Urlaub in Frankreich

Bin vor 10 Jahren mit meinen Turbo Cabrio nach Spanien gefahren. 1500 km offen!!! ( Sonnenbrand sogar auf den Beinen )
Der Verbrauch lag zwischen 8,4 liter (80km/H und 15 Liter(vollgas) auf 100 km. Es war ein AUTOMATIK/ Wenn ich heute zurückdenke müsste das Automatik öl schon gasförmig gewesen sein. =21 std Vollgas. Und an der Tanke den Motor laufen lassen damit der Turbo hält.

Und ich musste nur einmal Servoöl nachfüllen, das wars.
 
Schutzbrief vom ADAC reicht, die kennen die Ersatzteilträger-Unfallautos.

Meine Erfahrung mit gerissenem Auspuff auf Korsika:
Ein Schutzbrief vom ADAC reicht, die kennen die Ersatzteilträger-Unfallautos in der Umgebung.
Nach 2 Stunden und 4 Flaschen Bier war alles erledigt.
Allerdings: Zufällig hatte der Wagen damals auch einen DAS-Schutzbrief als Familienflotte: War völlig daneben: Saab? Wir finden lieder keinen Saab-Vertragshändler auf Korsika.
Die AvD-Hotline war 2003 auch noch ziemlich überfordert.Wir schicken einen Abschleppdienst. Er bringt Sie zum nächsten Saab-Vertragshändler in Marseille :-))
Ansonsten sind die Abschleppdienste kreativ und 20-40jährige französische Qualitätsprodukte gewohnt. Unsere ADAC & AvD-Engelchen sind ja mittlerweile fast nur noch Werkstatt-Shuttle-Service geworden.
 
soooooo lang sind die Schaltwege des 900 nun wirklich nicht. Da gibt es weit, weit schlimmere Getriebe.

im Airbus vielleicht. ..

edit ach nee, die nennt man ja throttle-, ähm, -Hebel?
 
Ja, 2CV z.B. *duckundwech* ;-)
Endlich ne Erklärung warum das mit ner Ente sooo lange von 0-100 gedauert hat:smile:
Finde das die Bremsen (Reparatur) bei ner Ente viel schlimmer.:eek:

Bei einem meiner ersten Wagen Peugeot 404 Kombi (hatte vorher als Firmenwagen für eine Schloßerei gedient) sind uns in Fankreich bei Nacht und beim (zu schnellen) Überqueren eines Bahnübergangs vorne wg. Rost beide Scheinwerfer rausgefallen. :eek:

Im Rückblick eine Tour an die ich mich gerne erinnere:rolleyes:
 
bei ner Ente fällt manchmal beim Überqueren von Bahnübergängen die ganze Karre ausnander. . . Achtung: Die hinten Sitzenden müssen dann Haltung bewahren und t r o t z d e m durch die Türen aussteigen, nicht einfach durch die entstandene Lücke!!

Um jetzt noch was sinnvolles zu sagen: Zum Thema Onboard-Ersatzteile hab ich mal nen Fred eröffnet:

http://www.saab-cars.de/showthread.php?t=7469

Ergebnis: Kreditkarte und Händi sollten reichen. Ich beharr doch darauf, dass es gewisse Klein-Teile gibt, die, wenn sie spontan und unvorhersehbar verrecken, großen Stress bereiten können, gemessen daran, wie wenig Platz und Gewicht sie einnehmen. Relais, Regler LiMa, Keilriemen, Zündkabel, Benzinschlauch, Fahrradschlauch (für Wasserschläuche) mit Schellen, "Ein Stück Draht für zehn Pfennig!"
Worst-Case-Scenario: Man hat das entsprechende Teil irgendwo dabei und denkt nicht dran, dass das noch irgendwo im Heckabteil rumfährt. . .
 
Ich würde mir noch ein Paar Dichtungen zu den Unterdruckstopfen in der Ansaugbrücke mitnehmen.

Ansonsten dürfte ja nichts passieren, wenn sich noch nichts ankündigt. Da wir Teile nach Frankreich schicken muss es da auch SAAB fahrer geben.
 
War im Sommer in Ungarn und in der Slovakei. Wir haben ca. 3500 km gemacht ohne jeglich technische Probleme. Ein mal wurde das Vorderrad durch die Polizei blokiert...:biggrin:

Dafuer endete mein letzter Urlaub in Frankreich (noch mit dem 900 II) mit 3 Kaputen scheiben und ausgeraubten Kofferraum....also sollte man schon aufpassen wo man das Auto parkt.

Grüße
 
War irgendwo in Elsass. Früher wurden meine Renault 4s in St. Tropez immer ausgeraubt. Ich glaube es ist schon ziemlich schlim. Also vorsicht ist geboten.

Grüße

Der Polizist an diesem Ort meinte, dass vor diesem Schloss (das wir uns angeschaut haben ) ca. 400 solche Einbrüche pro Jahr stattfinden.
 
Also, eigentlich ist die Sorge um diese Entfernung laecherlich.

Der Schlampenschlepper hat letzten Sommer binnen 14 Tagen fast 9000km abgerissen, der Groszteil davon ist hier im Forum dokumentiert.
 
Auto aufbrechen...

Dafuer endete mein letzter Urlaub in Frankreich (noch mit dem 900 II) mit 3 Kaputen scheiben und ausgeraubten Kofferraum....also sollte man schon aufpassen wo man das Auto parkt.

Grüße
Diese Erfahrung kann ich auch teilen: Ebenso schon drei mal in Frankreich Auto aufgebrochen worden. Letzte Woche ist unser Q7 in Mannheim aber auch aufgebrochen worden (nur der Türgriff abgebrochen worden, Diebe kamen wohl nicht rein) - böse Männers gibts also überall;-(

Am besten im Innenraum immer alles von außen sichtbar offen lassen (Handschuhfachdeckel offen lassen, keine Kofferraumabdeckung...). Dann sehen die von außen, dass nichts im Wagen liegt und demolieren nichts!!
 
Ja das geht aber nur wenn man nichts im Auto hat...auf der Durchreise ist es dann schwiriger....
 
Ähnliches kenne ich aus Litauen, wo ich seit einigen Jahren immer wieder bin. Dort verschwindet auch gerne mal der ganze Wagen. Mit der Grundregel 'entweder bewachter Parkplatz oder einer bleibt im Auto' ist es aber bis jetzt immer gut gegangen (die meisten Nachbarn, die sich nicht an diese Regel gehalten haben, hatten weniger Glück)...
 
Na super, ich bin was das angeht eh schon total bekloppt.
Wie sieht es denn für Frankreich Atlantikküste (so in der Mitte) aus?
Soll ich dann NAchts einen Kuhzaun ums Auto legen?
 
total bekloppt.
Soll ich dann NAchts einen Kuhzaun ums Auto legen?

Ja das wäre eine gute Idee, aber bitte mit 220 Volt:biggrin:
In St Tropez wurde mein 901 Aero jedes Jahr aufgebrochen und nach 4 Jahren hatte ich die Schnauze voll.:mad:
Frankreich wird mich NIE mehr als Urlauber sehen und wenn ich im Elsass unterwegs bin auf keinen Fall aussteigen! sonst fehlt Garantiert was!:eek:
 
Ich fahr seit 20 Jahren noch Frankreich und mir wurde noch nie was geklaut. Parkt halt da wo es sicher ist und spart nicht an drei Euro für ne Garage. Wer seine Karre voll beladen auf´m Turiparkplatz setehen lässt ist selber schuld. Da gehts Euch in D oder sonstwo auch nicht anders.
 
Ich fahr seit 20 Jahren noch Frankreich und mir wurde noch nie was geklaut. Parkt halt da wo es sicher ist und spart nicht an drei Euro für ne Garage. Wer seine Karre voll beladen auf´m Turiparkplatz setehen lässt ist selber schuld. Da gehts Euch in D oder sonstwo auch nicht anders.
aber der SAAB stand immer auf einem "Bewachten Campingplatz"
und er wurde trotzdem aufgebrochen, sie konnten aber nie etwas mitgehen lassen weil ich alles leergeräumt habe, und die 10.-FFR für den Einkaufwagen haben sie jedesmal nicht gefunden! und dabei lag er immer im Aschenbecher!
 
Parkt halt da wo es sicher ist und spart nicht an drei Euro für ne Garage.

Hahaha. . . genau da, in der Tiefgarage bei Nizza, wurde (während der Besichtigung der Seifenfabrik - weiß jetzt grad nicht mehr, wie der Ort hieß) uns der Wagen durchsucht. Komischerweise aber nur ein paar Klamotten mitgenommen, keine Kamera oder was sonst wertvolles drin war.
 
Zurück
Oben