Sattelzug mit betrunkenem Fahrer gestoppt - eine logistische Meisterleistung der Polizei

Es ging aber ursprünglich garnicht um das Herumhacken auf LKW-Fahrern sondern nur um ein konkretes Ereignis und wie damit von Seiten der Sichehreitskräfte recht souverän umgegangen wurde.
Die allgemeine Disziplin uind das Risikobewustsein erscheint mir bei den PKWs allerdings schon geringer zu sein. So jedenfalls meine Beobachtungen .Das Schadpotentilal eines LKW ist aufgrund der Masse deutlich höher, deshalb liegt hier schon ein Fokus.
Heute jährt sich der Terrorakt am Breidscheidplatz. Betrifft in erster Linie keine LKW-Fahrer, zeigt aber das Potential des Fahrzeugs.
 
Ich wollte lediglich darauf aufmerksam machen, dass Autofahrer gar nicht erst auf LKW fahrern rumhacken brauchen...
In jedem Deiner Beiträge versuchst Du, das Fehlverhalten von LKW-Fahrern dadurch zu relativieren, daß es Autofahrer gibt, die auch etwas falsch machen. Das steht völlig außer Frage, rechtfertigt aber leider gar nichts.
 
(...)
Zum thema lenkzeitübertretungen bedarf es IMMER der einzelbewertung!!! Falls du da anderer meinung bist, zeigst du mir bitte abends um 18 uhrdie offenbar zahlreichen leeren LKW parkplätze auf der A5, A3, A6, A8......
Da frage ich mich sowieso wie die Brummifahrer das machen.

Ich fahre ab und an Freitagnacht auch auf diesen „A“s gen Norden. Teilweise sind da ALLE Autobahn-Parkplätze, nicht nur die Raststellen, so mit LKW zugestellt da Du mit `nem PKW keinen Platz findest.
Da müßten die LKW-Fahrer ja schon die letzte Stunde ihrer Lenkzeit nur damit verbringen sich ein Plätzchen für die (große?) Pause zu suchen.
 
In jedem Deiner Beiträge versuchst Du, das Fehlverhalten von LKW-Fahrern dadurch zu relativieren, daß es Autofahrer gibt, die auch etwas falsch machen. Das steht völlig außer Frage, rechtfertigt aber leider gar nichts.

Umd weil weiter oben mit dem Brummibashing angefangen wurde, darf nun jeder drauf einsteigen, aber keiner was dagegen sagen???
 
Da frage ich mich sowieso wie die Brummifahrer das machen.

Ich fahre ab und an Freitagnacht auch auf diesen „A“s gen Norden. Teilweise sind da ALLE Autobahn-Parkplätze, nicht nur die Raststellen, so mit LKW zugestellt da Du mit `nem PKW keinen Platz findest.
Da müßten die LKW-Fahrer ja schon die letzte Stunde ihrer Lenkzeit nur damit verbringen sich ein Plätzchen für die (große?) Pause zu suchen.

Freitag nachts ists vergleichsweise "harmlos"
Den meisten gehts um die Ruhezeit, also über Nacht. D.h mit glück pünklichen feierabend. Und mit 6er im lotto sogar auf einem parkplatz und nicht irgendwo oder gar in zu- und Abfahrten.
Ich hab schon meine liebe mühe wenn ich Nachtschicht Fahre einen parkplatz für 30/45min zu finden. Meist bleibt mir nichts anderes übrig, als an der zapfsäule zu hoffen dass keiner kommt und tanken will, oder eben von der Autobahn abzufahren. Aber zu 99% bekomme ich leinen platz, wo ich stehen DARF. Und genau deshalb ist die Lenkzeitlösung in ihrer form zumindest in deutschland immer fragwürdig...
 
Umd weil weiter oben mit dem Brummibashing angefangen wurde, darf nun jeder drauf einsteigen, aber keiner was dagegen sagen???
Also a) sehe ich keine Grund für Brummi-Bashing. Denn ein großer Teil von denen will nach der Tour wieder irgendwann gesund zu Hause ankommen. Und die Jungs (und wenigen Mädels) wissen auch, wieviele Tonnen sie im Rücken haben, welche sie im Fall der Falle einquetschen können.
Und b) sehe ich so viele PKW-Fahrer, bei denen es trotz (oder wegen?) der 80T€-Schüssel ganz offenbar nicht einmal mehr für eine Freisprechanlage gereicht hat, dass da die Luft für jeden pauschalisierenden PKW-Fahrer verdammt eng wird.

Die Krux ist aber halt, dass es (sogar) mit 'nem SAAB bei einem Fehler eines Brummi-Fahrers weitaus schneller kritisch werden kann, als wenn irgend ein Corsa oder auch ein 5er quer schießt.
Der PKW-Fahrer hat quasi nur 'nen Alu- und der LKW-Fahrer 'nen Damast-Messer in der Hand. Und dieser Tatsache muss halt durch entsprechend (noch) höheres Verantwortungsbewustsein Rechnung getragen werden.
 
Aber viele der Landstrassenkapitäne verhalten sich doch besonders Verantwortungsvoll.
Sie halten gewissenhaft die vorgeschriebenen Sicherheitsabstände ein und halten
niemals in Auffahrten zu Park- oder Rasthöfen. Überholen tun sie nur bei genügend großem Geschwindigkeitüberschuß. Elefantenrennen gibt es nicht mehr. Die reinsten Engel der BAB.
Zynismus- und OT modus aus.
 
Aber viele der Landstrassenkapitäne verhalten sich doch besonders Verantwortungsvoll.
Sie halten gewissenhaft die vorgeschriebenen Sicherheitsabstände ein und halten
niemals in Auffahrten zu Park- oder Rasthöfen. Überholen tun sie nur bei genügend großem Geschwindigkeitüberschuß. Elefantenrennen gibt es nicht mehr. Die reinsten Engel der BAB.
Zynismus- und OT modus aus.
Stimmt. Ist wie mit PKW-, Zweirad-, bus- und dreiradfahrern.
 
Also a) sehe ich keine Grund für Brummi-Bashing. Denn ein großer Teil von denen will nach der Tour wieder irgendwann gesund zu Hause ankommen. Und die Jungs (und wenigen Mädels) wissen auch, wieviele Tonnen sie im Rücken haben, welche sie im Fall der Falle einquetschen können.
Und b) sehe ich so viele PKW-Fahrer, bei denen es trotz (oder wegen?) der 80T€-Schüssel ganz offenbar nicht einmal mehr für eine Freisprechanlage gereicht hat, dass da die Luft für jeden pauschalisierenden PKW-Fahrer verdammt eng wird.

Die Krux ist aber halt, dass es (sogar) mit 'nem SAAB bei einem Fehler eines Brummi-Fahrers weitaus schneller kritisch werden kann, als wenn irgend ein Corsa oder auch ein 5er quer schießt.
Der PKW-Fahrer hat quasi nur 'nen Alu- und der LKW-Fahrer 'nen Damast-Messer in der Hand. Und dieser Tatsache muss halt durch entsprechend (noch) höheres Verantwortungsbewustsein Rechnung getragen werden.

Natürlich, da stimme ich dir vollkommen zu.
Höheres Verantwortungsbewusstsein würde ich allerdings nicht sagen. Wenn ein PKW nen LKW an den richtigen stellen trifft, ist auch polen offen!
So geschehen bei uns auf dem Betriebshof, wo ein PKW Fahrer in einen fahrenden LKW gefahren ist, und die Lenkung beschädigt hat, was zur folge hatte, dass der LKW nach rechts"abgebogen" ist und in einen sattelzug gefahren ist. Durch die geringe geschwindigkeit blieb es bei Sachschaden. Auf unserem hof sind 20kmh erlaubt. Nun stellt man sich das schadensbild bitte bei 85/90kmh vor...

Ich hab in der Fahrschule mal gelernt, dass sich jeder so zu verhalten hat, das keiner zu schaden kommt. Allerdings fehlt ja oftmals schon das technische verständnis um zu verstehen, was eine standart reaktion wie z.b. ausweichen für auswirkungen auf einen gliederzug hat. Oder Bodenwellen in baustellen ETC.
Eben auf der Landstraße hat mich ein PKW überholt und scharf gebremst, obwohl kein hindernis zu sehen war. Offenbar hat es es ihm nicht gepasst, dass ich nur 62kmh gefahren bin.... Eine umfrage im Freundeskreis ergab das ergebnis, dass die wenigsten wussten, dass ein LKW nur 60 auf landstraßen fahren darf.
Und genau wegen solcher geschichten, die andauernd passieren, bin ich ziemlich angefressen, was manche "nur" PKW fahrer aus unwissenheit vom stapel lassen.
 
Ich habe meinen Führerschein schon seit 50 Jahren, aber dass Lkw auf Landstraßen nur 60 km/h fahren dürfen, hat man
auch damals beim alten 3er gelernt, weil der bis 7.5 to galt. Aber offenbar hat sich das auch bei diversen Lkw-Fahrern noch
nicht herumgesprochen. Die zur A5 parallel verlaufende B3 wurde bis vor kurzem bevorzugt von Mautprellern genutzt.
Die fuhren mit über 80 km/h auf der B3 und bremsten bei den ganz kleinen Ortsdurchfahrten so gut wie garnicht ab.
Zum Glück wird ja jetzt auch auf der Bundesstraße Maut berechnet, so lohnt es sich nicht mehr, von der Autobahn herunter
zu gehen. Es ist für die nachfolgenden Pkw (überholen geht meist nicht) ja eher positiv, wenn der Verkehr nicht noch mehr
verlangsamt wird, aber in den Ortsdurchfahrten ist es schon bedenklich, wenn eine solche Masse zu schnell ist. Ich fahre
gezwungenermaßen 2-3 mal pro Woche abends zwischen 19 und 20 Uhr diesen Streckenabschnitt. Es kam so gut wie nie
vor, dass kein Mautpreller über die B3 heizte. An den Kennzeichen konnte man auch erkennen, dass es keine Regionalfuhren
sind. Momentan werden überall diese Messsäulen installiert und schon sind kaum noch Lkw unterwegs.

Um neuen Diskussionen vorzubeugen: Nicht alle Lkw-Fahrer handeln so, aber hier gab es bisher eine auffällige Häufung.

Grundsätzlich wäre es wohl besser, auch auf Landstraßen für Lkw 80 km/h zu erlauben, um weniger Schlangenbildung
zu provozieren.
 
Höheres Verantwortungsbewusstsein würde ich allerdings nicht sagen. Wenn ein PKW nen LKW an den richtigen stellen trifft, ist auch polen offen!
Dein Relativieren finde ich arg befremdlich...
Mal sind die gesetzlichen Lenkzeiten Schuld, dass die Leute halb schlafend ihre Fracht über die BAB brettern, mal könnte ein PKW dem LKW die Lenkung verbiegen (wie oft ist das auf der Landstraße oder Autobahn denn schon vorgekommen?). Und nein, nicht alle LKW Fahrer sind böse und verantwortungslos und genauso wenig sind alle PKW Fahrer Engel im Straßenverkehr.
Ich verstehe einfach nicht was die ganze Fracht auf der Straße soll, dafür gab es mal die Schiene und sollte sie auch wieder hin.
Ein LKW ist vielleicht nicht der Schnellste, aber wenn es knallt mit dem größten Zerstörungspotential. Daraus erwächst eine besondere Verantwortung.

Oder lass es mich noch anders formulieren. Vielleicht bist du ein vorbildlicher Fernfahrer, genau der Typ den man sich auf der Autobahn als PKW Fahrer wünscht. Ändert aber nicht daran, dass wenn ich meinem Vordermann hinten rein rausche das im Zweifel unschön ist, wahrscheinlich auch mit schweren Verletzungen einhergeht. Schiebt mich ein beladener 40to unter den Sattelauflieger des Vordermanns kann man mich vielleicht noch anhand meines Zahnstatus identifizieren...
 
Zuletzt bearbeitet:
Schiebt mich ein beladener 40to unter den Sattelauflieger des Vordermanns kann man mich vielleicht noch anhand meines Zahnstatus identifizieren...

Genau solche situationen gehen sehr oft gerade so nochmal gut aus. Nicht weil die fahrer auf teufel komm raus mit 5m abstand hinterher eiern, sondern weil LKW und PKW mit viel zu wenig abstand reinziehen!
Ich fahre im jahr so um die 180000km. Davon gute 35000km privat. Ich will gar nichts relativieren! Aber als ganz klares Statement: LKW fahrer die scheisse bauen sind weder schlechter, noch besser als PKW fahrer, die Unfälle Bauen. Der "Kollege", der da Rambo auf der Autobahn gespielt hat im eingangstext ist ganz sicher ein Idiot. Er hat Regeln verletzt noch und nöcher. Das ist mit nichts zu entschuldigen! Aber dennoch ist der PKW Fahrer, der die gleichen Schandtaten begeht wie der LKW fahrer kein besserer Mensch, nur weil er weniger masse dahinter hat! Er ist genau der gleiche idiot, möglicherweise sogar mit LKW führerschein.
Besondere Vorsicht zu verlangen ist eben ein wenig zu einfach gedacht. Man könnte schließlich die gleiche Besondere Vorsicht von PKW fahrern verlangen, die zwangsläufig auf LKW treffen. Ich erlebe es einfach zu oft, das selbstmordgefährdete Autofahrer sich in engen baustellen trotz zu breitem auto trotzdem vorbeidrücken... oder im schlimmeren fall es mit dem Versuch endet. Mit glück ist es nur der Aussenspiegel. Mit weniger glück kann sich an dieser Stelle wohl jeder denken...

Letzten endes Siegt in diesem Kampf der Egoismus der Verkehrsteilnehmer... auf beiden seiten.
 
Genau solche situationen gehen sehr oft gerade so nochmal gut aus. Nicht weil die fahrer auf teufel komm raus mit 5m abstand hinterher eiern, sondern weil LKW und PKW mit viel zu wenig abstand reinziehen!
Ich fahre im jahr so um die 180000km. Davon gute 35000km privat. Ich will gar nichts relativieren! Aber als ganz klares Statement: LKW fahrer die scheisse bauen sind weder schlechter, noch besser als PKW fahrer, die Unfälle Bauen. Der "Kollege", der da Rambo auf der Autobahn gespielt hat im eingangstext ist ganz sicher ein Idiot. Er hat Regeln verletzt noch und nöcher. Das ist mit nichts zu entschuldigen! Aber dennoch ist der PKW Fahrer, der die gleichen Schandtaten begeht wie der LKW fahrer kein besserer Mensch, nur weil er weniger masse dahinter hat! Er ist genau der gleiche idiot, möglicherweise sogar mit LKW führerschein.
Besondere Vorsicht zu verlangen ist eben ein wenig zu einfach gedacht. Man könnte schließlich die gleiche Besondere Vorsicht von PKW fahrern verlangen, die zwangsläufig auf LKW treffen. Ich erlebe es einfach zu oft, das selbstmordgefährdete Autofahrer sich in engen baustellen trotz zu breitem auto trotzdem vorbeidrücken... oder im schlimmeren fall es mit dem Versuch endet. Mit glück ist es nur der Aussenspiegel. Mit weniger glück kann sich an dieser Stelle wohl jeder denken...

Letzten endes Siegt in diesem Kampf der Egoismus der Verkehrsteilnehmer... auf beiden seiten.
Würde ich ähnlich sehen, denn wie oft sieht man, wie ein Porsche Cayenne, oder LandRover seinem Vordermann (Corsa) auf der BAB bis auf wenige cm auf die Stoßstange rückt.

Wenn das schief geht, hat der Cayenne/RangeRover ein paar Beulen, der Corsafahrer ist ne Flunder.

Bei den PKW Fahrern sieht man mindestens genau so wenig Bewusstsein.

Es ist nicht der PKW-Fahrer, oder der LKW Fahrer, sondern der Faktor Mensch. Und mal sitzt dieser Idiot in einem Auto, mal in einem LKW.

Wie oft habe ich "schnittige" PKW Fahrer gesehen, die von der linken Spur rechts rüberziehen mit einer Vollbremsung (die Pkw's auf linker und mittlerer Spur gefährdend), um dann knapp vor einem LKW (der dann auch stark abbremsen muss) die Ausfahrt auf den letzten Metern zu nehmen...Wenn dadurch ein Unfall entsteht....asdf:hmpf:
 
ja, Fracht auf die Schiene.................geht aber leider wohl eher schlecht, da die Kapazitäten offenbar ziemlich ausgeschöpft sind.

Ich denke die schwarzen Schafe bedienen hier vorzuglich vorhandene Klischees:
Klischees wie z.B. dass alle Rumänen kriminell sind, alle Polen klauen, alle Niederländer sich von Käse und Genever ernähren, alle Franzosen ohne Baguette und Rotwein gar nicht aus dem Haus gehen und und und..........
In jeder Bevökerungsgruppe, in jeder Berufsgruppe gibt es schwarze Schafe die sich für eine Verallgemeinerung gut eignen.
................ich selbst bin vor kurzen von jemanden auch als "auch so ein Abzocker und Betrüger" betitelt worden. ( Ich bin Versicherungsmakler ) Auf die Frage wie er denn darauf kommen würde stellte sich heraus, dass er vor kurzem gerade Ärger mit einer Versicherung hatte............... mit einer Versicherung, die er über das Internet abgeschlossen hat und die nun nicht zahlen will.......................
 
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Solche situationen sehe ich mehrfah täglich...
glücklicherweise bis jetzt ohne unfallfolge, aber verdammt knapp ist es dennoch SEHR OFT!
 
Wobei LKWs schon - sagen wir mal entspannt - mit dem Mindestabstand umgehen: im dichten Verkehr ist die rechte Spur oft so dicht besetzt, dass da kein Blatt Papier dazwischenpasst.
Man meint gerade, die nutzen den Windschatten.
Abfahren von der AB wird da zum Lotteriespiel!
 
Wobei LKWs schon - sagen wir mal entspannt - mit dem Mindestabstand umgehen: im dichten Verkehr ist die rechte Spur oft so dicht besetzt, dass da kein Blatt Papier dazwischenpasst.
Man meint gerade, die nutzen den Windschatten.
Abfahren von der AB wird da zum Lotteriespiel!
Das stimmt.

Der Abstand wird selten eingehalten. Ist aber bei PKW's nicht anders.

Wenn ich Mindestabstand halte, werde ich rechts überholt und der Kerl schert vor mir wieder ein....
 
Traurig, aber wahr.
Umso schöner, wenn es mit Hänger am Auto und leicht beladenem 40-Tonner zu respektvollem Miteinander kommt: gemeinsames Schwimmen auf der rechten und mittleren Spur - gibt es auch (noch)
 
Machen wir im Urlaub mit Wohnwagen so. Mit 90 und Abstandstempomat in der rechten Spur mitschwimmen und einen LKW finden der den gleichen Stil fährt. Dann kann man locker entspannt ein paar hundert Kilometer miteinander fahren.
 
Zurück
Oben