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Was haben ein alter Witz und ein streng gläubiger Jude gemeinsam?
Sie haben beide einen langen Bart!
so, nun den letzten kl. Erna für heute - sonst bleibt keiner mehr übrig!
Is Winter! Bitter kalt und windig dazu. - In Blankenese auf'n offenen zugigen Bahnsteig stehen zwei Männer mit hochgeklappten Kragen, Hände in Taschen und frieren. - Zuch kommt und kommt nich. Sie kommen ins Gespräch!
Der eine, ganz in schwaaz, is von "Pietät und Takt", der andere fragt teilnahmsvoll: "Na, und wie gehts Geschäft?" - "Och, man so-la-la, hat scha bislang noch nich viel gebracht, ham wir uns mehr von versprochen - die kalten Wochen mit den schaafen Ostwind!"
'tschuldige... stand aber so im Buch 'Jüdische Witze', das ich in der Bibliothek der Jugendbegegnungsstätte in Auschwitz mal kurz in der Hand hatte.
Schulwitze wollte ich nicht bringen... die gehen alle in diese Richtung:
Deine Mutter raspelt Kokosnüsse bei Bounty!
Und wo bleibt die schwarze Plakette für die Automobile Randgruppe?!
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Und wo bleibt die schwarze Plakette für die Automobile Randgruppe?!
Papst Benedikt XVI. wird mit einer Luxus-Limousine vom Flughafen abgeholt. Nachdem der Fahrer sämtliches Gepäck des Papstes verstaut hat, merkt er, dass Ratzi noch immer nicht im Auto sitzt und spricht ihn darauf an:
"Eure Heiligkeit, würde es Ihnen etwas ausmachen, sich ins Auto zu setzten, damit wir losfahren können?" Der Papst antwortet: "Um ehrlich zu sein, im Vatikan darf ich nie mit einem Auto fahren. Möchten Sie mich nicht fahren lassen?"
Der Fahrer antwortet ihm, dass dies nicht möglich sei, da er sonst seinen Job verlieren würde. Ratzi: "Ich würde Sie dafür auch fürstlich entlohnen".
"Na gut", denkt sich der Fahrer und steigt hinten ein.
Der Papst setzt sich hinters Lenkrad und braust mit quietschenden Reifen davon. Als die Limousine mit 150 km/h durch die Stadt fährt, bereut der Fahrer seine Entscheidung und bittet: "Bitte, Eure Heiligkeit, fahren Sie doch etwas langsamer!"
Kurz darauf hört er hinter sich Sirenen heulen. Der Papst hält an und ein Polizist nähert sich dem Wagen. Der Chauffeur befürchtet, seinen Führerschein zu verlieren. Der Polizist wirft einen kurzen Blick ins Auto, geht zurück zu seinem Motorrad, nimmt sein Funkgerät und verlangt seinen Chef zu sprechen.
Als sein Chef am Funkgerät ist, erzählt der Polizist ihm, dass er gerade eine Limousine mit 150 km/h aufgehalten hat. Der Chef: "Na, dann verhaften Sie ihn!" Polizist: "Ich glaube nicht, dass wir das tun sollten. Die Person, die drin sitzt, ist ziemlich wichtig."
Sein Chef antwortet darauf, dass es ihm völlig egal sei, wie wichtig die Person ist. Wenn jemand mit 150 km/h durch die Stadt fahre, gehöre er auf der Stelle verhaftet.
"Nein, ich meine WIRKLICH wichtig", antwortet der Polizist. Chef: "Wer sitzt denn in dem Auto? Der Bürgermeister?"
"Nein", antwortet der Polizist, "viel wichtiger!" "Bundeskanzler?", fragt der Chef.
"Nein, noch viel wichtiger." Chef: "Gut, wer ist es denn?"
Bulle: "Ich glaube, es ist Gott!"
"Warum denn glauben Sie, dass es Gott ist?" fragt der Chef.
Darauf antwortet der Polizist: "Er hat den Papst als Chauffeur!"
Sorry falls der hier schon mal stand,
jagt mich weg, wenn ich´s selbst war !
... könnt Ihr Euch noch an die Radio-Eriwan Witze erinnern? Hier ein kleiner Auszug ...
Kann man mit einem russischen Auto auf russischen Straßen 120 km/h fahren?
– Im Prinzip ja. Aber nur einmal.
Könnte man auch in der Schweiz den Sozialismus einführen?
– Im Prinzip ja, aber es wär schade um das schöne Land.
"Was ist der Unterschied zwischen einem Optimisten und einem Pessimisten?"
Antwort: "Der Optimist lernt Englisch, der Pessimist chinesisch."
"Gibt es eine marxistisch-leninistische Definition für das Auto?"
Antwort: "Im Prinzip ja. Das Auto ist ein Fahrzeug auf vier Rädern, in dem das werktätige Volk in Gestalt seiner frei gewählten Vertreter fährt."
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