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Hallo,
ich bin hier schon seit Herbst 2011 angemeldeter Mitleser, nicht angemeldet mitgelesen habe ich schon früher sporadisch.
Ich hatte noch nie einen Saab, habe auch keine familiäre Vorbelastung in der Richtung. Als im Jahr 1978 geborener war mir aber immer die Saab-Werbung der 80er oder frühen 90er-Jahre in Erinnerung geblieben, in der ein Saab über eine Brücke fuhr und als Slogan "Saab - Auf langen Strecken zu Hause" erschien. Die Eltern meines Freundes zu frühpubertären Zeiten hatten immer Saabs, mindestens zwei 9000er und ich fand die immer gut.
Mein Pseudonym rührt vom Besitz eines Nissan-Sportcoupés Baujahr 1990 her, das ich 15 Jahre besaß, auch im Alltag fuhr und leider im Jahre 2015 aufgrund Rostfraßes untenrum aufgeben musste....habe da leider nie was gemacht.
Mike-Sanders-Fett hatte er in den Hohlräumen, das war gut, aber eben nicht am Unterboden. Blecharbeiten kann ich nicht.....technisch/mechanisch habe ich immer alles selber gemacht und da ist an dem Wagen trotz aller Unkenrufe, die man so lesen konnte und kann (und sicher auch materialschonender Fahrweise) nie was kaputt gegangen.
Nach einem einschneidendem Erlebnis im letzten Jahr und außerdem leider jetzt motorisch sterbendem (forciert leider durch unfähige, jedoch "gut gemeinte" Schrauber) Interimsfahrzeug der Golf-Klasse (Nissan Almera, treu und bescheiden) möchte ich einen Saab.
Ich kann mich mit 9-3 und 9-5 anfreunden. Ein 9000 wäre auch schön. In Frage kommen nur Benziner. Turbo wäre schön, muss aber nicht. Automatik bevorzugt. Mein Budget ist etwas beschränkt - so 3500 Euro. Nehme aber grundsätzlich keinen Kredit für ein Auto auf und das ist eben gerade "abkömmlich" plus sofortige Rücklage für existentielle Reparaturen von 1500 Euro. Die will ich aber behalten - soll heißen, nicht gleich beim Kauf schon für absehbare Reparaturen/vorhandene Defekte verplanen, sondern wirklich für den Fall der Fälle behalten. Eine Wartung nach Kauf in Eigenregie ist selbstverständlich.
Also, mein Plan: 3500 Euro ausgeben für ein Auto. 1500 Euro behalten in der Hinterhand. Für anfallende laufende Sachen und Wartung monatlich 150 bis 200 Euro ausgeben, nicht von dem 1500 Not-Budget. Das mit der Zeit auch wachsen würde. Monatlich "über" wäre mehr, aber nur für ein Auto will ich nicht leben.
Rostmäßig würde ich diesmal am Ball bleiben, nicht wie beim Vor-Vorgänger jedes Jahr, "ach da müsste man aber mal bald"......
Ist der Plan realistisch?
Grüße aus dem nördlichsten Bundesland
Jan
ich bin hier schon seit Herbst 2011 angemeldeter Mitleser, nicht angemeldet mitgelesen habe ich schon früher sporadisch.
Ich hatte noch nie einen Saab, habe auch keine familiäre Vorbelastung in der Richtung. Als im Jahr 1978 geborener war mir aber immer die Saab-Werbung der 80er oder frühen 90er-Jahre in Erinnerung geblieben, in der ein Saab über eine Brücke fuhr und als Slogan "Saab - Auf langen Strecken zu Hause" erschien. Die Eltern meines Freundes zu frühpubertären Zeiten hatten immer Saabs, mindestens zwei 9000er und ich fand die immer gut.
Mein Pseudonym rührt vom Besitz eines Nissan-Sportcoupés Baujahr 1990 her, das ich 15 Jahre besaß, auch im Alltag fuhr und leider im Jahre 2015 aufgrund Rostfraßes untenrum aufgeben musste....habe da leider nie was gemacht.

Nach einem einschneidendem Erlebnis im letzten Jahr und außerdem leider jetzt motorisch sterbendem (forciert leider durch unfähige, jedoch "gut gemeinte" Schrauber) Interimsfahrzeug der Golf-Klasse (Nissan Almera, treu und bescheiden) möchte ich einen Saab.
Ich kann mich mit 9-3 und 9-5 anfreunden. Ein 9000 wäre auch schön. In Frage kommen nur Benziner. Turbo wäre schön, muss aber nicht. Automatik bevorzugt. Mein Budget ist etwas beschränkt - so 3500 Euro. Nehme aber grundsätzlich keinen Kredit für ein Auto auf und das ist eben gerade "abkömmlich" plus sofortige Rücklage für existentielle Reparaturen von 1500 Euro. Die will ich aber behalten - soll heißen, nicht gleich beim Kauf schon für absehbare Reparaturen/vorhandene Defekte verplanen, sondern wirklich für den Fall der Fälle behalten. Eine Wartung nach Kauf in Eigenregie ist selbstverständlich.
Also, mein Plan: 3500 Euro ausgeben für ein Auto. 1500 Euro behalten in der Hinterhand. Für anfallende laufende Sachen und Wartung monatlich 150 bis 200 Euro ausgeben, nicht von dem 1500 Not-Budget. Das mit der Zeit auch wachsen würde. Monatlich "über" wäre mehr, aber nur für ein Auto will ich nicht leben.
Rostmäßig würde ich diesmal am Ball bleiben, nicht wie beim Vor-Vorgänger jedes Jahr, "ach da müsste man aber mal bald"......
Ist der Plan realistisch?
Grüße aus dem nördlichsten Bundesland
Jan
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