Saab überrepräsentiert bei Homos ?

saab ist eine schwule marke:biggrin:? na ja, warum nicht...sollte sich eigentlich keiner dran stören,oder? das zeugt doch von geschmack!
 
Man sagt der schwulen Szene einen guten Geschmack nach. Dann kann man das schon als ein gewisses Kompliment betrachten.
 
..ich überlege mir gerade eine Beleidigung, die uns vielleicht wieder einige Wochen derart "wichtige Informationen" erspart.
 
Ich halte Saab generell für unterrepräsentiert in allen Gesellschaftsschichten. Sonst würde GM den Laden nicht verschenken... Und ich fahre bzw. kaufe ein Auto für mich. Nicht für das "Image". Sonst müsste ich bei uns in der Firma vermutlich versuchen einen Audi oder BMW zu haben. Meine Nachbarn kenne ich kaum - sind mir also auch egal. :rolleyes:
 
:biggrin:

junx, wo bleibt denn eure berühmte liberalität?

(wobei man sich natürlich fragt, welchen intellektuellen und sittlichen nährwert es hat, käufergruppen auf ihre sexuellen präferenzen hin zu untersuchen.)



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nachtrag: das mit dem guten geschmack ist übrigens eine haltlose lüge! (glaubt's mir einfach...) :biggrin:
 
Zu Deinem Nachtrag:

Mist!

Dabei hatte ich mir so viel darauf eingebildet, als mir neulich auf dem Mercedestreffen ein auffallend gut gekleideter Formgestalter im Beisein seines Lebensgefährten zu meinem exquisiten Geschmack gratulierte. Unmittelbar zuvor hatte ich von bordeauxrotem Leder und rosa Plüsch geschwärmt.
 
aero84 schrieb:
Zu Deinem Nachtrag:

Mist!

Dabei hatte ich mir so viel darauf eingebildet, als mir neulich auf dem Mercedestreffen ein auffallend gut gekleideter Formgestalter im Beisein seines Lebensgefährten zu meinem exquisiten Geschmack gratulierte. Unmittelbar zuvor hatte ich von bordeauxrotem Leder und rosa Plüsch geschwärmt.
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...Du merkst ja nie, wenn dich einer auf den Arm nimmt...
 
Nich nur, daß wir(lt.SPIEGEL) alle irgentwas mit Werbung oder Medien zu tun haben sollen; jetzt sind wir auch noch schwul? So so... :rolleyes:

Aber mal im Ernst.
Was hatte/hat der 900er eigentlich für ein Image in Schweden/Skandinavien? Is das da mehr so'ne Spießerkarre, wie bei uns Rekord oder Taunus selig? Oder mehr der sportive Wagen (BMW)? Oder aber so individuell, wie ein Citroen oder Alfa? Fährt am Ende die Jugend (mit und ohne Migrationshintergrund) wummernd mit 900ern durch die Dörfer und Städte??

Fragt sich

HANS
 
ich glaube, in schweden waren zumindest die 901er serienmäßig mit 'nem ziemlichen krawallbüchsenimage ausgerüstet - so wie die früheren 3erbmws hierzulande...

:eek:
 
WI-JX900 schrieb:
:biggrin:

(wobei man sich natürlich fragt, welchen intellektuellen und sittlichen nährwert es hat, käufergruppen auf ihre sexuellen präferenzen hin zu untersuchen.)



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nachtrag: das mit dem guten geschmack ist übrigens eine haltlose lüge! (glaubt's mir einfach...) :biggrin:
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Interessant wohl vor allem für die Werbe- und die Entwicklungsabteilung bei Saab

Schließlich sollen homosexuelle Männer nicht nur besonders auf Design schauen, sondern auch noch über mehr Geld verfügen ( relativ gute Jobs, keine Familie zu ernähren usw.)

Im Moment sollen aber auch weiße Autos "in" sein. Ich kann bisher noch nicht feststellen, dass zur Zeit besonders viele auf der Strasse sind:biggrin:
 
B20-Fan schrieb:
...Schließlich sollen homosexuelle Männer nicht nur besonders auf Design schauen, sondern auch noch über mehr Geld verfügen ( relativ gute Jobs, keine Familie zu ernähren usw.)..
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Im offiziellem Kundenprofil sind sie aber noch nicht aufgeführt..:biggrin:

Saab - Das Kunden-Profil

Der potentielle Zielkunde ist zwischen 35 und 45 Jahren alt, vorwiegend männlich, mit hoher
beruflicher Qualifikation und starkem Engagement im Geschäftsleben. Der neue 9-3 soll vor
allem den wachsenden Teil derjenigen Käufer ansprechen, die eine Sport-Limousine der anderen Art wollen:

Eine mit individuellem, unverwechselbarem Charakter, aber dennoch weniger
aufdringlich als die auf diesem Sektor überwiegenden Produkte des Massengeschmacks.

Untersuchungen, die in Europa mit Fahrern von Saab 9-3, BMW 3er, Audi A4 und Mercedes-
Benz C-Klasse durchgeführt wurden, haben einige wesentliche Unterschiede zwischen diesen
und den Kunden von Saab aufgezeigt: Letztere verfügen beispielweise über einen höheren
Bildungsstand; so haben 58 gegenüber 33 Prozent der Fahrer anderer Marken einen Universitäts-oder Fachhochschulabschluss. Die Saab Fahrer sind im Schnitt jünger (45 gegenüber 52 Jahre bei den Mitbewerbern), haben eine höhere Jahresfahrleistung (im Schnitt 27.000 gegenüber 21.600 Kilometern) und verfügen über ein höheres Jahreseinkommen (111.350 gegenüber 79.760 Euro)
 
Verdammte Axt. Ich mach' irgendwas falsch...
 
Ich bin irgendwie so garkein SAAB-Fahrer. Meine Wahl muß ein Versehen gewesen sein.
 
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