Wie baue ich die Antriebswelle aus?

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30. März 2007
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SAAB
900 I
Baujahr
1987
Turbo
Ohne
Hallo!

Ich hätte da gern mal ein Problem:

Wie baue ich die Antriebswelle aus? Wir bekommen nämlich das äussere Gelenk nicht ab. Bleibt der Tripodes-Topf am Getriebe dran und es wird nur der Tripodes rausgezogen? Ich kenne es vom CX zum Beispiel, dass man die gesamte Antriebswelle aus dem Getriebe zieht.

Mir steht es momentan bis oben, denn am 900 ist mehr zu machen als erwartet. Bremsscheiben hinten komplett, den Endtof ranwursten war ein Gewürge, weil der alte so blöd abgerostet ist und auch noch schön mit dem Vorschalldämpfer verbraten war. Dann müssen auch noch 4 neue Traggelenke rein, weil alle gerissen sind. Es poltert zwar noch nichts, aber der TÜV-Mann wird poltern. Nun müssen auch noch beide Antriebswellenmanschettenradseitig neu, weil sie ganz wunderbar komplett durch sind (kann es sein, dass die Manschetten zu kurz sind und bei vollem Einschlag einfach reissen?), und dann passiert obiges...!:mad:

Es ist irgendwie auch nicht ganz einfach, den ganzen Kram ohne Federspanner bequem auszubauen...

Ich muss mein Auto morgen(heute) früh wieder von der Bühne runterhaben.
 
Hallo!

Ich hätte da gern mal ein Problem:

na wenns gerne ist...:rolleyes:


Wie baue ich die Antriebswelle aus? Wir bekommen nämlich das äussere Gelenk nicht ab. Bleibt der Tripodes-Topf am Getriebe dran und es wird nur der Tripodes rausgezogen? Ich kenne es vom CX zum Beispiel, dass man die gesamte Antriebswelle aus dem Getriebe zieht.

eigentlich nicht wirklich schwer. entweder mit holzkeilen oder dem passenden spezialwerkzeug bzw. einem nachbau dessen, den oberen querlenker entlasten. getriebeseitige manschette bzw. deren spannschelle lösen. radmutter öffnen ist klar. stossdämpfer von unterem querlenker lösen. spurstangenkopf ausdrücken - muss nicht sein, geht auch ohne, ist aber bedeutend angenehmer - zumindest meiner meinung nach. unteres traggelenk vom querlenker lösen und aus diesem rausziehen. alternativ auch gleich ausdrücken, du willst ja eh alle vier tg wechseln. nun kannst du den achsschenkel so schwenken, dass du die antriebswelle radseitig einfach rausziehen kannst. zu zweit am besten. nun einfach manschette getriebeseitig vom topf ziehen/drehen, dann antrieb samt tripodenstern vorsichtig rausziehen. am besten dann eine plastetüte über den stern stülpen, da du den ja durch den sicher nicht sauberen awt führen musst... das wars eigentlich auch schon. antriebsgelenk - naja...:rolleyes: theoretisch ganz einfach zu lösen. seegeringzange, spannring offen halten und dann gelenk von der welle ziehen/schlagen... geht auch zu zweit am besten. ich hab meine gelenke allerdings nicht von der welle gelöst bekommen und steh damit, glaub ich, nicht ganz alleine da... hab aber den verdacht, dass das ein "problem" der späteren baujahre sein könnte.

Mir steht es momentan bis oben, denn am 900 ist mehr zu machen als erwartet. Bremsscheiben hinten komplett, den Endtof ranwursten war ein Gewürge, weil der alte so blöd abgerostet ist und auch noch schön mit dem Vorschalldämpfer verbraten war. Dann müssen auch noch 4 neue Traggelenke rein, weil alle gerissen sind. Es poltert zwar noch nichts, aber der TÜV-Mann wird poltern. Nun müssen auch noch beide Antriebswellenmanschettenradseitig neu, weil sie ganz wunderbar komplett durch sind (kann es sein, dass die Manschetten zu kurz sind und bei vollem Einschlag einfach reissen?), und dann passiert obiges...!:mad:

die manschetten, die ich vom einschlägigen teileversender hatte, sahen gut aus. sowohl, was materialanmutung als auch passform/grösse angeht...

Es ist irgendwie auch nicht ganz einfach, den ganzen Kram ohne Federspanner bequem auszubauen...

zum wechsel der tg und ausbau der wellen nicht nötig

Ich muss mein Auto morgen(heute) früh wieder von der Bühne runterhaben.

na dann - zack zack...:rolleyes: wenn sich alle schrauben (tg) gut lösen lassen und die gelenke von den wellen gehen durchaus überschaubar... aber wohl mehr als mal schnell zwei stunden...:rolleyes:

viel glück...

ps: ACHTUNG das gewinde der stossdämpferaufnahme am unteren querlenker ist ZÖLLIG. unbedingt die passende mutter wieder aufschrauben!!!! sonst ist das gewinde hin - wäre beileibe nicht das erste...
 
Antriebswellenausbau...

Hallo! Ich hätte da gern mal ein Problem:
Wie baue ich die Antriebswelle aus? Wir bekommen nämlich das äussere Gelenk nicht ab. Bleibt der Tripodes-Topf am Getriebe dran und es wird nur der Tripodes rausgezogen?
Ich hoffe doch, dass Du nicht "gern mal ein Problem hättest" ... :smile:

Zum Antriebswellenausbau folgendes:

Die nötigen Fotos dazu siehe:
http://www.forum-auto.de/sites/default/files/page/technik/technik_antriebswellen.htm
Foto Nr. 3 zeigt Dir, wie Du die Welle vom äusseren Gelenk trennen kannst.

Anleitung für den Austausch der Antriebswelle komplett mit äusserem Antriebsgelenk und innerem Tripodensterngelenk: Beim Gummimanschettentausch ist der Arbeitsgang fast identisch.
Unbedingt VOR dem Aufbocken des Vorderwagens Lenkung auf Volleinschlag drehen, zweite Person auf Stossstange stehen oder knien lassen, damit Fahrzeug noch tiefer einfedert und jetzt mögl. ZWEI Hartholzkeile (oder das Saab Feder-Entlastungs-Spezialwerkzeug [siehe Foto, auch in der Technik beschrieben] pro Radseite zwischen oberen Querlenker und Karosserie einschieben. (Ohne diese Keile würden die jeweils zwei Bolzen der Traggelenke beim Hochnehmen unter zu grosser Spannung stehen, sodass sich die Traggelenke nicht herausziehen liessen.)
Achsmutter mit 32er Nuss lösen und entfernen. Halbzollwerkzeug mit Verlängerung ist für diesen Zweck zu schwach, das verbiegt sich wie Butter ;-) !
Die vier Radschrauben lösen.
Wagen aufbocken und Rad abnehmen.
Die 2 Traggelenkbolzenschrauben am oberen oder unteren (an den oberen kommt man besser dran!) Querlenker lösen, Traggelenk aus der Querlenkeraufnahme herausziehen und samt Achsschenkel nach Aussen schwenken.
Nabe/Bremssattel/Bremsscheibeneinheit = (ich nenn das Achskopf) vorsichtig nach unten (falls man die oberen Traggelenkschrauben gelöst hat, ansonsten umgekehrt nach oben), so weit nach Aussen wegklappen, dass man das äussere Antriebsgelenk nach innen aus der Nabe ziehen kann. (geht etwas streng, aber geht) Vorsicht !, dabei am Bremsschlauch nicht zu sehr knicken/ziehen !
Lenkung dabei auf Volleinschlag drehen, damit Spurstange ganz herauskommt (Alternativ kann es hilfreich sein, das Spurstangengengelenk mit einem Spezialausdrücker (auf keinen Fall mit dem Hammer !!!, sonst komm ich mit dem Hammer !!! ;-) !) aus seinem Konussitz auszudrücken.
Schraubspannband (andere nennen es auch Metallschraubschlauchschelle usw. *g*) am inneren Gelenktopf lose schrauben und die Gummimanschette vom Topf herunterziehen -
Der Tripodenantriebstopf selbst verbleibt am Getriebe ! Nun die komplette Antriebswelle herausziehen, Vorsicht, die Nadellager von der Tripode sind sehr empfindlich !
Komplette Antriebswelle in einem Schraubstock fixieren, die beiden Spannbänder des äusseren Antriebsgelenkes öffnen und die alte Gummimanschette mit einem Seitenschneider aufschneiden und entfernen. Fett abwischen und die Stelle suchen, wo in einer der rundrum insgesamt 6 homokinetischen Kugel-Aussparungen der Federring zum Abziehen des Gelenkes von den Keilnuten der Welle, welcher gespreizt werden muss, zu finden ist. - Suchet, so werdet Ihr finden, Foto Nr. 3 zeigt's... *g*
Gelenk von der Welle ziehen (dabei kann ein Gummihammer hilfreich sein), zuerst neue Gummimanschette und dann das neue Gelenk aufschieben bis es hörbar einrastet, Spannbänder um die Gummimanschette legen, fertig.
Wie heisst es immer so schön: Der Rückbau geschieht in umgekehrter Reihenfolge.
So, das war jetzt meine „katholische Normal-Ausbaumethode“; es gibt noch andere, meiner Erfahrung nach kompliziertere, "evangelische" Ausbau-Methoden. ;-)

Und jetzt kommt das innere, Tripodengelenk dran:
Seegerring vor der Tripode lösen, Tripode abziehen, alles reinigen,
alte Manschette abziehen, neue drauf und das ganze in umgekehrter Reihenfolge zusammenbauen.
Dabei Manschette UND inneres Antriebsgelenk mit neuem Fett füllen (ca. 150 gr) und auf grösste Sauberkeit achten! Geradezu verhängnisvoll ist es, wenn man beim Einschieben des neuen, gefetteten, inneren Antriebsgelenkes durch den Achstunnel Schmutz und kleine Kieselsteine (die immer im Tunnel liegen!) einfängt. Mein Trick: Den Tunnel vorher mit Plastikfolie einer Tragtüte auskleiden, die man nach der Montage wieder rauszieht.
Zum Schluss, nach der Radmontage nicht vergessen, das Feder-Entlastungswerkzeug wieder zu entfernen.

Viel Erfolg !
Gerd B. :biggrin:

PS: Sammelt hier nicht einer Zeug für die Knoblauchbase ? ;-) Wennst willst, kannst es haben, meines Wissens stehts (noch) nicht im gelben Forum... :biggrin:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Womit bekommt man eigentlich hinterher die Nabenmutter wenigstens annähernd auf das vorgeschriebene Anzugsmoment festgedreht? Oder ist das ein Druckfehler im Werkstatthandbuch? Da steht (zumindest gültig für 1979-1982, vielleicht gibt's ja andere Werte für neuere Saabs...):

Nabenmutter, vorn: 340-360 (!) Nm

:shock: :shock: :shock:
 
...nö, kein druckfehler... hab allerdings für meinen '93er 9oo was mit 310-320 nm im hinterkopf... da hilft nur ein entsprechend grosser drehmomentenschlüssel, wenn man es korrekt machen will... zum glück gibt es z.b. in der berliner saab-gemeinschaft leute, die sowas haben und dann auch noch anstandslos verleihen...:rolleyes: an der stelle nochmal danke dafür...:rolleyes:
 
Das ist aber eigentlich schon etwas ungünstig gemacht. Sinniger wäre es, wenn man den Tripodestopf auch mit abzieht, eben wie beim Citroen CX z.B.
Dann kann man alles schön auf der Werkbank auseinandernehmen und man läuft nicht Gefahr, die Hälfte zu verlieren oder eben Dreck mit in die Manschette zu schieben...

Nochmal vielen Dank für die Hinweise!!!
 
Das ist aber eigentlich schon etwas ungünstig gemacht. Sinniger wäre es, wenn man den Tripodestopf auch mit abzieht, eben wie beim Citroen CX z.B.
Dann kann man alles schön auf der Werkbank auseinandernehmen und man läuft nicht Gefahr, die Hälfte zu verlieren oder eben Dreck mit in die Manschette zu schieben...

Nochmal vielen Dank für die Hinweise!!!

...na verlieren wirst du bei der saab variante auch nix. sooo schnell fällt der tripodenstern beim abziehen der welle nicht ab...:rolleyes: was den evtl. dreck angeht - naja, ein wenig vorsicht eben...:rolleyes:
 
stossdämpfer von unterem querlenker lösen. spurstangenkopf ausdrücken - muss nicht sein, geht auch ohne, ist aber bedeutend angenehmer - zumindest meiner meinung nach.


Nö, das Lösen des Dämpfers ist nicht nötig.
 
Nö, das Lösen des Dämpfers ist nicht nötig.

...war mir nicht mehr 100%ig sicher, wusste nur, dass ich die dinger runter hatte, weil im gleich die buchsen der stossdämpfer mit gewechselt hab...aber das sollte ja eh der einfachste teil der ganzen aktion sein...
 
Das ist aber eigentlich schon etwas ungünstig gemacht. Sinniger wäre es, wenn man den Tripodestopf auch mit abzieht, eben wie beim Citroen CX z.B.
Wenn Du beim Saab 901 den Triebhodentopf ;-) abschraubst (nur abziehen geht nicht !), läuft Getriebeöl heraus !
In den allermeisten Fällen ist ohnehin kein Öl mehr im Getriebe, das wäre also kein Problem... !!! *gröhl*

Guten Abend, gut N8, mit Rosen bedacht usw. :biggrin:

Gerd B.
 
Das ist aber eigentlich schon etwas ungünstig gemacht. Sinniger wäre es, wenn man den Tripodestopf auch mit abzieht, eben wie beim Citroen CX z.B.
Dann kann man alles schön auf der Werkbank auseinandernehmen und man läuft nicht Gefahr, die Hälfte zu verlieren oder eben Dreck mit in die Manschette zu schieben...
Das geht da schon alles ganz fein und so weit völlig problemlos.
Wichtiger ist aber, daß Du bei der Gelegenheit darauf achtest, daß nicht nur die Nadellager nochg alle komplett an ihrem Platze sind, sondern auch die Kanäle in den Töpfen keine all zu großen Täler haben. (Wenn doch, suche mal hier im 900er-Bereich nach 'Töpfe tauschen' o.s.ä..)
 
Ich hänge mich hier mal an mit einer weiteren Frage:

Wie bekomme ich restlos die gesamte Brühe aus dem Servobehälter und Pumpe?


Die Antriebswelle rechts ging wunderbar raus. Die Linke hat sich jedoch dazu entschlossen, auch mit Spezialwerkzeug, sich keinen mm zu bewegen. Wir haben das Gelenk einfach an der Scheibe gelassen und direkt auseinander gebaut. Fummelkram!
 
...suche mal hier im 900er-Bereich nach 'Töpfe tauschen' o.s.ä..)
====> Pssst ! das ist Renès Lieblingsthema... ! *g*

Die Linke Antriebswelle hat sich jedoch dazu entschlossen, auch mit Spezialwerkzeug, sich keinen mm zu bewegen. Wir haben das Gelenk einfach an der Scheibe gelassen und direkt auseinander gebaut. Fummelkram!
Wow !!!, wie geht denn das ??? :confused:

Gerd B. :confused: :confused: :confused:
 
Naja, genauso wie mit ausgebauter Welle. Federring aufdrücken und dann die Welle abziehen. Ich denke aber mal, das geht nur, wenn man alles abschraubt. Da ich auch gleich alle Traggelenke mittausche, geht es relativ(!) einfach.:biggrin:

Wer Citroen fährt, kommt zwangläufig auf merkwürdige Lösungswege.

Aber wie bekomme ich alles Servoöl aus dem Behälter und aus der Pumpe...? (8V, also alles in einem):confused:
 
Die Linke hat sich jedoch dazu entschlossen, auch mit Spezialwerkzeug, sich keinen mm zu bewegen. Wir haben das Gelenk einfach an der Scheibe gelassen und direkt auseinander gebaut. Fummelkram!

wo bewegt die sich nicht...??? kommt nicht aus dem achsschenkel raus...??? auch nicht mit leichten! holz!hammerschlägen...??? welches spezialwerkzeug...???
 
...ach - und was die servo angeht - ich würde die rücklaufleitung von der servo abnehmen, in einem geeigneten gefäss deponieren, motor kurz starten, lenkung einmal anschlag links, einmal rechts, dann sollte die suppe draussen sein...:rolleyes:
 
holz!hammerschlägen
Nicht so zaghaft! :rolleyes:
Entweder dicker, schwerer Gummihammer, oder Holzklötzchen vor die Welle halten und dann mit 'richtigem' Hammer rauf. Würde ich allerdings nur machen, wenn man wirklich keinen ordentlichen Naben(!)-Abzieher auftun kann.
 
...ach - und was die servo angeht - ich würde die rücklaufleitung von der servo abnehmen, in einem geeigneten gefäss deponieren, motor kurz starten, lenkung einmal anschlag links, einmal rechts, dann sollte die suppe draussen sein...:rolleyes:
Jou, kann ich so bestätigen.
Aber wirklich ERST alles so weit auslaufen lassen und schon mal die UNBELASTETEN V-Räder 2mal von ANschlag zu Anschlag und dann nur möglichst KURZ das ganze nochmal bei laufendem Motor sprich laufender Servopumpe.
Wenn die Brühe evtl. noch den Schatten der Werkshallen erkennen läßt, lieber einmal mit 'nem halben Liter spülen ...
 
Wir haben mit einem Hammer drauf rumgekloppt, ohne Erfolg, dann mit einem Abzieher, ohne Erfolg, kraftmäßig war es das, was 2(!) Erwachsene so an Drehmoment aufbringen können, einer mit Brechstange zum Kontern und einer am Hebel des Abziehers. Wahnsinn!

Die Brühe ist schon raus, haben wir die neue Lenkung schon eingebaut. Dann lasse ich einfach mal den Motor an(ein paar Anlasserumdrehungen werden wohl reichen.

Muss ich norwendigerweise die Spur einstellen lassen, oder reicht es, bei der alten Lenkung Maß zu nehmen?
 
Dann lasse ich einfach mal den Motor an(ein paar Anlasserumdrehungen werden wohl reichen.
Um die Nabe ab zu bekommen?
Wohl bitte NICHT! Denn Achse und Nabe sind natürlich (wie sonst sollte das Drehmoment in Richtung Straße?) gezahnt:

Hattet ihr einen richtigen Nabenabzieher? Also einen, der über eingeschraubte Radbolzen zieht? Alles andere dürfte die Nabe sehr schnell verziehen und damit schrotten.
Ich meine also so etwas hier, oder ähnlich stabiles (nur halt mit dem passenden LK):
4ee2_1.JPG


Habe bei eBay mal kurz geschaut, aber einen universalen Abzieher, so mit 5 dreh-, verschieb-, schwenk- und abnehmbaren Armen (also für [fast] beliebigen LK), wie ich ihn dafür nehme, habe ich leider nicht gefunden.
Das abgebildete Exemplar habe ich zwar auch liegen, es ist aber leider fahrzeuggebunden (NEIN, k-a-v & Frank, ihr dürft jetzt NICHTS dazu sagen!).
 
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