Voll o.T.: Welches sind eure drei Topziele auf dieser Erde?

Nach diversen Grossstädten wie NYC, Bangkok, Los Angeles, etc. kann ich nur San Francisco wirklich empfehlen. Die einzige so grosse Stadt die nicht stinkt, und irgendwie trotz der Grösse sympathisch ist (für mich jedenfalls).
SF kann man dann auch prima mit den Nationalparks dort verbinden, je mehr Zeit man hat desto besser. Zion, Grand Canyon, Sequoia, Bryce, Arches, etc.
 
So ähnlich verhält es sich auch mit Kapstadt (Vergleich mit San Francisco).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
René schrieb:
War doch aber, zumindest hatte ich es so verstanden, in #1 ausgeschlossen worden:
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Eigentlich ja, mit europäischen Zielen kenn ich mich halbwegs ohne Hilfe aus. Aber unter Querdenkern geht der kleine Abweichler in Ordnung. Wo es doch eh so weit am Rande ist, daß es mit dem Auto nur schwer erreichbar ist.
 
ra-sc91 schrieb:
Wo es doch eh so weit am Rande ist, daß es mit dem Auto nur schwer erreichbar ist.
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Das 'schwer' ist hier wohl sehr relativ.
Wenn ich mich recht entsinne, gibt es dazu hier im Forum sogar einen Reisebericht von Martin (aero84) und ich glaube dem janny.
 
René schrieb:
Das 'schwer' ist hier wohl sehr relativ.
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Im Urlaub fahre ich in der Regel nicht mehr als 200 km am Tag, da wäre ich also 35 Tage unterwegs.

Aber um Skandinavien geht`s mir nicht, ich suche ein lohnenswertes Ziel außerhalb Europa.
 
OK, USA Westküste. Nach ein paar Tagen San Francisco mit einem Leihwagen den Highway # 1 Richtung L.A. am Pazifik entlang (soll eine der Traumstrassen der Welt sein). Dann selbstverständlich die sehenswerten Nationalparks abgrasen (habe ich alles leider noch nicht gemacht - reizt mich aber extrem).
 
Mit dem eigenen Auto über Südfrankreich und Spanien nach Markokko, weiter per Fähre auf die Kanaren und zurück nach Süditalien und dann über Umbrien zurück.
 
Da ich dendrologisch interessiert bin, Seychellen, Mauritius und Neu-Kaledonien. Die ersten beiden wegen des Hinterlandes, abseits vom Tourismus.
 
So eine Art kulinarische Weltreise wäre noch etwas.
Grillabend auf einer argentinischen Rinderfarm mit allem was dazu gehört.
Wer hat auch noch Vorschläge?
Grüße
landschleicher
 
jungerrömer schrieb:
Mit dem eigenen Auto über Südfrankreich und Spanien nach Markokko, weiter per Fähre auf die Kanaren und zurück nach Süditalien und dann über Umbrien zurück.
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Das wär was für diesen Sommer. Aber selbst wenn man vier Wochen Zeit hat, wird`s ne ziemliche Fahrerei.
 
Aus eigener Erfahrung:
ISLAND
(auch wenn es schon genannt wurde und zu Europa gehört und mit dem eigenen Saab erreichbar ist)
PETRA in JORDANIEN
Asiatischer Teil der TÜRKEI
(bei den beiden letztgenannten Zielen muß man sich aber auf die dortige Kultur einstellen möchten.)

Von der persönlichen Wunschliste:
Australien
Neuseeland
Sahara
 
jo.gi schrieb:
Aus eigener Erfahrung:
ISLAND
(auch wenn es schon genannt wurde und zu Europa gehört und mit dem eigenen Saab erreichbar ist)
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Schließe mich der Empfehlung aus vorjähriger Erfahrung vollständig an, würde dazu aber niemals das eigene Auto empfehlen.
Denn wenn man etwas sehen und/oder keine riesigen Umwege fahren will, geht es innerhalb weniger Tage schnell mal mehr als 100 und auch deutlich mehr km über Schotterstraßen.
 
René schrieb:
Schließe mich der Empfehlung aus vorjähriger Erfahrung vollständig an, würde dazu aber niemals das eigene Auto empfehlen.
Denn wenn man etwas sehen und/oder keine riesigen Umwege fahren will, geht es innerhalb weniger Tage schnell mal mehr als 100 und auch deutlich mehr km über Schotterstraßen.
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Gut. War kurz davor mit dem turbo S rüber zu machen...

Cuba in einem alten Straßenkreuzer erfahren, notiert für den Frühling.
 
Mit einem Chevi von den Niagara Falls bis Key West an der Ostküste südwärts und den Mississippi wieder nordwärts (Endziel NY) - erledigt und unvergesslich, wenn man sich der Mentalität der Regionen, die man durchfährt hingibt (12.000 miles Fahrstrecke) - ü.n. in Motels
 
René schrieb:
Schließe mich der Empfehlung aus vorjähriger Erfahrung vollständig an, würde dazu aber niemals das eigene Auto empfehlen.
Denn wenn man etwas sehen und/oder keine riesigen Umwege fahren will, geht es innerhalb weniger Tage schnell mal mehr als 100 und auch deutlich mehr km über Schotterstraßen.
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Ok, erreichbar sein könnte.

Du warst auch auf der Insel?
Ich war im Juli zum vierten Mal mit den Mopped dort und wir hatten sicherlich die „deutlich mehr km über Schotterstrecken“. (DAS ist aber auch mit ein Grund dafür dass es nicht das letzte Mal war.)

Aber Du hast schon recht.
Wenn mit eigenem Auto dann sollte dies nicht in die Kategorie „Nach jeder Benutzung Handwäsche und Hochglanzpolitur“ gehören. :biggrin:
 
SAABY65 schrieb:
Mit einem Chevi von den Niagara Falls bis Key West an der Ostküste südwärts ...
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1988 das Gleiche nur in umgekehrter Richtung in einem `73er Pontiac LeMans, dann querbeet nach Kalifornien und wieder zurück (Endziel Chicago) -erledigt und unvergessen- , aber kein Grund momentan nochmal dorthin zu wollen (13.500 miles, Übernachtung meist auf Campgrounds). :cool:
 
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