Original (!) Wagenheber gecrasht!

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SAAB
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so eine Schei..e, naja zumindest Beinahe-Sch... Ist mir doch heute tatsächlich der ORIGINAL-Wagenheber verrutscht. Habe zuvor schon mal ins Forum geschaut. Scheint bei Saab ein fatales Schlechtteil zu sein!!!!!!! Dabei hatte ich noch Glück beim Pech. Weil das Drecksteil hat sich im Unterboden verfangen und so ist mir der Hobel nicht auf die vordere Scheibenbremse gedonnert. Nur etwas abgesackt ist der schon. Nicht auszudenken was da so alles passieren kann. :eek:

Nun, ich gebe zu, ich habe das Ding wohl auch nicht ganz fachgerecht angesetzt. Weil an der besagten Stelle, konnte ich den Heber nicht in die Führung einführen. Die Halter an der Auflage waren schon rangebogen. So dachte ich, kann ich das Ding auch einfach stramm ansetzen und hochkurbeln. Genauso wie immer.. :redface: Also dies als Warnung an alle die's schon mal genauso gemacht haben! Glücklicherweise ist mir das zu Hause passiert. Und ich hatte im Keller noch einen Hydraulischen liegen. Dumm nur, dass die Auflage ja schon belegt war. So habe ich mir eine Stelle gesucht, von der ich annahm, dass das auch trägt. Und nun weiß ich immerhin dass meine tragenden Streben da in der Nähe und gewiss auch der Unterboden noch nicht dem Rost anheim gefallen sind und eben noch tragen :rolleyes:

Der Heber sieht jetzt übrigens irgendwie asymetrisch aus und lässt sich nicht mehr belasten. Rutscht dann durch. Und warum das Ganze? Weil, ich geb's einfach mal zu, habe mir heute einen neuwertigen Winterreifen an einer dämlichen Bordsteinkante vor dem Aldi in Hildesheim (Nähe Wertstoffhof) gekillt. Da geht's eine Anhöhe hoch und dieser dusselige Bordstein-Ausleger ist dann nicht mehr so recht im Sichtfeld nach dem Einbiegen. Ich kann das ruhig zugeben. So wie die Bordsteine dort aussehen hat's schon so einige PKW an genau dieser Stelle geschrottet. Die Bordsteine sind mit tiefen Furchen zerkratzt.
 
....Ist mir doch heute tatsächlich der ORIGINAL-Wagenheber verrutscht. ............ Scheint bei Saab ein fatales Schlechtteil zu sein!!!!!!! ........
Nun, ich gebe zu, ich habe das Ding wohl auch nicht ganz fachgerecht angesetzt.

Kann doch jetzt der Wagenheber nichts zu. Wenn der beim "Verrutschen" seitlich exzentrisch belastet wird kann er auch knicken . Du solltest deine Wagenheberaufnahmen instand setzen (lassen) dann klappt´s auch wieder mit Bordmitteln.
 
Wer seinen Wagenheber unsachgemäß ansetzt, für den habe ich *leider* gerade keine Tube Mitleid in der Schublade.
(...das Missgeschick mit dem ver****** (zensiert) Bordstein bei Aldi dagegen tut mir wirklich und ehrlich aufrichtig leid...)

Für diejenigen, die es *nicht* falsch angehen wollen:

ERSTENS
Verbogene Wagenheberaufnahme richten - Wenn die Börtelungen flachgedrückt sind, im Notfall mit einem stabilen Flachmeißel auf Sollmaß bringen. Wem die Karre schonmal "halb" abgerutscht ist, also der Heber Richtung Längsträger oder Hauptboden weggewandert, der möge *dringend* die Feinabdichtung der Heberkonsole auf Schäden überprüfen. Geringfügige Deformation des "Spaltes" führt unweigerlich dazu, daß sich entweder der Heber nicht mehr ordnungsgemäß reinschieben lässt, oder umgekehrt - bei leichter Last oder Schräglage abrutscht. Zudem gammelt bei Schäden früher oder später der Fußraum durch, weil der Spalt zwischen Konsolenfuß und Bodenblech Wasser zieht.

ZWEITENS
Bordwagenheber sind und bleiben *immer* ein Behelf, können und werden niemals dauerhaft ein sicheres Anheben des Fahrzeuges ermöglichen. Basta, Widerspruch zwecklos. Verbogene Flansche entstehen dagegn durch Anheben mit Billigrangierhebern - oder mit einer Bühne, bei der die Gummipilze fehlen oder runtergezwiebelt sind.

DRITTENS
Wer mit solchem Behelf dauerhaft operiert, sollte sich dann aber auch gegen Notfälle zu "behelfen" wissen. Beim Radwechsel von vier "Schlappen" sind immer mindestens drei Räder gerade nicht im Wechseleinsatz. Diese an strategischer Stelle flach unter das Fahrzeug gelegt, verhindert beim Versagen des Bordwagenhebers das durchschlagen des Wagens bis auf den Boden. Schlimmstenfalls ist dann eine Felge vermackt, aber nicht die Radaufhängung des "abgestürzten" Ecks des Wagens. Ich empfehle als Unterlage dieser "letzten Lebensversicherung" vorne die Ausleger der unteren Querlenker, nahe der Verstärkung der Fußraumbleche und unter dem Integral- oder Hilfsträger der Triebstrangaufhängung, hinten zwei nebeneinander unter die Ersatzradmulde - jeweils noch einen mittig unter den Längsträger, sprich "Schweller" - Wer mag, kann immer zusätzlich noch ein Reststück dicken Holzes oder ein kurzes Stück eines alten Holzbalkens dazwischenlegen, dann passiert den "missbrauchten" Rädern selbst dann nichts, wenn die Karre abstürzt.

VIERTENS
Selbst ein recht teurer, semiprofessioneller Rangierheber ist UM WELTEN billiger, als eine Radaufhängung richten zu lassen. Das preiswertesete - beachtet, ich schreibe extra NICHT "billigste" - und somit aus meiner Sicht für den 9k brauchbare "Kleinkrokodil" kostet gerade einmal 150 Tacken. Kunzer WK-1032 - Der ist richtig gut, ein mit Hydraulikteilen aus Deutschland aufgemotzter Semi-Heber, der zwar auf ein verstärktes, zugegebenermaßen wohl in China hergestellt Gerätechassis aufbaut, aber so ziemlich das beste ist, was in Zusammenarbeit mit dem Land der Schlitzaugen jemals an Wagenhebern gefertigt wurde. Es muß also nicht unbedingt immer Hochpreis-Premium sein, zudem auch unsere bekannten "Markenhersteller" natürlich fast alle im Billigausland fertigen lassen und nur ihr Markenschild draufkleistern.
Die Dinger vom Discounter oder Billigbaumarkt für "...um die 15 Euro" sind dagegen lebensgefährlich, gehören eigentlich verboten - nur alleine wegen dem viel zu kleinen Auflageteller, der ein wahrer Killer von 9k-Wagenheberkonsolen ist - und der zudem lumpigster Ausführung der Gesamtkonstruktion, einschließlich übelst schlechter Hydraulik. Mag sein, daß die Rotzdinger aus dem Pappkarton für einen Fiesta reichen - aber unter dem 9k knirschen die Dinger schon bedenklich.

FÜNFTENS
Niemals den Bordwagenheber "neben" den Konsolen oder sonstwo anders ansetzen - akute Gesundheits, wenn nicht schon Lebensgefahr - nicht nur durch das abrutschende Fahrzeug, sondern auch durch übelste Quetschverletungen der Hände. So mancher hat schon im Reflex instinktiv versucht die runtersegelnde Fuhre mit den Händen noch "abzustützen" - statt möglichst schnell Abstand zu gewinnen...
Der typische 9k-Serienheber muß sich unter Last durch die Hebelkraft leicht in dem Konsolenspalt verklemmen, braucht also prinzipbedingt den "Gegendruck" zwischen oberer und unterer Auflagefläche. Irgendwo das Dingens beliebig unter die Karre stellen und *einfach-mal-auf-blöd* schauen was passiert, wenn man hochkurbelt - Leute, vergesst das mal ganz schnell !!


Ich haben fertig...

Ach ja, ich vergaß - Ich arbeite NICHT für Kunzer und bin mit Personen aus dem Unternehmen auch nicht verwandt oder verschwägert.
 
Zum Anheben des Wagens mittels Rangierwagenheber empfiehlt es sich, auch zum Schutz der Wagenheberaufnahmen, sich ein Stück Holz (Dachlatte paßt ganz gut) zurechtzuschnitzen, das dann unten auf den Wagenheber paßt und oben das Innenmaß der Aufnahmen hat. So werden diese nicht zerdrückt.
 
Leichten Widerspruch Josef.
Habe jetzt sein mehr als 8 Jahren so einen Billig-Rangierheber vom Discounter im recht häufigem Einsatz.
Holz untergelegt zum Schutz der Karosse und Böcke zum Arbeiten unter dem Fahrzeug.
Unter einem Fahrzeug welches nur mit einem, zu welchem Preis auch immer erworbenen, Wagenheber aufgebockt ist arbeite ich nicht.
Entweder Böcke oder Auffahrrampen.
 
Ein Wagenheber (Egal welcher) dient nur zum Anheben des Wagens.

Bevor man dann irgendetwas macht (Reifen ab) oder sich drunterlegen, muß der Wagen gesichert werden.

Entweder mit einem guten Blockstein (Holz zwischen Stein und Karosserie), oder einem stabilen Stativ-Fuß. Auf diese Sicherung sollte man den Wagen dann wieder etwas ablassen, so dass er zum. mit einem Teilgewicht darauf lastet.

Erst dann kann man an dem Wagen weiter arbeiten.

Dass ein Wagen so frei auf dem (original) Heber steht ist einfach etwas fahrlässig....
 
Zum Anheben des Wagens mittels Rangierwagenheber empfiehlt es sich, auch zum Schutz der Wagenheberaufnahmen, sich ein Stück Holz (Dachlatte paßt ganz gut) zurechtzuschnitzen, das dann unten auf den Wagenheber paßt und oben das Innenmaß der Aufnahmen hat. So werden diese nicht zerdrückt.


Mit einer GUMMI-Auflage habe ich da bessere Erfahrungen gemacht.
Kann man sich auch leicht selbst herstellen ( Altreifen ).

Gruß->
 
Also ich hab den Bordwerkzeug Wagenheber genau ein mal benutzt.

...nach getanem Radwechsel hatte ich das Auto dann wieder abgesenkt und... *huch* 8-O ...musste dann die Aufnahmeplatte einzeln aus der Wagenheberaufnahme herausziehen.
Diese Platte ist nur mit ein/zwei kleinen Schweisspunkten auf der oberen Scherenhälfte aufgepunktet und hatte sich von eben diese gelöst... hab mir nur gedacht, das sei halt ein Einmalwerkzeug. :(
 
Leichten Widerspruch Josef.
Habe jetzt sein mehr als 8 Jahren so einen Billig-Rangierheber vom Discounter im recht häufigem Einsatz.
Holz untergelegt zum Schutz der Karosse und Böcke zum Arbeiten unter dem Fahrzeug.
Unter einem Fahrzeug welches nur mit einem, zu welchem Preis auch immer erworbenen, Wagenheber aufgebockt ist arbeite ich nicht.
Entweder Böcke oder Auffahrrampen.

Das mit dem Discounter-Gelumps mag durchaus eine Weile gut gehen - aber nur unter günstigen "Betriebsbedingungen"

Das Gefährliche an den Billighebern ist, daß sie nicht hinreichend verwindungsfest sind und zudem mit minikleinen oder viel zu schmalen Rädchen bestückt sind. Bei angehobenem Fahrzeug befindet sich die Heberkonsole des Wagens, von oben - also in der Draufsicht - betrachtet, geringfügig an anderer Stelle als beim abgelassenen Fahrzeug. (Nein, ich halte jetzt keinen Vortrag in Trigonometrie...) Zusätzlich verändert sich die Position des Auslegers eines Rangierhebers sehr deutlich durch die Drehung um die Schwenkachse.

Es geht dabei einfach darum, daß hierfür der Heber leicht rollen muß, sonst zieht's zwangsläufig den Wagen von der Auflageplatte.

Wer im Idealfalle auf ebenem, glatten Betonboden arbeitet - der hat hiermit weniger Probleme, aber wehe die Puppenrädchen eines Baumarkt-Billiggelumps graben sich in weichem Asphalt ein - oder noch schlimmer - man ist gezwungen, auf leicht unebenem Untergrund zu arbeiten. Da helfen einem dann nur die großen Rollen eines ordentlichen Hebers, der sich zudem durch seinen soliden Aufbau auch nicht verwindet - denn die zulässige Hubkraft berücksichtigt dummerweise nicht die Überlastung, die dadurch entsteht, daß der Heber sich durch seitlichen Zug verformt. Der schwächere gibt nach - Entweder die Gelenke des Heber leiern aus und verbiegen sich - oder, was noch übler ist, es zieht den Wagen von der klitzekleinen Auflageplatte runter.

Krawumms...

Wer *überhaupt* auch nur mit dem Gedanken spielt, sich unter ein nur mit dem Hydraulik- oder Wagenheber geliftetes Fahrzeug zu legen, derm kann ich *wirklich* nicht mehr helfen. Vor solchen Einfaltspinselaktionen kann gar nicht oft genug gewarnt werden, da gebe ich Dir völlig recht.
 
Mit einer GUMMI-Auflage habe ich da bessere Erfahrungen gemacht.
Kann man sich auch leicht selbst herstellen ( Altreifen ).

Gruß->
Möglich, hab ich noch nicht ausprobiert. Ich sehe den Vorteil einer Holzauflage darin, daß sich die "Krallen" an der Auflageplatte des Wagenhebers durch die Belastung von 1/4*1400kg ins Holz drücken, wordurch die Kippgefahr ein Wenig reduziert wird.
 
Möglich, hab ich noch nicht ausprobiert. Ich sehe den Vorteil einer Holzauflage darin, daß sich die "Krallen" an der Auflageplatte des Wagenhebers durch die Belastung von 1/4*1400kg ins Holz drücken, wordurch die Kippgefahr ein Wenig reduziert wird.


Genau dies sehe ich bei einer Gummiauflage als noch besser gegeben an.
Zumal ohne Schnitzerei!

Bei Hebebühnen ist soetwas doch auch "Standart".

Gruß->
 
...der "standard", dass hebebühnen oftmals gummiauflagen besitzen hat mit der "standart" der bühne eher nichts zu tun...
 
...der "standard", dass hebebühnen oftmals gummiauflagen besitzen hat mit der "standart" der bühne eher nichts zu tun...

Wo Du Recht hast hast Du Recht.........streiche >t<, setze >d>:rolleyes:Aber bitte nur hier> STANDART :tongue:


Was die "Standart" der H-Bühne angeht , ist diese meißt ohne Gummi aufgestellt.

Die "Standart (Sicherheit)" des zu hebenden Autos hingegen wird durch > Gummipuffer< gewährleistet.:biggrin:

Was doch so ein Schreibfehler für Freude bereiten kann. :smile:

Gruß->

ps. >DER WAGENHEBER<
 
Ich sehe den Vorteil einer Holzauflage darin, daß sich die "Krallen" an der Auflageplatte des Wagenhebers durch die Belastung von 1/4*1400kg ins Holz drücken, wordurch die Kippgefahr ein Wenig reduziert wird.
Wie auch immer ...
Meine Holzklötzchen sind immer exakt so breit, dass die an den Heberaufnahmen ZWISCHEN die Führungsschienen passen. Damit können weder selbige verbogen werden, noch kann das Klötzchen weg rutschen.
Und um noch was zu Josefs Baumarktheberschelte zu sagen: Mit meinen Klötzchen ist es dem Auto völlig Banane, ob ich dann per Baumarktheber oder mit meinem Kunzer (WK 1010) runter gehe, da die Tellergröße keine Rolle mehr spielt. Außerdem drehe ich die Teller so, dass die Krallen jeweils auf 45° liegen und sich genau wegen des kleinen Baumarkt-Tellers damit genau in die Kanten des Klotzes drücken. Beim größeren Kunzer muss der Klotz etwas höher sein, weil er dort komplett IM Teller liegt, und damit natürlich auch vor dem Wegrutschen geschützt ist.
 
Macht das nicht jeder so...ganz von alleine...?:cool:
 
Wie wir hier gerade sehen, offenbar LEIDER nicht. Denn WENN, gäbe es keinen verbogenen Aufnahmen.
 
Meine Holzklötzchen sind immer exakt so breit, dass die an den Heberaufnahmen ZWISCHEN die Führungsschienen passen. Damit können weder selbige verbogen werden, noch kann das Klötzchen weg rutschen
Das meinte ich ja mit Schnitzen - oben passend zur Aufnahme, unten passend zur Wagenheberauflageplatte. Wobei man natürlich nicht Schnitzen muß - Sägen oder Schleifen oder Konstruktion aus zwei Klötzchen geht natürlich auch.
 
Das meinte ich ja mit Schnitzen - oben passend zur Aufnahme, unten passend zur Wagenheberauflageplatte. Wobei man natürlich nicht Schnitzen muß - Sägen oder Schleifen oder Konstruktion aus zwei Klötzchen geht natürlich auch.

Ihr könnt die Klötze von mir aus auch gerne drechseln - aber hierdurch wird das Formen der erforderlichen Kanten etwas erschwert...

*wegduck*
 
DSägen oder Schleifen oder Konstruktion aus zwei Klötzchen geht natürlich auch.
Nö, EIN Klotz in stinknormaler Quaderform von z.B. 25*48*100 (H*B*L) für die Baumarktgrotte, wobei nur B halbwegs maßgenau sein sollte.
 
Ein Wagenheber (Egal welcher) dient nur zum Anheben des Wagens.
Bevor man dann irgendetwas macht (Reifen ab) oder sich drunterlegen, muß der Wagen gesichert werden.
...mit ... einem stabilen Stativ-Fuß.
Ich weiß, ich weiß, ich weiß - und ich tu es ja auch immer.
Ich weiß auch, dass mein "Problem" hier nicht das erste Mal angesprochen ist. Aber ich platziere den Bock jedesmal mit einem schlechten Gewissen, weil ich nicht weiß und auch noch keine definitive Antwort gefunden habe, welche Stellen denn nun wirklich als Aufnahme für den Bock geeignet sind, denn die standardmäßigen Punkte sind dann ja jeweils vom Wageheber blockiert (gut, vorne wird noch die Mitte des Hilfsrahmens als Anhebepunkt aufgeführt). Stelle ich den Bock also möglichst dicht neben den Wagenheber, in der Annahme, dort ist's noch ausreichend stabil? Vor allen anderen Stellen wird ja irgendwo immer wieder gewarnt (Querlenker, Hinterachse...).
Also, wer kann mir mein schlechtes Gewissen nehmen (oder mir am besten gleich zu einer preiswerten Hebebühne verhelfen, die diese Überlegungen überflüssig macht...?! :rolleyes:)
 
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