- Registriert
- 21. Juli 2014
- Beiträge
- 1.940
- Danke
- 463
- SAAB
- 900 I
- Baujahr
- 1986
- Turbo
- FPT
Hallo Gemeinde
Mein erster Fred, mein erster Saab.....
Daten:
Model: Saab 900
Model Year: 1986
Body type: 3-door (3CK)
Engine: B202L 4-inline, Turbo, PETROL, TURBO (B202 L)
Gearbox: 5-speed manual / Front wheel drive
Plant: Trollhattan, Sweden, line B (900 / 9-3)
Market: Internal use only
VIN Checksum: Valid
GKat (Matrix)
Der Titel täuscht (ein wenig), der Karren fährt (mit viel Gefühl und gutem Willen).
Auf die Gefahr hin, daß es etwas länger wird, fange ich vorne an.
Grade gekauft mit vielen, vielen Mängeln, die ich mit der Zeit abstellen will........
Akut ist derzeit der unbefriedigende Motorlauf:
Springt relaitv willig an, hält auch unter fast allen Umständen halbwegs stabil den Leerlauf (beides warm und kalt).
Läßt sich bewegen, wenn man aus Leerlaufdrehzahl vorsichtig Gas gibt, auch auf der Überführungsfahrt lief er langfristig ok (im Drehzahlbereich bis ca 2500 - 100-120 km/h).
Im untertourigen starker Bonanza-Effekt, über 2500u/min wehrt sich der Motor lautstark (Klopfen).
APC scheint zu funktionieren, Druck steigt ab ca 2300, fällt dann rapide ab und +100 bis 200U/min höher setzt das Klopfen ein.
Gasstöße aus Standgas werden mal angenommen, mal nicht. Dabei schwarzer Qualm (zu fett).
Gemacht hab ich jetzt noch garnix, sobald alle Teile da sind mach ich großen Service (Öl mit Filter, Verteilerkappe mit Finger (Bosch), Zündkerzen (NGK), Unterdruckschläuche neu und richtig angeschlossen).
Dann kommt die Fehlersuche:
Der erste Verdächtige ist der LMM:
Änderung wenn abgesteckt (Nein sagt platt)
Draht noch da?
Glow-after Test (Draht muß nach abstellen kurz mal aufglühen)
Widerstand einstellen (360 Ohm, las ich hier irgentwo-> Pin3 auf 6, richtig?)
Kabelverbindung zum ECM auf Durchgang/Niederohmigkeit prüfen.
Wollte auch gerne Kompression messen.
Das ist doch eine Transistorzündung und ich muß den aus der Zündspule kommenden Hochspannungsanschluß auf Masse legen (ja evtl blöde Frage, aber ich bin grade bischen unsicher, der erste "Exot"...)?
Die Verschlauchung des Unterdrucksystem ist definitiv modifiziert/verbastelt (unbelegte Anschlüsse mittels Panzertape verschlossen). Es gibt ja viele Bilder/Schemata im Netz, welches ist für "meinen" zutreffend (das nette PDF mit wo du was abziehst, steck wieder was drauf bringt mich nicht weiter, da die vorgefundene Situation definitiv nicht 100% orginal sein kann). Im gleichen Fred gibts einen Link zu einem übersichtlichen gepaintetem Foto -> ist das zutreffend für mein MY/Gkat?
Ingesamt läuft der Karren gefühlt zu fett, mit 100km/h (Durchschnitt BAB-Langstrecke) hatte ich 14l/100km.
Gibts Hinweise zur Vorgehensweise?
Bin für jede Hilfe dankbar, zB würde auch ein bekannt funktionaler LMM (Endnummer 005) evtl schon einen Hinweis geben können, hat jmd im schönen Mittelhessen einen übrig (auch leihweise)?
Oder zuviel Zeit und Lust, mir zu helfen?
Viele Grüße
Stephan
Mein erster Fred, mein erster Saab.....
Daten:
Model: Saab 900
Model Year: 1986
Body type: 3-door (3CK)
Engine: B202L 4-inline, Turbo, PETROL, TURBO (B202 L)
Gearbox: 5-speed manual / Front wheel drive
Plant: Trollhattan, Sweden, line B (900 / 9-3)
Market: Internal use only
VIN Checksum: Valid
GKat (Matrix)
Der Titel täuscht (ein wenig), der Karren fährt (mit viel Gefühl und gutem Willen).
Auf die Gefahr hin, daß es etwas länger wird, fange ich vorne an.
Grade gekauft mit vielen, vielen Mängeln, die ich mit der Zeit abstellen will........
Akut ist derzeit der unbefriedigende Motorlauf:
Springt relaitv willig an, hält auch unter fast allen Umständen halbwegs stabil den Leerlauf (beides warm und kalt).
Läßt sich bewegen, wenn man aus Leerlaufdrehzahl vorsichtig Gas gibt, auch auf der Überführungsfahrt lief er langfristig ok (im Drehzahlbereich bis ca 2500 - 100-120 km/h).
Im untertourigen starker Bonanza-Effekt, über 2500u/min wehrt sich der Motor lautstark (Klopfen).
APC scheint zu funktionieren, Druck steigt ab ca 2300, fällt dann rapide ab und +100 bis 200U/min höher setzt das Klopfen ein.
Gasstöße aus Standgas werden mal angenommen, mal nicht. Dabei schwarzer Qualm (zu fett).
Gemacht hab ich jetzt noch garnix, sobald alle Teile da sind mach ich großen Service (Öl mit Filter, Verteilerkappe mit Finger (Bosch), Zündkerzen (NGK), Unterdruckschläuche neu und richtig angeschlossen).
Dann kommt die Fehlersuche:
Der erste Verdächtige ist der LMM:
Änderung wenn abgesteckt (Nein sagt platt)
Draht noch da?
Glow-after Test (Draht muß nach abstellen kurz mal aufglühen)
Widerstand einstellen (360 Ohm, las ich hier irgentwo-> Pin3 auf 6, richtig?)
Kabelverbindung zum ECM auf Durchgang/Niederohmigkeit prüfen.
Wollte auch gerne Kompression messen.
Das ist doch eine Transistorzündung und ich muß den aus der Zündspule kommenden Hochspannungsanschluß auf Masse legen (ja evtl blöde Frage, aber ich bin grade bischen unsicher, der erste "Exot"...)?
Die Verschlauchung des Unterdrucksystem ist definitiv modifiziert/verbastelt (unbelegte Anschlüsse mittels Panzertape verschlossen). Es gibt ja viele Bilder/Schemata im Netz, welches ist für "meinen" zutreffend (das nette PDF mit wo du was abziehst, steck wieder was drauf bringt mich nicht weiter, da die vorgefundene Situation definitiv nicht 100% orginal sein kann). Im gleichen Fred gibts einen Link zu einem übersichtlichen gepaintetem Foto -> ist das zutreffend für mein MY/Gkat?
Ingesamt läuft der Karren gefühlt zu fett, mit 100km/h (Durchschnitt BAB-Langstrecke) hatte ich 14l/100km.
Gibts Hinweise zur Vorgehensweise?
Bin für jede Hilfe dankbar, zB würde auch ein bekannt funktionaler LMM (Endnummer 005) evtl schon einen Hinweis geben können, hat jmd im schönen Mittelhessen einen übrig (auch leihweise)?
Oder zuviel Zeit und Lust, mir zu helfen?
Viele Grüße
Stephan