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und regelt dementsprechend die Leuchtweite so dass kein Gegeverkehr geblendet wird
Also zuerst mal die Scheinwerfergläser (innen!) und die Reflektoren ordentlich reinigen...
ohne Betriebserlaubnis kann man alles einbauen-allerdings nicht legal.
Selbst wenn alle technischen Voraussetzungen am Fahrzeug erfüllt sind, braucht man die entsprechende Freigabe vom Hersteller.
Wenn man den 97/98 mit Xenon bestellen konnten, müßte man eben mal bei Saab anfragen bezgl. früherer Modelljahre.
http://www.autobild.de/artikel/lichttest-2004-folge-3_47341.htmlIch hatte mal einen eingescannten Test (leider keine Ahnung mehr welche Zeitschrift) von Nachrüst (+30, +50, pseudo xenon usw) H4 und H7 Birnen, da sind die Tester zu Osram oder Phillips ins Labor auf den Messstand.
Verglichen wurde mit den normalen Ausführungen namhafter Hersteller.
Vertreten waren eine Unzahl an Blue Laser, Red Laser, pseudo Xenon usw. Lampen.....
Philips Blue Vision 4000° Kalvin ... Im vergleich zu den normalen H1 sind sie weisser und heller.
Reduzierung der Widerstände im Kabelbaum durch dickere Kabel und separate Relais ist mit Sicherheit vorteilhaft, ein wegschmelzen der Kunststoffstecker hat damit aber nichts zu tun, Du erhöhst lediglich die Spannung, die an der Lampe ankommt - und da die Spannung quadratisch eingeht wirkt's auch.Da gibt's für "Bastler" eine zeitaufwendige aber sehr interessante Lösung: die vorhandene Stromkabel ab Werk von meist 1.5mm2 durch dickere min. 2.5mm2 Durchmesser ersetzen (für Rally-Einsatz verwenden wir sogar 4.0mm2 Stromkabel), zudem mit separaten Relais, Sicherungen und Verkabelung für Links und Rechts ausrüsten; bringt vorallem bei älteren Fahrzeugen ein "Lichtwunder", da meist die Lampen zuwenig Stromzufuhr erhalten, und dies vermindert vorallem das einschmelzen der Stecker; für H4-Einsatz hat Hella sogar wärmebeständige Klemmstecker im Sortiment, damit ist das schmelzen der Kunststoffstecker garantiert gesichert!
Gi.Pi.
Die Praxis mit der Verkablung der Haupt- und Zusatzscheinwerfer im Rallysektor, meist mit 100W-Lampen ausgerüstet (jedenfalls während den 80ern) ergab, dass die ab Werk ausgerüsteten 1.5mm2 Verkabelung mit der grösseren 4.0mm2 ersetzt wurden, um Kabel- sowie Steckerschmelzen zu vermeiden; wobei ich mich erinnern mag, dass wir ein spezielles "kupferfarbendes" Kabel (damals wurde es als sauerstoffarmes Kabel bezeichnet!), ähnlich farbene vermutlich widerstandsfähige Kabelschuhe und "matte" aber leicht dickere Hardplastikstecker verwendeten! Dabei gab's praktisch keine Schmelzproblemen mehr, vermutlich auch Material bedingt.Wegschmelzende Stecker bekommt man durch Widerstände an denselben, dadurch erwärmt sich der Stedcker - der WIderstand wird größer - der Stecker erwärmt sich mehr .... bis er schmilzt.
Und mit höherer Spannung schmilzt er schneller!
Um der allfälligen Schmelzgefahr entgegen zu kommen, hat HELLA die sehr nützliche hitzebeständige Klemmstecker für H4 Art.nr.8JA001909-001 und H7 Art.nr.8JA001914-011 im Angebot.bleibt anzumerken, dass man durch Erhöhung der Spannung am Stecker (durch Vergrösserung der Querschnitte) die mögliche abnehmbare Leistung erhöht und somit die Schmelzgefahr eher schürt.
/To
Jou, sehe ich ganz eindeutig ebenso.Ja, die Stecker machen's... nicht die Kabel.
...dann aber bitte darauf hinweisen, dass die reflektoren höchst empfindlich sind... nur trockenen lappen benutzen - alles andere löst ganz schnell die beschichtung dessen....
Moin in die Runde!
Hat jemand von euch euch diese Rayzor-lights - Idee finde ich interessant - schon einmal ausprobiert oder recherchiert, ob die nicht zugelassen werden können - z.B. wegen StVZO?!
allzeit gute Fahrt!
el-se
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