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Du kannst nicht irgendeinen bis zu 365 Tage alten Wagen kaufen (also zum Beispiel von privat). Zitat aus dem Handelsblatt: "Als Neufahrzeug gelten Fahrzeuge, die zum ersten Mal und in Deutschland zugelassen werden und mindestens die Euro-4-Abgasnorm erfüllen. Als Jahreswagen gelten laut der Regelung Pkw, die längstens ein Jahr auf einen in Deutschland niedergelassenen Kfz-Händler oder Kfz-Hersteller zugelassen waren."
dem ist nichts hinzuzufügen, weil dem so ist. also: auch nix mit gebrauchtkauf von privat, händler oder "beweglich.de" und "autohirte24.de", etc.... zählen als "Jahreswagen" nur Fahrzeuge, deren Vorbesitzer identisch ist mit dem Hersteller. Also nicht jeder beliebige ein Jahr alte Wagen zählt, sondern nur solche, die auf den Hersteller wie BMW AG, Audi AG, Volkswagen AG etc. ... zugelassen sind. Das Autohaus mit dem Vorführwagen scheidet also auch aus. ...
diese haltung ist auf der einen seite absolut nachvollziehbar, auf der anderen seite muß man sich dann aber auch folgende frage gefallen lassen: welcher der fleißigen dacia-schrauber zahlt hier seine steuern und sozialabgaben, und wohin in deutschland überweist der hersteller seine steuern auf die gewinne? nirgendwohin!
solange wir hier in deutschland wie im übrigen westlichen europa auch nicht begreifen, daß die lohnentwicklung - wie auch die gewinne - keine einbahnstraße ist, ....
Engstirnige Betrachtungsweise.
Weißt Du wieviele Einzelteile in einem Dacia in Westeuropa gefertigt werden?
Oder anders, wieviele Teile in einem VW nicht in Westeuropa gefertigt werden???
Das ist die rosa Brille: Deutsches Auto = Deutsche Arbeit = Deutsch Wirtschaft....
Bei einem Fahrzeug, daß in der Europäischen Union hergestellt wird, ist die Wahrscheinlichkeit recht groß, daß ein mehr oder minder großer Teil nach Deutschland zurückfließt, genauso, wie bei einem deutschen Auto ein Teil ins europäische Ausland geht.
Engstirnige Betrachtungsweise.
Weißt Du wieviele Einzelteile in einem Dacia in Westeuropa gefertigt werden?
Oder anders, wieviele Teile in einem VW nicht in Westeuropa gefertigt werden???
Das ist die rosa Brille: Deutsches Auto = Deutsche Arbeit = Deutsch Wirtschaft....![]()
erst mal danke für deine vorlage!
....
nix für ungut - zack die bohne - hab dich trotzdem lieb (und bevor hier jetzt wilde gerüchte aufkommen: JA, mein arsch ist und bleibt jungfrau!)
diese haltung ist auf der einen seite absolut nachvollziehbar, auf der anderen seite muß man sich dann aber auch folgende frage gefallen lassen: welcher der fleißigen dacia-schrauber zahlt hier seine steuern und sozialabgaben, und wohin in deutschland überweist der hersteller seine steuern auf die gewinne? nirgendwohin!
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erst mal danke für deine vorlage!
mir ist es vollkommen egal, wo die sachen hergestellt werden, die in irgendeinem auto verbaut werden; von mir aus kommen die aus pussemuckel. nur, solange wir hier durch übertriebenes sicherheitsdenken und falsch verstandenes soziales gewissen eine seit jahrzehnten verkorkste gesellschaftspolitik sowie - vollkommen sinnlos - arbeitslosigkeit finanzieren und zu diesem zwecke über die lohnnebenkosten den faktor arbeit so teuer machen, daß es für produzenten interessant ist, zeit- und damit kostenintensive prozesse ins billigere ausland zu verlegen oder durch automatisierung betreffende arbeitsplätze abzubauen, dann habe ich damit ein problem damit.
es geht nicht an, auf der einen seite die immer schneller steigenden preise für lohnintensive industriegüter wie beispielsweise für einen 9-3 oder golf oder, oder, oder zu bemäkeln, auf der anderen seite die offensichtlichen gründe hierfür auszublenden. wer diese zusammenhänge dauerhaft leugnet, der trägt in wirklichkeit die von dir ins spiel gebrachte "rosa brille" - aber im xxs format - für spatzenhirne.
nix für ungut - zack die bohne - hab dich trotzdem lieb (und bevor hier jetzt wilde gerüchte aufkommen: JA, meinarsch ist und bleibt jungfrau!)
Die Schrottprämie lohnt doch nur, wenn man sich einen Neuwagen in der 10k€ Kategorie holt. Da ist der "Rabatt" groß genug, damit er den sonst üblichen Wertverlust des ersten Jahres halbwegs auffängt oder wenigstens erträglich macht. Außerdem sind solche Kleinwägen ohnehin die wertstabilste Fahrzeug-Kategorie, in absoluten Beträgen.
Außerdem sollte man in seine Überlegungen einbeziehen, daß der Spritpreis wieder fett anziehen wird, wenn sich ein Ende der Krise abzeichnet.
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