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Ja so kann man sich irren
http://www.fahrtipps.de/frage/streckenverbot-aufhebung.php
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ich halte mich an die Regel und wenn´s zu Streitigkeiten kommt, wird mein Anwalt den Paragraphen finden.... eventuell haben wir ja hier im Forum einen Sachkundigen?!Vor Gericht und auf hoher See, ...
Ich will jetzt aber einen Paragraphen
Flemming
Wenn bei der nächsten Auffahrt kein Schild mehr steht, ist die vorherige Begrenzung aufgehoben - innerorts - BAB - Bundesstrassen....
Ich habe das so in der Fahrschule gelernt - achte mal drauf, dass bei jeder Auffahrt die Geschwindigkeitsbergrenzung von Neuem steht...
Hallo,
nachdem ich heute mal wieder diese eine Stelle, welche meinen Puls beschleunigte passiert habe, möchte ich ein neues Thema starten. Ich denke, vielen von Euch ist es auch schon so gegangen, dass man Geschwindigkeitsbegrenzungen sieht, die man einfach nicht nachvollziehen hat. Ob man dann die Alternative Akzeptanz oder Ignoranz wählt ist sicher individuell. Was mich interessieren würde: Sind offensichtliche Geschwindigkeitsschikanen wirklich gerechtfertigt oder nicht? Welche Beispiele gibt es?
Mein Beispiel: Vor noch nicht allzu langer Zeit gab es ein Tunnel auf den A7 bei Aalen, welches in beiden Richtungen mit 100 befahrbar war. Seit etwa zwei Jahren wurde saniert und alles mit neuester Sicherheitstechnik ausgestattet. Das Ergebnis: Alles schön hell, alles neu und auf 60 limitiert! Während der Zeit der Baustelle sicherlich noch nachvollziehbar. Aber jetzt? Alles entfernt, alles freigegeben. Gefühlt eine Ewigkeit vor der Tunneleinfahrt die Grenze auf 80, dann 60. Für mich ohne jeglichen Grund. Fehlt nur noch die Blitze.
Wenn man Richtung Norden fährt, kommt ein paar Minuten später das nächste Tunnel. Nicht lang, aber noch im unsanierten Zustand. Relativ dunkel, keine neue Sicherheitstechnik. Aber: wie seit Ewigkeiten befahrbar mit 100. Wo steckt hier die Logik? Hier habe ich ein Problem in der Nachvollziehbarkeit. Vielleicht gibt es ja einen Grund. Ich sehe ihn nicht.
Vielleicht gibt es eine Begründung. Vielleicht auch nicht und dafür weitere ähnliche Beispiele.
Ich erlaube mir, an dieser Stelle ein Zitat des lenkrad- und welterfahrenen Hohepriesters Markus Besold einzusetzen: (www.brauner-benz.de)
"Deutschland, Polizei- und Überwachungsstaat. - Da, wo man Gas geben KANN - da DARF man nicht. Da wo mann gas geben DARF - da KANN man nicht."
Ja, und genau deshalb ist es so fatal, wenn es dann auch noch hinreichend falsch oder unnötig aufgestellte Verbote gibt, bei denen sich dann so ziemlich alle einig sind, dass es Unfug ist. Denn damit bestärkt man solche Leute noch ihn ihrem Einschätzungsvermögen.
Sollte man da nicht die Leitplanken erneuern?
Hier bei uns gibt es immer mehr auf 70 km/h beschränkte Landstraßen mit Zusatzschild "Straßenschäden". Wofür zahlen wir eigentlich Steuern, vor allem autobezogene, dass man statt einer fälligen und teuren Reparatur einfach ein billiges Schild aufstellt? Abgesehen davon sind die sog. Straßenschäden oft lächerlich. Da würde ich auch mit 150 km/h ohne Probleme fahren, aber die eigentlich erlaubten 100 mit Sicherheit. So kann es u.U. auch nur ein Vorwand sein, um Tempolimits einzuführen.
Ich würde ab dem Schild bei -1- nicht schneller als 100 fahren.
Bei dem Blitzer, also Punkt -2- sollte aber auch einmal ein 100 er Schild stehen damit die aus
Richtung Osten(Stettin) kommenden das auch mitbekommen.
Grüße
landschleicher
. Wofür zahlen wir eigentlich Steuern, vor allem autobezogene, dass man statt einer fälligen und teuren Reparatur einfach ein billiges Schild aufstellt?
Abgesehen davon sind die sog. Straßenschäden oft lächerlich. Da würde ich auch mit 150 km/h ohne Probleme fahren, aber die eigentlich erlaubten 100 mit Sicherheit. So kann es u.U. auch nur ein Vorwand sein, um Tempolimits einzuführen.
Letzten Endes liefe es ja darauf hinaus, dass auf ein und derselben Strecke zweierlei Tempolimits gelten, je nachdem, wo derjenige herkommt. ....Falls ich in einem solchen Fall ein Bußgeld zahlen müsste, würde ich mit Hilfe des Anwalts die zuständige Straßenbehörde wegen des fehlenden Schildes verklagen und von denen das Bußgeld rückfordern. Diese Behörde hat sich einer nicht korrekten Beschilderung schuldig gemacht. Wäre mal interessant, so etwas durchzuziehen.
Sollte man da nicht die Leitplanken erneuern?
Hier bei uns gibt es immer mehr auf 70 km/h beschränkte Landstraßen mit Zusatzschild "Straßenschäden". Wofür zahlen wir eigentlich Steuern, vor allem autobezogene, dass man statt einer fälligen und teuren Reparatur einfach ein billiges Schild aufstellt? Abgesehen davon sind die sog. Straßenschäden oft lächerlich. Da würde ich auch mit 150 km/h ohne Probleme fahren, aber die eigentlich erlaubten 100 mit Sicherheit. So kann es u.U. auch nur ein Vorwand sein, um Tempolimits einzuführen.
Du glücklicher. Bei uns hat man herausgefunden, dass (innerorts) die Gemeinde die Reparaturen voll zahlen muss. Läßt man die Straße aber in der Substanz immer weiter herunter kommen und flickt immer nur bei, dann kann man irgendwann eine komplette Erneuerung begründen (mit irgend welchen Verbesserungen wie breiterer Gehweg, ..) und dann müssen die Anwohner mit zahlen. Gerade in Tempo 30-Zonen recht heftig, ich meine 50%. Sonstige Straßen weniger.Außerdem stehen bei uns die Schilder meist vorübergehend und die Straße wird dann irgendwann wieder instandgesetzt.
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