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Moin, ich schreibe zu meinem Problem neben dem VOLVOForum auch mal hier ins SAAB-Forum, da ich hoffe, dass ich hier auch gute Tipps bekommen könnte. Im VOLVOForum wurde mir schon geraten, der Werkstatt eine angemessene Frist zur Nachbesserung zu setzten. Sollte die Frist ergebnislos verstreichen beginnt der Rechtsweg. Darauf habe ich geantwortet: "Danke XXXX für den Vorschlag. Diesen Weg könnte man einschlagen, aber das wäre für mich trotz bestehender Rechtschutzversicherung die allerletzte Konsequenz. Ich möchte zunächst versuchen, die Angelegenheit ohne derartige Maßnahmen aus der Welt zu schaffen."
Hier zu meinem Problem, einige Informationen hatte ich dazu schon in http://forum.volvo-forum.de/showthread.php?t=146317 aufgeführt, aber es handelt sich offensichtlich nicht mehr um ein Problem des Gasbetriebs.
Für meinen XC70 habe ich eine Motorrevision in Auftrag gegeben, da ich der Meinung war, dass am Motor ein klackerndes Geräusch zu hören sei. Daher sollte der Zylinderkopf demontiert und in dem Zusammenhang gleich die Steuerkette erneuert werden. Am Zylinderkopf sollten die Ventilsitze gegen gehärtete ausgetauscht werden, da ich das Auto hauptsächlich auf LPG fahre und es nach mir vorliegenden Informationen besser wäre, wenn dafür gehärtete Ventilsitze vorhanden wären. Des Weiteren sollten am Getriebe, am Differenzial und an der Haldex-Kupplung die Öle gewechselt sowie die Jahresinspektion durchgeführt werden. Diese Arbeit hatte ich bei der VOLVO-Werkstatt in Meschede angefragt, ich hatte jedoch den Eindruck, dass das Interesse, diese Arbeiten dort durchzuführen, nicht allzu groß war. Als ein Arbeitskollege, ausgebildeter Kfz-Mechaniker, mir sagte, dass in der Firma, in der er neben seiner Haupttätigkeit auf Basis eines 450 €-Jobs arbeitet, derartige Arbeiten an der Tagesordnung seien, habe ich Anfang August 2021 das Auto dort abgegeben und die Werkstatt mit den o. a. Aufgaben mündlich beauftragt. Dort wurde der Vorschlag gemacht, für die Revision den kompletten Motor auszubauen. Für mich war das OK, denn ich gehe davon aus, dass die Werkstatt mit ihrer Erfahrung den besten Weg für die Arbeiten kennt. Als Kostenabschätzung wurde mir mündlich ein Preis von ca. 3,5 bis 4 k€ für die Motorüberprüfung genannt, darin waren aber noch nicht die Kosten für das Wechseln der Öle im Getriebebereich und nicht die Kosten für die Inspektion enthalten, die ich erst danach mündlich beauftragt habe.
Mir wurde dann nach ein paar Wochen mitgeteilt, dass die Steuerkette nicht mehr genügend Spannung gehabt hätte, wozu mir auch ein Video gezeigt wurde, auf dem das erkennbar war. Mündlich wurde mir mitgeteilt, dass der Motor jetzt ausgebaut sei und der Zylinderkopf bei einer externen Firma überarbeitet werden würde. Nach weiteren Wochen wurde mir mitgeteilt, dass diese den Kopf jetzt auseinandergebaut hätte und dabei festgestellt hätte, dass die Laufbuchsen der Auslassventile zu viel Spiel hätten. Ich könne jetzt einen neuen Zylinderkopf einbauen lassen oder der bestehende könne überarbeitet werden, wobei der Kostenunterschied zu Gunsten der Überarbeitung bei einigen tausend € läge. Ich habe mich daher natürlich für die Überarbeitung entschieden.
Aus mir nicht bekannten Gründen dauerte diese dann mehrere Monate, sodass ich erst Mitte Dezember die Nachricht bekam, jetzt sei alles fertig und ich könne das Auto abholen, es sei fertig, probegefahren und alles sei in Ordnung. Bezahlt habe ich ca. 6000 €. Als ich in das Auto einstieg und den Motor startete, bekam ich sofort die sinngemäße Anzeige im Display, es läge ein Motorproblem vor und ich solle ganz langsam zum nächsten VOLVO-Service fahren. Seitens der Werkstatt wurde sofort ein HELLA-Gutmann Diagnosegerät angeschlossen, auf dem ein Fehler angezeigt wurde, ich weiß aber nicht mehr, welcher. Dieser wurde gelöscht und dann konnte man den Motor normal starten.
Auf der Fahrt nach Hause lief der Motor nur sehr ruckelig, auf Benzin sehr deutlich, auf Gas extrem deutlich. Also habe ich das Auto wieder zurückgebracht. Die Werkstatt hat dann einen abgefallenen Stecker eines Klopfsensors identifiziert und wieder aufgesteckt. Dafür musste das Auto für ein paar Tage wieder in die Werkstatt und die Ansaugbrücke musste demontiert werden.
Nach Abholung: weiter Ruckeln, aber nicht mehr ganz so heftig. Die Werkstatt hat dann eine Undichtheit in der Kurbelgehäuseentlüftung festgestellt. Also abgedichtet. Dafür musste das Auto für ein paar Tage wieder in die Werkstatt.
Nach Abholung: weiter Ruckeln. Dann waren die Schaftdichtungen der Einspritzventile undicht. Also abgedichtet. Dafür musste das Auto für ein paar Tage wieder in die Werkstatt. Bezahlt habe ich einschließlich neuer Ölfalle für die Kurbelgehäuseentlüftung 445 €.
Nach Abholung: weiter Ruckeln, wieder in die Werkstatt. Jetzt wirft deren Auslesegerät den Fehlercode P2004 Variables Saugrohr Bank 1, es würde klemmen/ständig offen stehen. Die Klappe / das Stellrohr hatte vor der Motorrevision problemlos funktioniert und sollte nach meiner Kenntnis auch bei der Revision nicht verändert worden sein. Nun empfiehlt die Werkstatt eine Erneuerung der Saugrohrklappen. Dafür musste das Auto für ein paar Tage wieder in die Werkstatt. Bezahlt habe ich 830 €.
Nach Abholung: weiter Ruckeln, allerdings nicht mehr so stark. Die Werkstatt hatte NGK-Zündkerzen eingebaut. Da ich im VOLVO-Forum viele Informationen dazu gelesen habe, dass man möglichst nur originale VOLVO-Zündkerzen benutzen sollte (die im Übrigen erheblich preiswerter als die NGKs sind), habe ich die Werkstatt um den Einbau originaler VOLVO-Zündkerzen gebeten und dabei darauf hingewiesen, dass es zwei verschiedene Sorten dafür gibt, die Differenzierung erfolgt mit der Fahrgestellnummer -94000 (Zündkerzen Nr. 31216183) und ab 94001 (Zündkerzen Nr. 31286359). Meine Fahrgestellnummer ist die 00928. Auch der Austausch der Zündkerzen erbrachte keine Verbesserung, es war weiterhin ein leichtes Ruckeln zu bemerken. Bezahlt habe ich 140 €.
Die Werkstatt hatte mir die alten NGK-Zündkerzen in der Verpackung der neuen VOLVO-Zündkerzen zurückgegeben. Dort fand ich die Nummer 31286359, also waren die falschen Zündkerzen verbaut worden. Diese habe ich dann gegen die Korrekten tauschen lassen, diesmal natürlich ohne Berechnung. Aber auch das erbrachte keine Verbesserung.
Daher habe ich jetzt selber überlegt, was denn wohl die Ursache für das Ruckeln sein könnte. Es ist deutlich in dem Moment zu spüren, wenn man das Auto im Kaltzustand startet und die Schaltung auf „P“ stehen lässt. Die Drehzahl geht auf ca. 1250 U/Min hoch, da ist es einigermaßen unauffällig. Dann geht nach einigen Sekunden die Drehzahl auf ca. 850 U/Min herunter, dort ist der Motorlauf sehr unruhig. Nach einiger Zeit geht er dann auf die normalen 650 U/Min herunter, der unruhige Motorlauf ist weiterhin bemerkbar, aber nicht mehr so stark wie bei 850 U/Min. Da zu dem Zeitpunkt das Getriebe noch nicht benutzt wird, gehe ich davon aus, dass dieses nicht der Grund für das Ruckeln sein kann, wie es bei @cmdr_tom in „XC70 3.2 2009 - Fehler im Kraftstoffdruckgeber“ beschrieben worden war.
Beim Fahren sowohl im Gasbetrieb als auch im Benzinbetrieb ist der unruhige Motorlauf nur wenig bemerkbar, aber mich stört das dennoch, da das Auto vor der „Reparatur“ einen völlig gleichmäßigen Motorlauf ohne dieses Ruckeln gehabt hat. Beim Beschleunigen spüre ich es wenig, aber im Konstantgeschwindigkeitsbetrieb ist es bemerkbar, und ich meine auch, dass selbst beim Gaswegnehmen und Ausrollenlassen dieses Ruckeln erkennbar ist. Da das Ruckeln sowohl im Gas- als auch im Benzinbetrieb auftritt, gehe ich davon aus, dass es nicht an fehlerhaften Einspritzdüsen oder mangelhafter Kraftstoffzufuhr liegt.
Das Ruckeln selbst beim Gaswegnehmen und Ausrollenlassen deutet nicht auf einen Fehler in der Zündanlage hin, ich habe aber dennoch alle 6 alten Original-VOLVO-Zündspulen gegen neue passende von HELLA ausgetauscht, aber auch das erbrachte keinerlei Verbesserung. Bezahlt habe ich 172 €.
Jetzt bin ich völlig ratlos, welcher Grund hier noch vorliegen könnte. Ich habe bisher ca. 7600 € ausgegeben und das Auto läuft schlechter als vor der ganzen Maßnahme. Möglicherweise kann mir ja hier noch jemand einen Tipp geben, was ich noch machen kann, wo ich noch suchen kann.
JFP
Hier zu meinem Problem, einige Informationen hatte ich dazu schon in http://forum.volvo-forum.de/showthread.php?t=146317 aufgeführt, aber es handelt sich offensichtlich nicht mehr um ein Problem des Gasbetriebs.
Für meinen XC70 habe ich eine Motorrevision in Auftrag gegeben, da ich der Meinung war, dass am Motor ein klackerndes Geräusch zu hören sei. Daher sollte der Zylinderkopf demontiert und in dem Zusammenhang gleich die Steuerkette erneuert werden. Am Zylinderkopf sollten die Ventilsitze gegen gehärtete ausgetauscht werden, da ich das Auto hauptsächlich auf LPG fahre und es nach mir vorliegenden Informationen besser wäre, wenn dafür gehärtete Ventilsitze vorhanden wären. Des Weiteren sollten am Getriebe, am Differenzial und an der Haldex-Kupplung die Öle gewechselt sowie die Jahresinspektion durchgeführt werden. Diese Arbeit hatte ich bei der VOLVO-Werkstatt in Meschede angefragt, ich hatte jedoch den Eindruck, dass das Interesse, diese Arbeiten dort durchzuführen, nicht allzu groß war. Als ein Arbeitskollege, ausgebildeter Kfz-Mechaniker, mir sagte, dass in der Firma, in der er neben seiner Haupttätigkeit auf Basis eines 450 €-Jobs arbeitet, derartige Arbeiten an der Tagesordnung seien, habe ich Anfang August 2021 das Auto dort abgegeben und die Werkstatt mit den o. a. Aufgaben mündlich beauftragt. Dort wurde der Vorschlag gemacht, für die Revision den kompletten Motor auszubauen. Für mich war das OK, denn ich gehe davon aus, dass die Werkstatt mit ihrer Erfahrung den besten Weg für die Arbeiten kennt. Als Kostenabschätzung wurde mir mündlich ein Preis von ca. 3,5 bis 4 k€ für die Motorüberprüfung genannt, darin waren aber noch nicht die Kosten für das Wechseln der Öle im Getriebebereich und nicht die Kosten für die Inspektion enthalten, die ich erst danach mündlich beauftragt habe.
Mir wurde dann nach ein paar Wochen mitgeteilt, dass die Steuerkette nicht mehr genügend Spannung gehabt hätte, wozu mir auch ein Video gezeigt wurde, auf dem das erkennbar war. Mündlich wurde mir mitgeteilt, dass der Motor jetzt ausgebaut sei und der Zylinderkopf bei einer externen Firma überarbeitet werden würde. Nach weiteren Wochen wurde mir mitgeteilt, dass diese den Kopf jetzt auseinandergebaut hätte und dabei festgestellt hätte, dass die Laufbuchsen der Auslassventile zu viel Spiel hätten. Ich könne jetzt einen neuen Zylinderkopf einbauen lassen oder der bestehende könne überarbeitet werden, wobei der Kostenunterschied zu Gunsten der Überarbeitung bei einigen tausend € läge. Ich habe mich daher natürlich für die Überarbeitung entschieden.
Aus mir nicht bekannten Gründen dauerte diese dann mehrere Monate, sodass ich erst Mitte Dezember die Nachricht bekam, jetzt sei alles fertig und ich könne das Auto abholen, es sei fertig, probegefahren und alles sei in Ordnung. Bezahlt habe ich ca. 6000 €. Als ich in das Auto einstieg und den Motor startete, bekam ich sofort die sinngemäße Anzeige im Display, es läge ein Motorproblem vor und ich solle ganz langsam zum nächsten VOLVO-Service fahren. Seitens der Werkstatt wurde sofort ein HELLA-Gutmann Diagnosegerät angeschlossen, auf dem ein Fehler angezeigt wurde, ich weiß aber nicht mehr, welcher. Dieser wurde gelöscht und dann konnte man den Motor normal starten.
Auf der Fahrt nach Hause lief der Motor nur sehr ruckelig, auf Benzin sehr deutlich, auf Gas extrem deutlich. Also habe ich das Auto wieder zurückgebracht. Die Werkstatt hat dann einen abgefallenen Stecker eines Klopfsensors identifiziert und wieder aufgesteckt. Dafür musste das Auto für ein paar Tage wieder in die Werkstatt und die Ansaugbrücke musste demontiert werden.
Nach Abholung: weiter Ruckeln, aber nicht mehr ganz so heftig. Die Werkstatt hat dann eine Undichtheit in der Kurbelgehäuseentlüftung festgestellt. Also abgedichtet. Dafür musste das Auto für ein paar Tage wieder in die Werkstatt.
Nach Abholung: weiter Ruckeln. Dann waren die Schaftdichtungen der Einspritzventile undicht. Also abgedichtet. Dafür musste das Auto für ein paar Tage wieder in die Werkstatt. Bezahlt habe ich einschließlich neuer Ölfalle für die Kurbelgehäuseentlüftung 445 €.
Nach Abholung: weiter Ruckeln, wieder in die Werkstatt. Jetzt wirft deren Auslesegerät den Fehlercode P2004 Variables Saugrohr Bank 1, es würde klemmen/ständig offen stehen. Die Klappe / das Stellrohr hatte vor der Motorrevision problemlos funktioniert und sollte nach meiner Kenntnis auch bei der Revision nicht verändert worden sein. Nun empfiehlt die Werkstatt eine Erneuerung der Saugrohrklappen. Dafür musste das Auto für ein paar Tage wieder in die Werkstatt. Bezahlt habe ich 830 €.
Nach Abholung: weiter Ruckeln, allerdings nicht mehr so stark. Die Werkstatt hatte NGK-Zündkerzen eingebaut. Da ich im VOLVO-Forum viele Informationen dazu gelesen habe, dass man möglichst nur originale VOLVO-Zündkerzen benutzen sollte (die im Übrigen erheblich preiswerter als die NGKs sind), habe ich die Werkstatt um den Einbau originaler VOLVO-Zündkerzen gebeten und dabei darauf hingewiesen, dass es zwei verschiedene Sorten dafür gibt, die Differenzierung erfolgt mit der Fahrgestellnummer -94000 (Zündkerzen Nr. 31216183) und ab 94001 (Zündkerzen Nr. 31286359). Meine Fahrgestellnummer ist die 00928. Auch der Austausch der Zündkerzen erbrachte keine Verbesserung, es war weiterhin ein leichtes Ruckeln zu bemerken. Bezahlt habe ich 140 €.
Die Werkstatt hatte mir die alten NGK-Zündkerzen in der Verpackung der neuen VOLVO-Zündkerzen zurückgegeben. Dort fand ich die Nummer 31286359, also waren die falschen Zündkerzen verbaut worden. Diese habe ich dann gegen die Korrekten tauschen lassen, diesmal natürlich ohne Berechnung. Aber auch das erbrachte keine Verbesserung.
Daher habe ich jetzt selber überlegt, was denn wohl die Ursache für das Ruckeln sein könnte. Es ist deutlich in dem Moment zu spüren, wenn man das Auto im Kaltzustand startet und die Schaltung auf „P“ stehen lässt. Die Drehzahl geht auf ca. 1250 U/Min hoch, da ist es einigermaßen unauffällig. Dann geht nach einigen Sekunden die Drehzahl auf ca. 850 U/Min herunter, dort ist der Motorlauf sehr unruhig. Nach einiger Zeit geht er dann auf die normalen 650 U/Min herunter, der unruhige Motorlauf ist weiterhin bemerkbar, aber nicht mehr so stark wie bei 850 U/Min. Da zu dem Zeitpunkt das Getriebe noch nicht benutzt wird, gehe ich davon aus, dass dieses nicht der Grund für das Ruckeln sein kann, wie es bei @cmdr_tom in „XC70 3.2 2009 - Fehler im Kraftstoffdruckgeber“ beschrieben worden war.
Beim Fahren sowohl im Gasbetrieb als auch im Benzinbetrieb ist der unruhige Motorlauf nur wenig bemerkbar, aber mich stört das dennoch, da das Auto vor der „Reparatur“ einen völlig gleichmäßigen Motorlauf ohne dieses Ruckeln gehabt hat. Beim Beschleunigen spüre ich es wenig, aber im Konstantgeschwindigkeitsbetrieb ist es bemerkbar, und ich meine auch, dass selbst beim Gaswegnehmen und Ausrollenlassen dieses Ruckeln erkennbar ist. Da das Ruckeln sowohl im Gas- als auch im Benzinbetrieb auftritt, gehe ich davon aus, dass es nicht an fehlerhaften Einspritzdüsen oder mangelhafter Kraftstoffzufuhr liegt.
Das Ruckeln selbst beim Gaswegnehmen und Ausrollenlassen deutet nicht auf einen Fehler in der Zündanlage hin, ich habe aber dennoch alle 6 alten Original-VOLVO-Zündspulen gegen neue passende von HELLA ausgetauscht, aber auch das erbrachte keinerlei Verbesserung. Bezahlt habe ich 172 €.
Jetzt bin ich völlig ratlos, welcher Grund hier noch vorliegen könnte. Ich habe bisher ca. 7600 € ausgegeben und das Auto läuft schlechter als vor der ganzen Maßnahme. Möglicherweise kann mir ja hier noch jemand einen Tipp geben, was ich noch machen kann, wo ich noch suchen kann.
JFP