tankinhalt 900i 16v

Ich fahre auf dem Weg zu meinem Studienort immer durch Belgien. D.h. ca. 200 km mit 120 km/h und maximal 2 oder 3 Stellen, wo für 500 Meter 90 ist. Unter 9 Liter komme ich da nicht.
Auf dem Weg von Siegen nach Koblenz quer durch den Westerwald habe ich 8,5 geschafft, aber ich habe IMMER rollen lassen, wo es ging, nicht beschleunigt, wenn es sich irgendwie vermeiden ließ und natürlich früh hochgeschaltet (5. Gang bei 50).
 
Da ist noch mehr drin, über 8l brauch ich nur bei Stadtfahrten.
 
Ging es hier um den Verbrauch? :rolleyes:
 
Die relative Größe des Tankinhalts ist proportional zum Verbrauch... oder so. :cool:
 
:rolleyes: Mein 8V hat immer 10 Liter gebraucht,

Dem war das sowas von egal. wie ich gefahren bin:redface:
 
Hier gehts um einen 900i16.


Und diese Exemplar braucht (noch) zu viell.
Lambdasonde? Temperatursensor (in Ansaugbrücke)?

Die üblichen Verschleissteile (Luftfilter, Kerzen ...) sind doch wohl neu(wertig)?
 
@ klaus:

ja, kerzen und verteiler, finger und luftfilter sind neu.
du meinst also auch das er noch zuviel schluckt ?
wo sitzt dieser temperaturssensor genau in der ansaugbrücke ?
 
Ich halte es für schwierig, den Verbrauch bei den derzeitigen Umweltbedingungen zu beurteilen. Schnee und Matsch bringen Rollwiderstand, die Temperaturen sorgen für längere Kaltlaufphasen, und manche Sachen werden vielleicht gar nicht warm.
 
Ich halte es für schwierig, den Verbrauch bei den derzeitigen Umweltbedingungen zu beurteilen. Schnee und Matsch bringen Rollwiderstand, die Temperaturen sorgen für längere Kaltlaufphasen, und manche Sachen werden vielleicht gar nicht warm.

Schon richtig, aber auf Stecken ab 150 km sollte sich das einpendeln.

Man kann die Beobachtung natürlich auch noch bis ins Frühjahr erweitern und dann mit der evt.nötigen Suche (jenseits üblicher Wartung ) beginnen.
 
Nö, nicht unbedingt... geschlossene Schneedecke resp. Matsch haut auch auf der Langstrecke ganz gut rein. In Schweden bin ich über Weihnachten auch nur auf achtkommanochwas runtergekommen, wo bei identischer Fahrweise im Sommer die sieben hätte fallen müssen...


Und zu den Temperaturen: wir hatten hier in der Uckermark letzte Woche bis zu minus 24 Grad - selbst nach 15 km war das Getriebe dann noch so kalt, daß es sich nur äußerst unwillig schalten ließ. (Danach Autobahn, und keine Schaltvorgänge mehr. In Berlin ging es dann halbwegs... ich kann also nicht sagen, wie lange das wirklich gedauert hat, bis das Getriebe wieder schaltbar wurde). Genauso wie das Getriebeöl werden auch die Fettpackungen in Fahrwerk und Antriebswellen erheblich länger brauchen, bis sie sich erwärmen, und schwerlich werden sie so warm werden wie bei sommerlichen Außentemperaturen.
 
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