Was haltet ihr vom Renault Twizy?

Und mit meinem Fahrradanhänger und mit Umhängetasche kann ich vermutlich die gleiche Gepäckmenge transportieren wie ein Twizy (nur eben umständlicher und Kräfte zehrender). Also ich fände einen Elektro-Roller im Stile eines BMW C1 auf der einen Seite oder aber gleich ein größeres Gefährt mit Platz für mehr Personen u./o. Gepäck wie den Mitsubishi i-MIEV sinnvoller.

Der Twizy taugt ja laut den Fahrleistungen durchaus für einen 30km Arbeitsweg, oder ewige Rumgurkerei in Innenstädten, und ist mit passender Kleidung auch angenehmer als ein Fahrrad, etwa bei Gegenwind oder Regen. Ein Roller mit der Reichweite wäre ja auch nett, aber der i-MIEV kostet glaube ich über 30k EUR, dafür kann ich noch lange 900 fahren :tongue:
 
Oberirre ist der für den Endverbraucher wichtige Unterhaltspreis: 100km entsprechen ca. € 0,45 EUR!

Keine Sorge.

Spätestens in dem Augenblick, in dem sich diese E-Pupse stückzahlmäßig spürbar im Straßenbild von Abzock-Deutsch-Michelstan zeigen, wird eine technische Vorrichtung gesetzliche Pflicht, durch die sich das Fahrzeug im Lade-Netz als "mobiler" Verbraucher identifiziert. Bis dahin wurden dann die bisherigen Nachtstrom-Heizanlagen durch konsequente Lobbyarbeit in den "gesetzgebenden" Gremien derart verdrängt, daß genügend "Mobilstrom" zur eh ansonsten unnützen Nebenzeit zur Verfügung steht, der dann natürlich - dank oben erwähnter Vorrichtung - zweckgebungen mit exorbitanten Steuern beaufschlagt wird. "Intelligente" Stromnetze machen es möglich. Es soll ja angeblich sogar schon naive Mitmenschen geben, die sich bereits jetzt eines dieser Überwachungssysteme an den Hausverbrauchszähler haben klemmen lassen. Bis es also soweit ist, "steht" die Abzock-Infrastruktur, das garantier ich Euch.

Das ist dann spätestens der Augenblick, in dem sich alle stolzen Eigentümer und Nutzer eines "Stromers" den guten, alten Benzinpreis zurückwünschen werden. Falls sie nicht bis dahin schon durch einen Knebel-Leasingvertrag auf Ewig an den Vermieter der horrend teuren und monopolistisch verwalteten Akkupakete gebunden sind, der die ständigen Totalausfälle seiner "Produkte" zwar über eine obligatorisch abzuschließende und dem Elektromobilisten zwangsweise aufgedrückte "Nutzzeitversicherungpolice" gegenfinanziert, diese sich aber leider ständig wegen vorgeblich "missbräuchlicher" Verwendung aus der Leistungspflicht schleicht - und somit die Zusatzkosten am Leasingnehmer hängen bleiben.

Merke: - Oder besser: Merke(l) - oder noch besser: Murksel: Wenn eine, in sich schon definitionsgemäß zur Entreicherung der Bevölkerung dienende Regierung in trauter Kooperation mit der Industrie einen Weg sucht, diese Entreicherung und Umschichtung von Vermögenswerten "von unten nach oben" konsequent zu steigern, dann sind alle parlamentarischen Hürden auf einmal in wenigen Minuten durchlaufen. Dieses Prinzip wird auch vor angeblich fortschrittlichen und energiesparenden Mobilitätskonzepten nicht halt machen.
 
Keine Sorge.

Spätestens in dem Augenblick, in dem sich diese E-Pupse stückzahlmäßig spürbar im Straßenbild von Abzock-Deutsch-Michelstan zeigen, wird eine technische Vorrichtung gesetzliche Pflicht, durch die sich das Fahrzeug im Lade-Netz als "mobiler" Verbraucher identifiziert. Bis dahin wurden dann die bisherigen Nachtstrom-Heizanlagen durch konsequente Lobbyarbeit in den "gesetzgebenden" Gremien derart verdrängt, daß genügend "Mobilstrom" zur eh ansonsten unnützen Nebenzeit zur Verfügung steht, der dann natürlich - dank oben erwähnter Vorrichtung - zweckgebungen mit exorbitanten Steuern beaufschlagt wird. "Intelligente" Stromnetze machen es möglich. Es soll ja angeblich sogar schon naive Mitmenschen geben, die sich bereits jetzt eines dieser Überwachungssysteme an den Hausverbrauchszähler haben klemmen lassen. Bis es also soweit ist, "steht" die Abzock-Infrastruktur, das garantier ich Euch.

Das ist dann spätestens der Augenblick, in dem sich alle stolzen Eigentümer und Nutzer eines "Stromers" den guten, alten Benzinpreis zurückwünschen werden. Falls sie nicht bis dahin schon durch einen Knebel-Leasingvertrag auf Ewig an den Vermieter der horrend teuren und monopolistisch verwalteten Akkupakete gebunden sind, der die ständigen Totalausfälle seiner "Produkte" zwar über eine obligatorisch abzuschließende und dem Elektromobilisten zwangsweise aufgedrückte "Nutzzeitversicherungpolice" gegenfinanziert, diese sich aber leider ständig wegen vorgeblich "missbräuchlicher" Verwendung aus der Leistungspflicht schleicht - und somit die Zusatzkosten am Leasingnehmer hängen bleiben.

Merke: - Oder besser: Merke(l) - oder noch besser: Murksel: Wenn eine, in sich schon definitionsgemäß zur Entreicherung der Bevölkerung dienende Regierung in trauter Kooperation mit der Industrie einen Weg sucht, diese Entreicherung und Umschichtung von Vermögenswerten "von unten nach oben" konsequent zu steigern, dann sind alle parlamentarischen Hürden auf einmal in wenigen Minuten durchlaufen. Dieses Prinzip wird auch vor angeblich fortschrittlichen und energiesparenden Mobilitätskonzepten nicht halt machen.

und die Alternative heißt dann "TANDEM" ??
 
Nützt Dir garnichts. Die besteuern dann Energydrinks und alle sonstigen Kraftspender vom Steak bis zum Traubenzucker mit einer AESt (AntriebsEnergieSteuer). Und wer beim Nachbarn Äpfel klaut, begeht dann Steuerhinterziehung.
 
Schade, meine Bitte wurde ignoriert...

Du willst einen rein sachlichen Beitrag...?

Gut, gerne. Dieser lautet:
Für die Akku-Miete von 600 Teuros p.a. kauf ich mir lieber alle 10 Jahre einen gut erhaltenen Gebrauchtwagen im Traumzustand - oder investiere die Kohle in einen der noch vorhandenen 9k - zumindest solange die ollen Schlachtschiffe noch nicht komplett runtergefahren sind und solange es noch Ersatzteile in akzeptablem Zustand zu erträglichem Geld gibt.

Danach ist dann irgendwann ein Markenwechsel angesagt - vermutlich zu einem möglichst heftig schweren Uralt-Schinken aus der Vor-Elektronik-Zeit. Scheiß was auf den Benzinverbrauch. Lieber ein alter "Saugdiesel" - der dann auch fährt, wenn man ihn braucht - als ständig mit irgendeinem Firlefanz-Steuergerät gruppendynamisch auszudiskutieren, ob denn "...heute das Fahren aufgrund des Diagnosezustandes von Seiten des Bordrechners überhaupt zulässig ist."

Und wenn ich mal was zu transportieren habe - Heckklappe auf, Gerümpel rein - gut ist. Von mir aus auch gerne mal einen wegen leerem oder verrecktem Akku liegengebliebener Renault Twizy. Gut, zugegeben - Von der Höhe her klappt's nicht und er würde auch bei offener Ladeklappe ein kleines Stück überstehen - aber ansonsten bekäme ich zusätzlich zu diesem Fahrbahnwitz auch noch den kompletten Wochenendeinkauf und einen halben Umzug mit in die konventionelle Karre.

Nur als Lifestyle-Joke ist ein derartiger Elektro-Pups zu teuer - und als Einkaufskörbchen taugt er wegen fehlendem Laderaum nicht. Also, was soll der Scheiß...? - Wenn schon "Öko" oder "Umweltschutz" - dann bitte auf alle überflüssigen oder sinnlosen Fahrten verzichten, aber ruhig ein "normales" Fahrzeug besitzen, mit dem dann - falls erforderlich - keine konzeptbedingten Probleme entstehen, man also auch wintertags gut geheizt die dringend erforderliche Fuhre durch die Gegend geschaukelt bekommt.
 
Absolute Zustimmung! Meine Forderung: Alle Steuern und sonstigen Abgaben bezüglich Autos abschaffen, nur Benzinpreis als Regulativ. Dann greift zum ersten Mal in dieser Republik das Verursacherprinzip. Wird aber nicht kommen, weil dann die Manipulation des Bürgers nicht mehr möglich wäre. Dann müssten auch nicht in regelmäßigen Abständen Politiker darüber nachdenken, ob und wie man ausländische Touristen mit Maut, Vignetten usw. an den Kosten beteiligen könnte. Wegen möglicher Wettbewerbsverzerrung auf anderen Gebieten (z.B. Tourismus) sollte so etwas europaweit gemacht werden. Wofür haben wir denn diese Palaverbude in Brüssel?
 
Was mir am E-Antrieb gefällt ist, dass man solche Kisten ziemlich einfach und ausfallsicher bauen könnte. Was auch schön ist, man kann Antrieb fest verbauen, die Stromversorgung aber sehr modular und variabel gestalten. Das macht (bisher?) nur leider keiner... :redface:

Schon mal wer ein Twike probegefahren? :smile:
 
Absolute Zustimmung! Meine Forderung: Alle Steuern und sonstigen Abgaben bezüglich Autos abschaffen, nur Benzinpreis als Regulativ. Dann greift zum ersten Mal in dieser Republik das Verursacherprinzip. Wird aber nicht kommen, weil dann die Manipulation des Bürgers nicht mehr möglich wäre. Dann müssten auch nicht in regelmäßigen Abständen Politiker darüber nachdenken, ob und wie man ausländische Touristen mit Maut, Vignetten usw. an den Kosten beteiligen könnte. Wegen möglicher Wettbewerbsverzerrung auf anderen Gebieten (z.B. Tourismus) sollte so etwas europaweit gemacht werden. Wofür haben wir denn diese Palaverbude in Brüssel?

Juchee, dann kann ich endlich die Straße mit 'ner Handvoll Saabs zupflastern - solange sie TÜV haben und dementsprechend keine weiteren Fixkosten mehr entstehen. Für jeden Wochentag einen am besten. Was ein Bild. Und wenn ich dann nicht der einzige mit einer solchen Idee bin - nää nää.
 
Juchee, dann kann ich endlich die Straße mit 'ner Handvoll Saabs zupflastern - solange sie TÜV haben und dementsprechend keine weiteren Fixkosten mehr entstehen. Für jeden Wochentag einen am besten. Was ein Bild. Und wenn ich dann nicht der einzige mit einer solchen Idee bin - nää nää.

Die meisten Straßenränder dieser Welt sind schon hinreichend mit abgestellten Fahrzeugen gepflastert - da brauch's nicht noch zusätzlich Deine Sammlung von Standzeugen.

*frech-aus-der-deckung-mit-dreck-schmeiß*
 
Alle Straßenränder sind, wenn, dann ausschließlich mit abgestellten Fahrzeugen gepflastert.
Ich wollte nur etwas auf die m.E. nicht 100%ige Ausgereiftheit LCVs Gedankens hinweisen - aber da ließen sich Wege finden, dass die Straßenrandpflasternot nicht noch zunähme.
 
Alle Straßenränder sind, wenn, dann ausschließlich mit abgestellten Fahrzeugen gepflastert.
Ich wollte nur etwas auf die m.E. nicht 100%ige Ausgereiftheit LCVs Gedankens hinweisen - aber da ließen sich Wege finden, dass die Straßenrandpflasternot nicht noch zunähme.

Stell doch Deine "Sammlung" einfach quer statt längs an den Straßenrand. Du bekommst hierdurch auf identischer Straßenlänge mindestens um die Hälfte mehr Standzeuge eingelagert. - Ok, ok - damit ernfällt eine Fahrspur, zugegeben... - Aber wenn Du das Ganze als "Verkehrsberuhigende Maßnahme" beim zuständigen Landratsamt "verkaufst", findet sich dort *garantiert* irgend solch ein biologisch abbaubarer Verwaltungs-Blödel, der aus Deinem Unfug eine allgemeingültige Verordnung bastelt.

Zugegeben, diese Idee ist ebenfalls noch nicht 100%ig ausgereift - aber sie hat immenses Potential, zumindest in Bezug auf die Verwaltungs-Blödel.

*kichernd-weiterschlürf*
 
Alle Straßenränder sind, wenn, dann ausschließlich mit abgestellten Fahrzeugen gepflastert.
Ich wollte nur etwas auf die m.E. nicht 100%ige Ausgereiftheit LCVs Gedankens hinweisen - aber da ließen sich Wege finden, dass die Straßenrandpflasternot nicht noch zunähme.

Nun, meinst Du unser jetziges System ist ausgereift? Nicht für den Bürger! Es dient nur der Abzocke und der möglichen Manipulation. Will Industrie/Politik den Bürger zwingen, neue Autos zu kaufen, ist schon die Kfz-Steuer ein Instrument. Trotz kaum messbarer Unterschiede beim Schadstoffausstoß Euro 1 - unendlich, Riesenunterschiede im Preis. Dabei wird nicht mal der Verbrauch ehrlich gemessen, sondern mittels dubiosem Standardtest, der der Praxis nicht standhält. Auch wird die km-Leistung nicht berücksichtigt. Relative Werte eignen sich gut, um den Leuten etwas weiszumachen. Für Wald, Natur, Klima sind aber absolute Werte relevant. Umweltzonen sind auch so ein Mittel, das nachgewiesenermaßen Schwachsinn ist, aber es entstehen immer mehr Umweltzonen. Warum? Damit kann man eine Art Zwangsenteignung mit einem grünen Mäntelchen versehen. Motto: Die Umwelt ist sch...egal, Hauptsache ihr kauft neue Kisten in immer kürzeren Abständen, damit Wachstum künstlich hochgehalten wird.

Ich sehe es nicht, dass wegen einer Regulierung über den Benzinpreis die Leute nun die Straßenränder zustellen. Es sind ja noch genügend andere Kosten für Wartung, E-Teile usw. damit verbunden. Und für einigermaßen erhaltenswerte Autos braucht man Garagen. Es wäre aber ein wirklich gerechtes System, da eben nach dem Verursacherprinzip. Lass' "Deinen" 57-er Cadillac 30 Liter brauchen - egal. Jahresleistung 500 km! Aber jeder Grüne bezeichnet Dich als kriminelle Umweltsau! Selbiger fährt eine Kiste, die nur 6 l braucht, aber düst kreuz und quer durch die Republik, um an Demos teilzunehmen. Wer belastet die Umwelt mehr?
 
Da bin ich ganz bei Dir, und genieße den Anblick eines parkenden Saabs umso mehr, wenn ich weiß: ich könnte fahren. Das ist dann aber eben nicht der generelle Zustand, warum man sich ein Auto hält (wobei manche eher das Auto als Herrchen zu haben scheinen... "aber ich muss doch arbeiten, damit ich mir leisten kann, mit dem Auto auf Arbeit fahren zu können, das ich nicht hätte, wenn die Arbeit nicht wäre, die ich nicht bräuchte ohne Auto, müsste ich ja nicht fahren......"
 
auf den ausgangsthread bezogen:
fahren in HH diverse von rum, völlig sinnlos das teil ... aber völlig in ordnung um weitere versuchsreihen für die technik zu fahren
 
Ich wollte nur etwas auf die m.E. nicht 100%ige Ausgereiftheit LCVs Gedankens hinweisen - ...

Findest Du Dich angesichts eines solchen Satzes nicht selbst etwas *kackfrech*?

Üb' erstmal ... danach kannst Du *vielleicht* LCV das Wasser reichen. (Aber bitte sauber und gut gekühlt).
 
Findest Du Dich angesichts eines solchen Satzes nicht selbst etwas *kackfrech*?

Üb' erstmal ... danach kannst Du *vielleicht* LCV das Wasser reichen. (Aber bitte sauber und gut gekühlt).

Zumindest ehrlich.
Mir ging's nicht um ein Wasserreichen - ist ja kein Kampf hier, sondern Stammtisch. :smile:
 
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