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Moin die Herren,
man könnte eine solche "Ersatzteildivision" innerhalb eines Vereins organisieren. Ich gebe aber zu bedenken, dass es sich dann dabei um einen "Gewerbebetrieb" handelt, der auch dementsprechend bspw. steuerlich geführt werden muss, also etwa in Sachen Umsatzsteuer usw.
Auch aus Haftungsgründen würde ich dann eher die Gründung einer GmbH ins Auge fassen die sich mit dem Teile Geschäft befasst. Macht das ein Verein, dann entsteht z.B. das Problem, welche prozentuale Höhe der Beiträge umsatzsteuerpflichtig sind. Also: auslagern.
Gebrauchsmusterschutz für Teile endet meines Wissens nach nach 25 Jahren, müsste aber noch abgeprüft werden.
Eine solche Teilesparte würde der Neu-Gründung eines Unternehmens entsprechen. Dazu gibt es eben die allseits bekannten drei Produktionsfaktoren, die je nach Unternehmen in unterschiedlich starker Ausprägung vorhanden sein müssen:
Boden
Arbeit
Kapital.
So eine Sache "basisdemokratisch" in einem Verein zu installieren ist schon von Anfang an zum Scheitern verurteilt!
Gerade mit dem "WIR" kommt man da nicht zu Potte. Die "Macher" hätten das restliche "WIR" andauernd gegen sich, wäre wie in der Politik, Politiker haben immer das Volk gegen sich!
Also braucht es einen "Unternehmer", der das anpackt. Wer sagt denn, das das nicht bspw. Scandix aufgrund jahrelanger Erfahrung bereits ins Auge gefasst hat?
Das sind nur mal so ein paar Ideen in der Mittagspause
Grüße vom
Willy
der Euch sagt: wenn u.a. das FA die Finger im Spiel hat, dann hört der Spaß auf
man könnte eine solche "Ersatzteildivision" innerhalb eines Vereins organisieren. Ich gebe aber zu bedenken, dass es sich dann dabei um einen "Gewerbebetrieb" handelt, der auch dementsprechend bspw. steuerlich geführt werden muss, also etwa in Sachen Umsatzsteuer usw.
Auch aus Haftungsgründen würde ich dann eher die Gründung einer GmbH ins Auge fassen die sich mit dem Teile Geschäft befasst. Macht das ein Verein, dann entsteht z.B. das Problem, welche prozentuale Höhe der Beiträge umsatzsteuerpflichtig sind. Also: auslagern.
Gebrauchsmusterschutz für Teile endet meines Wissens nach nach 25 Jahren, müsste aber noch abgeprüft werden.
Eine solche Teilesparte würde der Neu-Gründung eines Unternehmens entsprechen. Dazu gibt es eben die allseits bekannten drei Produktionsfaktoren, die je nach Unternehmen in unterschiedlich starker Ausprägung vorhanden sein müssen:
Boden
Arbeit
Kapital.
So eine Sache "basisdemokratisch" in einem Verein zu installieren ist schon von Anfang an zum Scheitern verurteilt!
Gerade mit dem "WIR" kommt man da nicht zu Potte. Die "Macher" hätten das restliche "WIR" andauernd gegen sich, wäre wie in der Politik, Politiker haben immer das Volk gegen sich!
Also braucht es einen "Unternehmer", der das anpackt. Wer sagt denn, das das nicht bspw. Scandix aufgrund jahrelanger Erfahrung bereits ins Auge gefasst hat?
Das sind nur mal so ein paar Ideen in der Mittagspause
Grüße vom
Willy
der Euch sagt: wenn u.a. das FA die Finger im Spiel hat, dann hört der Spaß auf