Schüsse und Vollgas auf der Autobahn

@turboflar

Sehr korrekt ;-), ich teile Deine Meinung immer dann, wenn mir solche Typen nicht gerade gegenüber stehen. Leider hilft einem die Philantropie nicht weiter, wenn man selbst zum Opfer eines solchen Deppen wird ("deutsche" Deppen eingeschlossen).

Mit der "Landsmannschaft" an sich hat das aber in der Tat nur bedingt zu tun, wie Hundertausende (Millionen?) völlig normaler, symphatischer, höflicher, nicht-aggressiver junger Männer aus süd- (oder und) ost-europäischen Ländern beweisen.
 
In Mecklemburg Vorpommern gibt es kaum Türken und Italiener, auch Polen meiden die Gegend, da es hier nichts interesanntes gibt. Somit sind die Deutschen aufgefordert Ihre Golfs aufzumotzen. Neulich gab es wegen einem getunten Golf...der von paar Jungs als lächerlich aufgemotzt bezeichnet wurde eine schöne Schlägerei auf der Tankstelle. Ich glaube, dass in jeder Geselschaft solche Schichten vorhanden sind und meistens mit der Abkömlingen der Unterschicht befüllt werden. Da es in Westdeutschland leider die Türken aus viellen Gründen in dieser Schicht besonders oft vertreten sind fahren sie auch oft getunte Golfs. Am Temperament kann es auch liegen. Ich bin eigentlich Pole (mit ein bischen von preusischen DNA, was leider meinen Testosteron gehalt auf das deutsche durchschnitts Nieveau gesenkt haben muss ) weis ich auch das es auch sowas gibt. Die deutschen Skinheads hier in Greifswald sehen wirklich ziemlich harmlos im Vergleich mit einem Durchschnitt Discobesucher in Danzig aus. Woran es liegt weiss ich nicht, vielleicht auch am Testosteronmangel... :00000284
 
Man muss ja auch berücksichtigen, dass die "schlimmen" Ausländer in ihrem Heimatland auch soziale Absteiger wären... warum sollten sie hier also besser sein.... Die, denen es gut geht, die bleiben entweder zu Hause, oder sind auch hier wesentlich unauffälliger... Ich habe einige türkische Kollegen, denen man nichts "asoziales" anmerkt!

//To
 
versteht mich bitte nicht falsch. ich bin kein weltverbesserer oder romantischer philanthrop. ich will hier auch niemanden in schutz nehmen, oder die moralkeule schwingen von wegen "die armen benachteiligten minderheiten".

und glaubt nicht, dass ichnicht auch schon schlechte erfahrungen mit anderen menschen gemacht habe.

wer auf der autobahn andere mit einer pistole bedroht ist ein verbrecher und muss dafür bestraft werden. punkt.

worauf ich hinaus will, was mich an der vorangegangenen diskussion massiv gestört hat ist folgendes:
wir leben in einer gesellschaft, die sich aus unterschiedlichen personen und gruppierungen zusammensetzt.
der türkische dönerbudenbesitzer, der marrokkanische kinderarzt oder der deutsche busfahrer sind, ums mal plakativ zu machen, redlich arbeitende menschen und tragende säulen einer funktionierenden gesellschaft.
jeder von ihnen hat es verdient, den schutz des staates zu geniessen.
das bedeutet auch, dass jeder der sich was zu schulden kommen lässt, das recht hat auf einen anständigen prozess und eine gerechte strafe.
dies ist ja leider gottes keine selbstverständlichkeit auf dieser erde.

deswegen ist dieses "nach hause schicken" eine absolut ignorante äusserung, die aufzeigt, dass hier mit zweierlei mass gemessen wird.

und nochmal zur nationalität: ein mensch, der von türkischen eltern, die seit über 30 jahren in der brd leben, auf deutschem grund und boden geboren wird und dort auch aufwächst, ist der weniger deutsch als andere deutsche? nein, er ist mitglied unserer gesellschaft und muss als solches betrachtet werden. solche menschen als "ausländer" zu titulieren ist mehr als unsinnig.
und damit sind wir wieder bei unserem hirnverbrannten autobahntypen. wäre er deutscher gewesen, wohin würden wir ihn denn dann schicken um ihn los zu werden?

ich hoffe, ihr habt mich verstanden und könnt nachvollziehen, was ich sagen will. es macht mich wirklich bestürzt, immer wieder festzustellen wie viel von diesem furchtbaren gedankengut der 30er und 40er jahre in deutschland, in den köpfen der leute hängen geblieben ist.

diese typen unter dem "kleinwüchsigen österreicher" haben die schlimmste katastrophe über europa gebracht und haben unser wunderbares land der dichter und denker zu einem land des pöbels und der kleingeister gemacht. einen schlimmeren kulturellen und intellektuellen kahlschlag hat es in der geschichte europas noch nicht gegeben. [/highlight]
 
das hat mit dem 12-jährigen Reich nicht mehr soviel zu tun, wie damit, dass einfach allgemein zuviel Kot in den Köpfen ist.
Auf solche Vorschläge "Ausweisen! raus! raus!" muss man einfach erwidern, dass dann die alteingesessenen Unruhestifter aber bitte gleich mitgeschickt werden, aber nicht mit in die Türkei, die gehört ja auch bald zur EU. . .
A propos, eines der gesellschaftlich entspanntesten Länder ist so entstanden (Australien).
 
@turboflar: Volle Zustimmung!
 
@turboflar

Vollkommen auf den Punkt gebracht! Glückwunsch für den Beitrtag :00000449

Kölsche Lück sinn doch net immer jäck!
 
@turboflar

volle Zustimmung auch meinerseits, sehr guter Beitrag.

Lasst uns hoffen und uns alles tun, damit die Welt künfitg von solch "kleinwüchsigen, österreichischen Anstreichern" verschont bleibt.

Gruss aus dem Ausland


Luxi, dem jede Art von Rassismus zuwider ist.
 
A pro pos Ausländerfeindlichkeit:

Ich hab heute morgen auf WDR5 einen Bericht über eine neue Art von Faschos gehört, die nicht dem Glatzkopf, Springer, Lonsdale-Ideal entsprechen, sondern Ton Steine Scherben hören und Che Guevara toll finden, heute abend um 22:30 soll auf ARD eine Dokumentation im Fernsehen dazu kommen.

Für die die's interessiert.

//Tomas

[Edit: Hier der Radiobeitrag als PDF][/b]
 
Chiggi-Baba-Faschisten? Welcome home (Sanitarium), das muss ich sehen!
 
@ Luxi, saabi9-3, Lindexx: puh, da bin ich ja beruhigt, dass ich nicht als einziger so denke. :00000299

@targa: danke für den hinweis. weiss noch nicht ob ich das kucke. muss ich mich immer so aufregen... :beafro

:dizzy
 
ist echt immer wieder schade lesen zu müssen, wie (vorallem) deutsche menschen meinen zu wissen, welche nationalitäten den besseren charakter oder die besseren geneigenschaften besitzen.

als läge es in ihrer hand auf welchem teil der erde und in welches soziale umfeld sie geboren wurden.

gebürtig bin ich MENSCH, mein geburtsort ist altötting in oberbayern, aber meine nationalität ist türkisch. NA UND?
 
Ich schalte mich jetzt auch mal in die Diskussion ein. Verzeiht mir, daß ich die Gelegenheit gleich zu einem kleinen Rundumschlag nutze.




Das deutsche Staatsbürgerschaftsrecht stammt aber nicht aus der Herrschaftszeit unseres Lieblingsösterreichers, sondern ist noch wesentlich älter.


Daß daran nach dem zweiten Weltkrieg festgehalten wurde, hatte einen ganz einfachen Grund: Millionen Deutscher in den nun polnisch und russisch besetzten Gebieten. Gut, zu Beginn der Bundesrepublik waren das nicht mehr so viele, die meisten waren ja schon 44/45 vor der roten Armee geflohen. Trotzdem gab es auch in den Gründungsjahren der BRD nochhunderttausende Deutsche, die erst in den folgenden Jahren ihre Heimat mehr oder weniger freiwillig verlassen sollten.
(Es gibt in Schlesien übrigens immer noch ca 300.000 Deutsche. Bzw Polen, die aber weitgehend "assimiliert" waren und sich durchaus als Deutsche betrachtet haben, aber denen man aufgrund ihrer polnischen Vorfahren gnädigerweise nach '45 erlaubt hat, im Land zu bleiben. Ich hatte übrigens in Frankfurt (Oder) eine Komilitonin aus Breslau, die aus diesem Grunde auf die Frage nach ihrer Nationalität "Schlesierin" antwortete. "Polin" wollte sie sich nicht nennen, trotz polnischem Paß.)

Aber wie hätte man die behandeln sollen? Als Ausländer, weil ihre Heimat auf einmal "polnisch" sein sollte? Nein, selbstverständlich waren das Deutsche. Und ihre Kinder auch. Deshalb mußte Deutscher sein, wer von Deutschen abstammt. Das "Bodenrecht" konnte keine Alternative zum "Blutrecht" sein.

Und - jetzt werde ich etwas polemisch ;-) - kann es auch nicht sein, solange Ost- und Westpreußen, solange Schlesien besetzt ist.
(Und solange es auf dem Gebiet der ehemaligen Sojetunion Menschen gibt, deren Vorfahren zur Zarenzeit nach Rußland gezogen waren - und die sich heute noch als Deutsche sehen, wie sie auch dort als Deutsche gesehen werden.)

Am Blutrecht muß also weiterhin festgehalten werden. Aber es muß wesentlich leichter werden, Deutscher zu werden. Wer hier lebt, sich integriert, in die Gesellschaft einbringt und Deutscher werden will, der muß das auch können! Insofern ein guter Schritt der rot-grünen Zuwanderungspolitik, die Einbürgerungszeit zu verkürzen.

Wir dürfen aber vor lauter Multi-Kulti-Seeligkeit nicht übersehen, daß die Integration vielfach nicht funktioniert hat. Ich will nicht die sattsam bekannten Erklärungsmuster bemühen, die sollten jedem hier bekannt sein.
Ich möchte diesen noch einen möglichen Grund hinzufügen: Wie soll ich von einem jungen, testosterongeladenen Jugendlichen, für den Ehre und Stolz zentrale Begriffe sind, wie kann ich von dem erwarten, daß er sich hier inegriert, daß er Deutscher werden will, wenn sich die Deutschen ihrer Nationalität schämen? Wenn wir ihm vorleben, daß wir unser Vaterland nicht lieben und ehren, sondern uns selbst verachten, wie können wir dann von einem, der außer seinem Stolz nichts hat, wie können wir dann erwarten, er wolle so werden wie wir?

Auch unser nicht vorhandener Nationalstolz hat dazu beigetragen, die Integration zu verhindern.
(Abgesehn davon hat er wohl auch die insgeheimen Vorbehalte gefördert: Nur wer Achtung vor sich selbst hat, kann den anderen achten. Nur wer sich aufrichtet, kann dem anderen auf Augenhöhe begegnen. Und nur dann können wir wirklich offen sein. Wer dauernd eingetrichtert bekommt oder sich selber einredet, er sei der Nachfahre historisch einmaliger Verbrecher und potentiell genauso schlimm, der wird entweder alles Fremde toll finden müssen, oder er wird genau deshalb anfangen, das Fremde zu hassen. Vielleicht tut er sogar beides (ich kenne einige "linke" mit politisch sehr schizophrenen Vorstellungen).)

Insofern hat der ganze "volkspädagogische" Ansatz (die nennen das wirklich so - und noch schlimmer: meinen das auch. Sehr interessant der Historikerstreit der 80ger, in dem irgendwann als Argument für die Einzigartigkeit des Holocaustes gebracht wurde, selbst wenn das Gegenteil zuträfe, dürfe man das aus "volkspädagogischen Gründen" nicht öffentlich sagen. Welches Menschenbild steckt denn dahinter? Welche Menschenverachtung der selbsternannten Menschenfreunde.) der
Linken das Gegenteil seines Zieles erreicht: zwar ist der Rechtsradikalismus politisch nicht salonfähig, die politische Rechte aber auch im Zuge dessen auch maultot gemacht worden.
Zar ist man selbstverständlich weltoffen und fremdenfreundlich, aber Selbsthaß ist immer der Nährboden für Haß gegen den Anderen, ist immer DER Nährboden für Gewalt.

Ist es nicht interessant zu sehen, daß die radikale Rechte in Mitteldeutschland schwächer wird (oder zumindest den Ton mäßigt), seit Deutschland außenpolitisch selbstbewußter agiert? Seit sich auch die politische Mitte wieder zu unserem Land bekennt?

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Die vorhin geäußerte Auffassung, gewisse Auffälligkeiten südländischer Mitbürger seien eher ihrem sozialen Status als ihrer Ethnie geschuldet, teile ich übrigens völlig.
Nicht, daß ich plötzlich zum Marxisten würde, das Bewußtsein bestimmt das Sein, nicht umgekehrt!, aber eine gewisse Prägung dürfte die Umwelt doch der Psyche aufdrücken. Vergleicht man nämlich den Pöbel sowohl deutscher wie auch ausländischer Abstammung, stellt man nämlich, was Gewaltbereitschaft und Kriminalität betrifft, auf einmal doch Ähnlichkeiten fest. Nur leider gehören unsere ausländischen Mitbürger zum größten Teil zu den sozial weniger privilegierten Schichten unserer Gesellschaft, so daß man da sehr leicht dieser Scheinkorrelation aufsitzt.

Zur "Briefmarkendiskussion":
Wer hier lebt, aber kein Deutscher ist, ist Gast. Und als Gast bemüht man sich doch normalerweise, sich anständig zu benehmen.
Es wird doch niemand dem Gastgeber das Recht verwehren, einen Gast hinauszuwerfen, der die Gastfreundschaft mißbraucht.

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Ich habe in der Schule erleben können, daß Multi-kulti funktionieren kann: unser English-LK war (wie auch andere Kurse, aber bei Englisch war es am augenfälligsten) buntgemischt, wir hatten eine Ausländerquote, bei der jeder "Bildungsexperte" die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen hätte. Eigentlich hätten wir nach dem allgemeinen Bild die absoluten Schulversager sein müssen. Trotzdem zählt meine schule zu den Besten der Stadt. Oder gerade deshalb?
Denn wir alle hatten eines gemeinsam: Ein Zuhause in der Mittelschicht.
Da kommt es dann ganz bestimmt nicht auf die Ethnie an, sondern auf das Bildungsniveau der Eltern.
Diese Erfahrung der Schulzeit möchte ich nicht missen: da war "mult-kulti" in der Tat eine Bereicherung. Da wir nicht um einen Grundkonsens kämpfen mußten, konnte jeder seine Sichtweise einbringen - und je nach Kulturkreis differenzierte die dann entweder leicht bis deutlich. Aber alle hatten auf ihre Weise "recht". Diese Erfahrun, daß man ein und dasselbe Problem völlig unterschiedlich sehen und bewerten kann, un ddaß man das vor allem unbewußt auch tut, ist sicher für einen heranwachsenden förderlich.  Und wir haben jedes Mal auch etwas über unsere Klassenkameraden gelernt...

Ganz interessant übrigens, daß - das ist mein subjektiver Eindruck- die Eltern meiner ausländischem Mitschüler ein kleines bißchen erfolgreicher gewesen zu sein scheinen, ihren Kindern universale Werte zu vermitteln. nun weigere ich mich auch hier, daß an der jeweiligen Ethnie festzumachen. Hängt das vielleicht nicht stattdessen mit tendenziell intakteren Familienstrukturen zusammen?
 
@ stocky: ich erlaube mir, das Wichtige hervorzuheben:


stocky schrieb:
gebürtig bin ich MENSCH,



Bei aller Verschiedenheit gibt es eine Sache, sie uns ALLE eint.
Das muß doch das Hauptziel aller Erziehung sein: die Achtung vor dem Menschen.
 
@aero:

:00000449 Mal wieder ein klasse Beitrag, der das Ganze in einem vernünftigen Konsens darstellt und nicht nur von der politisch richtigen Seite beleuchtet. Sehr schön :00000449

Ich würde ja gerne noch ein paar Dinge ergänzen, aber mal abgesehen davon, dass ich mich bei langem nicht so gut auszudrücken verstehe bin ich dazu nach dem heutigen Tag schlichtweg zu faul! :00000284
 
@aero84
schön gesagt, aber die Franzosen haben trotz ausgeprägten Nationalbewusstseins dieselben Probleme, ihre Algerier etc. zu integrieren, und in Großbritannien sieht es auch nicht besser aus. Fehlendes Nationalbewusstsein der "deutschen" Bürger ist daher vermutlich weniger die Ursache.

Den Rest habe ich (noch) nicht gelesen ;-) das ist mir zuviel heute abend...

@IljaOblomow:
Auch nicht schlecht... ;-)
 
@aero

Soso, fehlendes Nationalbewußtsein und sich im Ausland benehmen können, richtig?

Dann lad ich Dich mal nach Österreich und Schweiz und Spanien und Tunesien und Ungarn (speziell Plattensee) undundund ein. Dort befragen wir mal die Einheimischen nach dem Benehmen der Deutschen. Eine "Döner Str." gibt es meines wissens noch nicht einmal in Berlin. Was soll man mit diesem Pöbel machen? Urlaub in der Mecklenburger Seenplatte? Briefmarke auf den Hintern und ab nach D-land?
Die Deutschen haben im Ausland i.d.R. einen katastrophalen Ruf. Nur dort, wo sie Geld hinbringen klagt man auch nicht. Nightlyer kann bestimmt die Stimmung auch speziell in der Schweiz, die BRD-Mitbürgern entgegenschlägt bestätigen.
Und von fehlendem Nationalbewußtsein kann man da bestimmt auch nicht sprechen bei den Sprüchen, die teilweise geäußert werden.
Tut mir Leid, aber wenn wir von entsprechenden Verhalten im Ausland sprechen, sollten wir ersteinmal vor der eigenen Haustüre kehren!

Gruß,
Sebastian
 
@saabi9-3
da gebe ich dir recht, doch sind es eher wenige, die diesen ruf aufbauen (oder ihn versauen) aber alle die den entsprechenden gegenwind erhalten! das ist aber bei jeder nationalität so (siehe dieser beitrag). obwohl ich sagen muss, dass ich deine meinung von der schweiz oder österreich nicht bestätigen kann - ich denke das liegt auch immer an einem selbst, wie man sich gibt etc.. also ganz so negativ seh ich die sache nicht!

gruß jens
 
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