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Abgesehen von dem anderen Problem: Wie presst man dann das erste Lager aus, welches der Gewinnung des Lagerrings dient?
Variante c): Ich stelle mir gerade lustig vor, wie R. am Ende seines hoffentlich langen, rechthabengewohnten Lebens nach seiner Beerdigung unten im Sarg noch ruft:Variante a): Mal bei den Kumpels schauen, wer noch ein altes Lager hat (bei mir z.B. fliegt so etwas erst dann weg, wenn ich schon mind. 2-3 Innen- und Außenringe entsprechenden Duchmessers in der Kiste liegen habe)
Variante b): Irgend ein Metall-Klotz, welcher in der Diagonale unter dem Außendurchmesser liegt, in der Kantenlänge aber überdem Innendurchmesser; wahlweise entsprechendes Rundmaterial in diesem Bereich (wo eine Presse, dort auch im allg. solche 'Universamstempel'), und dann eben auch munter über der Innenring drücken. Hiernach wird das Lager zur 'Ringgewinnung' ja ohnehin zerlegt.
Variante c): Ich stelle mir gerade lustig vor, wie R. am Ende seines hoffentlich langen, rechthabengewohnten Lebens nach seiner Beerdigung unten im Sarg noch ruft:
Nun versuch mal bitte nicht, mir Deine Jacke über zu werfen. Sie paßt mir einfach nicht. [Kommentar zum Erststand vor Änderung]"Und ich hatte doch recht"... !!! bis dann...
Ja, ohne Frage.Jedenfalls hat der Gerd recht, daß die Nabe von "außen" durch den Innenring des neuen Lagers gepresst wird und somit der Innenring abgestützt werden muß.
Ich kann mich aber auch nicht entsinnen, hiermit irgendwelche wie auch immer gearteten Probleme gehabt zu haben. Ohne es schwören zu können, vermute ich mal, daß ich die Radnaben jeweils frisch gefrostet verbaut haben werde. Erwärmt habe ich die Achsschenkel-Radlager-Kombi m.E.n. jedoch nicht.Das Lager hat zwei Innenringe, sollte also demzufolge ein Schrägrollen- oder ein Schrägkugellager in O-Anordnung sein. Durch Anziehen der Sicherungsmutter mit ca. 300 Nm stellt sich dann das Lagerspiel ein - die beiden Innenringe berühren sich nicht. Eine über den einen Innenring eingeleitete Kraft geht damit immer über die Laufflächen, auch wenn der gegenüberliegende Innenring gestützt wird.
Es ging aber ersteinmal um das Eindrücken des Lagers in den Achsschenkel und den dafür notwendigen 'Stempel' bzw. die hierbei vorherrschenden Kraftverläufe.
jetzt sagt mir doch einer, um was geht es hier eigentlich noch ?
Es ging um den RADLAGERTAUSCH. Siehe Titel.
jetzt sagt mir doch einer, um was geht es hier eigentlich noch ?
Nach meiner persönlichen Lesart bezieht sich die Frage klar auf das Einsetzen des Lagers in den Achsschenkel. Aber meine Lesart mag falsch sein. Wirkliche Aufklärung könnte hier sicher nur falk² bringen.Wenn unsere Mechaniker die Radlager nicht mit dem Hammer reinkloppen (macht nur einer, aber der lernt es wohl auch nicht mehr...), dann nehmen sie Nüsse, die so gerade reinpassen.
Das müsste doch beim Saab auch gehen, oder braucht man tatsächlich die Spezialstempel?
Jou.Hallo,
ich habe das jetzt so verstanden, daß ich bei der Methode mit der Nuß zwar das Lager beschädigunsfrei in den Achsschenkel bringe, ...
Jein: Du kannst hier nicht wirklich optimal 'abstützen':... danach aber immer noch die Radnabe da liegt, und ohne Abstützung des Radlagers selbiges bei der Montage der Radnabe zerstört würde.
Hiergegen hilft also kein Stempel oder was auch immer dieser Welt wirklich.Das Lager hat zwei Innenringe, sollte also demzufolge ein Schrägrollen- oder ein Schrägkugellager in O-Anordnung sein. Durch Anziehen der Sicherungsmutter mit ca. 300 Nm stellt sich dann das Lagerspiel ein - die beiden Innenringe berühren sich nicht. Eine über den einen Innenring eingeleitete Kraft geht damit immer über die Laufflächen, auch wenn der gegenüberliegende Innenring gestützt wird.
Ich denke, wenn Deine bessere Hälfte keine totale Hardlinerin ist, wird sie gegen die, schön sauber in eine verschließbare Plastiktüte verpackte, Nabe im Gefrierschrank nicht wirklich etwas haben. Da hat's weder Öl noch Fett, und es stinkt auch nix. Jede Packung aus dem Supermarkt hat mehr Dreck außen dran. Aber momentan könnte es ja fast reichen, wenn Du das Lager incl. Achsschenkel auf Zimmer- und die Nabe auf die winterlichen Außentemperaturen bringst.Und da ich zuhause die rote Karte bekomme, wenn ich Achsteile backe und einfriere wird es wohl darauf hinauslaufen, daß ich die Achsschenkel ausbaue, und zu Berrendorf oder Schütz bringen, und da machen lassen.
Wie gesagt, kann ich mich gar nicht mehr entsinnen,
1. wie leicht oder schwer die Naben bei mir raus und rein gingen.
2.Aber kann dazu nicht mal irgendwer was sagen?
3. Zu dumm, daß mich mein Gedächtnis hier so im Stich läßt.
Aber bei 30°-Schonwäsche verrecken die auch nicht !Zum Sterilisieren von Instrumenten oder ähnlichem nimmt man übrigens auch keine Gefriertruhe, Bakterien, Viren und Pilze lachen da nur drüber
Schon klar, das mit dem 'SAAB-Pängknall'. Aber das ist doch der Außensitz, wo gegen ja das auch hier angesprochene Loctite wohl recht gut hilft.Ich hab schon Saab Vorderradlager erlebt, die waren so fest drin wie eingeschweisst, sodass Rausklopfen unmöglich war, selbst die grosse hydraulische Werstattpresse meines Nachbarn hatte Mühe damit !
Andere Lager hab ich schon fast von alleine rausfallen sehen (das sind die, die bei Lenkeinschlag und Rückwärtsfahren den berühmt-berüchtigten Saab-Pängknall erzeugen...)
Durch Anziehen der Sicherungsmutter mit ca. 300 Nm stellt sich dann das Lagerspiel ein - die beiden Innenringe berühren sich nicht.
Ahhhhh, danke Dir!... Tschuldigung - ist Unsinn! Ich hatte blödsinnigerweise getrennte zweireihige Schrägkugellager im Kopf. Das ist natürlich bei diesen Radlagern nicht der Fall. Die beiden Innenringe berühren sich selbstverständlich nach dem Anziehen, also auch beim Einpressen der Radnabe und notwendiger Abstützunge des inneren Innenringes.
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