprachlich brillanten und ausgewogenen Beitrag. Du sprichst mir mit Deiner Beobachtung aus der Seele.
 
Der Titel des Freds und der Eingangsbeitrag haben mich zu diesem Beitrag animiert:

Ich war heute morgen auf dieser Veranstaltung, die monatlich immer am ersten Sonntag morgens stattfindet.
Benzingespräche 1 vorne.jpg Benzingespräche 2 hinten.jpg

Was soll ich sagen, kein Saab weit und breit nur ich mit meinem Spanier. Aber dennoch, oder gerade deshalb, bei dem ein oder anderen Besucher Interesse geweckt.

Der Schwerpunkt liegt, wie so oft bei solchen Treffen, bei Amis und da vor allem Mustangs, Mercedes in vielen Varianten, Porsche und VW sowie BMW. Dann wird es deutlich dünner mit Opel und Ford und anderen Marken. Dabei wäre es doch im Sinne des Freds notwendig, dass wir uns mit unseren Fahrzeugen immer wieder präsentieren und nicht nur "im eigenen Saft" vor uns hin garen. Es ist unglaublich, wie viele da sind, die irgendeine Verbindung zu Saab haben. Ob es nun die Eltern waren, die mal einen 99er gefahren hatten und dann Ihre Kindheitserinnerungen aktiviert sehen oder andere, die zu Hause einen Saab stehen haben, aber es aus unerfindlichen Gründen nicht gewagt haben damit herzukommen. Jedenfalls könnte es sein, dass an unserem nächsten Stammtisch ein neues Gesicht reinschaut.

Soviel zu dem was ich da heute erlebt habe, nun noch eine paar Bilder:
 
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Bilder Benzingespräche:
 

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Ich kann dir nur Recht geben und findes es sehr gut, dass du mit deinem Saab dort warst!
 
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Sowas finde ich extremst schlimm:eek:
Brasilianer als Herbie-Verschnitt, als Grau-Import damals schon sehr unbeliebt.
Für mich persönlich war mein 1303-Cabrio zu mainstreamig, habe ich genau deswegen verkauft, auch wenn kaum jemand versteht, warum ich den 1302 nicht hergebe.
Das was in Speyer feilgeboten wird, gehört leider in genau diese Schublade, da gibt es ja noch andere Treffen, zum Beispiel Gernsheim. Keine 911er, SLs etc.

Mit SAAB ist man heute natürlich auch EXOT. Aber es geht noch viel exotischer z.B. Renault Fuego. Talbot Tagora usw. alles Autos, deren Erhalt nie den Zeitwert erreichen werden und die gerade deswegen so besonders sind.

Leider muss man momentan ja für jedes Treffen froh sein.
 
Ach weißt Du, hinter jedem Auto steckt eine Geschichte.

Dieser Käfer, ich meine er ist aus Mexico bin mir aber nicht sicher, wurde damals von Praktiker Baumarkt importiert und auf deutsche Verhältnisse angepasst u.a. bekam er auch das große Faltdach. Manche Leute fahren halt darauf ab. Anscheinend ist der Prospekt von damals und noch so einige Unterlagen dazu, heute in den entsprechenden Kreisen ziemlich gefragt.

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Der ist ja noch gar nicht so alt und der Besitzer liebt ihn. Das ist doch entscheidend.

Es ist wie mit Frauen ..... man muss ja nicht jede lieben :tongue::biggrin: ....:vroam:
 
Eigentlich erstaunlich, dass man 1996 so einen heillos veralteten Hobel mit schlappen 45 PS noch für 18.000 DM verkaufen konnte.
 
Auch ich bin der Ansicht , durch Veranstaltungen bleibt die Marke SAAB unvergessen . Dass ein Interesse von der Bevölkerung vorhanden ist , hatte ich ja beim SAAB - Oldtimertreffen 2009 in Bad Säckingen oft genug hören und sehen können . Die Leute waren begeistert , dass sie ganz nah an die Fahrzeuge durften und sich mit den Fahrern unterhalten konnten. Es ist toll , dass man ohne Absperrung die Fahrzeuge so präsentiert hat, sagte einer zu mir, an anderen Treffen ist ein Absperrband um alle Autos , dass man fast ein Fernglas braucht um etwas zu sehen und außerdem nicht wie so oft nur Mercedes und Porsche ausgestellt sind, die man eh jeden Tag sieht . Es müssen nicht immer große Veranstaltungen sein um eine Wirkung zu erzielen . Klein und fein ist da nicht das Schlechteste .
 
Eigentlich erstaunlich, dass man 1996 so einen heillos veralteten Hobel mit schlappen 45 PS noch für 18.000 DM verkaufen konnte.
Ich finde die Herbie-Verschnitt-Beklebung völlig daneben, leider bleibt so ein historischer Fauxpas bei den Besuchern hängen.
Die Dinger waren damals unter uns Käfer-Fahrern auch das absolute No-Go, die Ultima-edition war da was anderes, selbst der Grundmann in HO hat sich den vorletzten 2003 gesichert, aber nicht zum fahren.
 
Als ich bei VW in der Lehre war , hatte einer der Gesellen einen 1200 Standart Käfer , bei dem er die Türen hinter der Verkleidung dick mit Teroson vollgetüncht hatte , damit , wenn man die Türen zu machte , es sich wie bei einem Mercedes anhörte . Der Käfer war übrigens grau und sehr gepflegt für sein Alter , aber das war ja bei vielen Autos so, da man sie ja noch bar bezahlen musste und das Geld also vorher zusammen sparen musste . Damals fuhr man sein Auto nicht selten länger als 20 Jahre , war ja schließlich viel Geld . Aber jetzt nur mal so zum Vergleich : sein Käfer , mit den satten 34 PS kostete gebraucht 3 500 DM . So etwas wie unsere SAAB , da hätte man sich die Finger geleckt ., ich meine damit einen 20 Jahre alten SAAB . Selbst als Buchhalter immer noch ein Träumchen .
Was das Aufsehen eines SAAB betrifft , hatte ich mal in folgender Situation erlebt : Eind junge Dame arbeitete bei einem meiner Kunden und hatte den Bus verpasst , da bot ich ihr an, sie könne mit mir mitfahren, da es auf meiner Strecke ja liegt . Als sie einstig, steckte ich gerade den Zündschlüssel ins Zündschloss bei meinem 9-3 Coupe , worauf sie sagte : oh cool, das Zündschloss mal wo anders als üblich , ist ja ein tolles Auto, was ist das für eine Marke überhaupt . Man sieht, wirklich bekannt sind unsere SAAB ja nun wirklich nicht , aber wenn einer mal drin sitzt , sind die Leute doch interessiert und fragen nach mehr über den SAAB .
 
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Hier findet Ende April das 2. Mal ein markenoffenes Treffen statt. Hab dazu eine Einladung erhalten ...:smile:

Matadero 2023 01.jpg Matadero 2023 02.jpg

Wäre schön, wenn der ein oder andere mit seinem Saab ebenfalls reinschaut. Im letzten Jahr hatten wir 4-5 Saabs gesichtet.

Man könnte das ganze ja auch mit einer netten kleinen Ausfahrt verbinden, an deren Ende dann das Matadero steht .... nur so als Idee.:hello:
 
Wäre schön, wenn der ein oder andere mit seinem Saab ebenfalls reinschaut. Im letzten Jahr hatten wir 4-5 Saabs gesichtet.

Man könnte das ganze ja auch mit einer netten kleinen Ausfahrt verbinden, an deren Ende dann das Matadero steht .... nur so als Idee.:hello:

Gute Idee,

ich hoffe ja, dass sich die Location etabliert.
Eine gemeinsame Anfahrt wäre toll, montags ist Feiertag, das rechtfertigt auch eine weitere Anreise.

Screenshot_20230320_125306_Gallery.jpg
 
4 1/2 Jahre nach dem Start dieses Threads hat sich doch einiges getan, nicht unbedingt zum Besten.
Die Bestände sind ziemlich geschrumpft. Von meinem 9k, der von markenfremden Leuten nicht
gerade als Oldie angesehen wird, obwohl schon knapp 30 Jahre alt, gibt es lt. KBA in D nur noch
zwischen 50 und 60 Exemplare. Natürlich gibt es deutlich mehr 9k aller Versionen, aber für die
Statistik ist die Schlüssel-Nr. maßgebend. Vielleicht wirkt sich das in Teilbereichen auf die Versorgung
mit E-Teilen aus, aber im Schadensfall hat man gegenüber der Versicherung gute Argumente, denn
nicht nur ausgewiesene Oldtimer werden besser bewertet, auch nachgewiesene Raritäten - egal wie alt.

Das politische Klima hat sich aber aufgeheizt. Militanten Klimaschützern, die jetzt sogar aus Reifen die
Luft ablassen, fällt ein 9k wohl kaum auf. Da sind SUV und hochpreisige Sportwagen à la Porsche,
Ferrari, Lamborghini eher gefährdet. Nachdem nun viele Bürgermeister abwinken, wenn man Autos
ausstellen möchte, um keine Spinner auf den Plan zu rufen, macht es keinen Sinn, so etwas noch zu
organisieren. Für mich und die öfters an unseren Treffen und Reisen Beteiligten bedeutet das, nicht
aufzufallen und unter uns zu bleiben. Ich brauche auch keine Diskussion mit irgendwelchen sog. Experten,
die ihre Vorurteile loswerden wollen oder (ganz übel) die Reifentreter. Es erschließt sich mir nicht, warum
viele Leute gegen die Reifen von älteren Autos kicken müssen. Die haben doch eine Schraube locker.

Ich halte es für eine Illusion, dass man den jungen Leuten überhaupt noch klassische Fahrzeuge
näherbringen könnte. Natürlich gibt es Ausnahmen, aber die muss man nicht erst heranführen.
Ansonsten werden ja schon die Erstklässler von einigen Lehrern "gehirngewaschen". Auto ist "BÄH"
und wenn überhaupt, dann nur E-Auto. In Großstädten mit funktionierendem S- und U-Bahn-Netz,
dafür kaum vorhandenem Parkraum, kann man das verstehen. Da ist es auch billiger, kein Auto zu
besitzen und für den Urlaub notfalls ein Auto zu mieten. Nachteil: Fahrpraxis erwirbt man so kaum.

Das klingt zwar alles etwas nach OT, ist aber meine Analyse für die jetzige Situation. Stärken wir lieber
unsere internen Kontakte und helfen uns selbst!

Zeitschriften sind auf dem absteigenden Ast. Internet wird zwar stark genutzt, ist aber umso kurzlebiger.
Da muss man die Artikel auch gezielt suchen.
 
Solange man Schwarzsehen nicht unbedingt als Hobby betreibt kann man erkennen, dass es reichlich junge "Alteisen"-Nutzer gibt,
die tatsächlich Spass daran haben und die Autos nicht aufbrauchen.

Aktuell kenne ich insbesondere einige 9000, die in fester Hand sind und in die tatsächlich auch "investiert" wird.
 
Ja, nehme ich auch wahr.
Der 9000er Nutzer wandelt sich ,was ich sehr positiv begrüße.

Bezüglich "früher war alles einfacher": Die heutige Gegenwart ist die " Gute, alte Zeit" von Morgen. :smile:

VG
Frank
 
:ciao: Ich hab meinen 9000 aero seit 2004.
Da war ich auch noch jünger, ...:rolleyes:
 
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