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1. Auspufftop am Benz Diesel getauscht. Steckverbindung ließen sich mit reichlich kleinen Hammerschlägen zerstörungsfrei lösen. Alles wieder zusammen, schon bei Dunkelheit raus aus der Halle und im Stop 'n' Go drei Sträßchen bis zur Ampel an der Ausfallstraße. Ampel wird grün, kräftig Gas gegeben, man will ja dass die Hintermänner auch über die Ampel kommen und nicht über den lahmen Ölbrenner schimpfen. Blick in den Rückspiegel - komisch, keiner hinter mir? Gar nichts hinter mir? Hat ein wenig gedauert bis mir klar wurde, was passiert war. Meine Hammerschläge hatten sämtlichen Ruß in dem riesigen hinteren Auspufftopf gelöst. Da bleib er schon unten drin liegen, bis ich kräftig Gas gegeben habe.
CU
Flemming
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Nicht meiner einer sondern der TÜV-Prüfer. Traktorprüftag. Viel los, also hat er den Traktor rückwärts in die LKW-Halle gefahren. Bremse OK (nur Hinterachse), weiter zurücksetzen über die lange offene Grube um unten drunter zu schauen. Dumm gelaufen, der Traktor war ein wenig anders, ein John Deere. Ein Verwandter von dem hier: http://www.fahrzeugseiten.de/Traktoren/John_Deere/MT/mt.html
- - - Aktualisiert - - -
War nur Auto gemeint? Kabelkanal ersetzt gegen einen heilen. Der alte war mit 2 Schrauben fest. Gut, eine mehr sollte es sein damit er nicht wieder bricht. Also noch eins Loch genau zwischen die beiden anderen des senkrecht verlaufenden Kanals gebohrt. Batsch, Licht aus. Alles. Hauptleitung erwischt. Es stellte sich dann heraus, dass die alten beiden Schrauben nicht ganz so lang waren. Sie hatten nur die äußere Isolierung durchbohrt .
- - - Aktualisiert - - -
Aber es geht noch schlimmer. Hier wurde Fernwärme verlegt. Dafür wurden Mess- oder Prüfbohrungen angefertigt, so ca. 20mm Durchmesser in den Boden, schätze gut einen Meter tief. Auf der Fahrbahn an einer Einmündung und auf dem Fußweg. Hab nicht so ganz verstanden wofür, aber sie werden schon wissen. Bin abends noch mal draußen, stehen einige wichtig aussehende Leute rum, kurze Zeit später trifft ein LKW der Post mit einer riesigen Kabeltrommel ein. Man hatte mit den Bohrungen eine armdicke in einem Leerrohr liegende Telefonbündelleitung getroffen, heißt durchbohrt. Die führt nur zu etlichen Hundert Haushalten. Aber nein, nicht einmal, dann hätte man geflickt. Man hatte sie auf auf 100m so oft getroffen dass Flicken unzulässig viele Verbindungsstellen ergeben hätte. Also wurden die 100m getauscht. Zum Glück lag die Leitung im Leerrohr.
CU
Flemming
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Nicht meiner einer sondern der TÜV-Prüfer. Traktorprüftag. Viel los, also hat er den Traktor rückwärts in die LKW-Halle gefahren. Bremse OK (nur Hinterachse), weiter zurücksetzen über die lange offene Grube um unten drunter zu schauen. Dumm gelaufen, der Traktor war ein wenig anders, ein John Deere. Ein Verwandter von dem hier: http://www.fahrzeugseiten.de/Traktoren/John_Deere/MT/mt.html
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War nur Auto gemeint? Kabelkanal ersetzt gegen einen heilen. Der alte war mit 2 Schrauben fest. Gut, eine mehr sollte es sein damit er nicht wieder bricht. Also noch eins Loch genau zwischen die beiden anderen des senkrecht verlaufenden Kanals gebohrt. Batsch, Licht aus. Alles. Hauptleitung erwischt. Es stellte sich dann heraus, dass die alten beiden Schrauben nicht ganz so lang waren. Sie hatten nur die äußere Isolierung durchbohrt .
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Aber es geht noch schlimmer. Hier wurde Fernwärme verlegt. Dafür wurden Mess- oder Prüfbohrungen angefertigt, so ca. 20mm Durchmesser in den Boden, schätze gut einen Meter tief. Auf der Fahrbahn an einer Einmündung und auf dem Fußweg. Hab nicht so ganz verstanden wofür, aber sie werden schon wissen. Bin abends noch mal draußen, stehen einige wichtig aussehende Leute rum, kurze Zeit später trifft ein LKW der Post mit einer riesigen Kabeltrommel ein. Man hatte mit den Bohrungen eine armdicke in einem Leerrohr liegende Telefonbündelleitung getroffen, heißt durchbohrt. Die führt nur zu etlichen Hundert Haushalten. Aber nein, nicht einmal, dann hätte man geflickt. Man hatte sie auf auf 100m so oft getroffen dass Flicken unzulässig viele Verbindungsstellen ergeben hätte. Also wurden die 100m getauscht. Zum Glück lag die Leitung im Leerrohr.