WI-JX900
SAAB-Kasper im Ruhestand
- Registriert
- 13. Sep. 2007
- Beiträge
- 4.054
- Danke
- 511
- SAAB
- 900 I
- Baujahr
- 1990
- Turbo
- FPT
hej!
ich frage jetzt nur mal wegen meiner persönlichen finanzplanung: muss ich mir sorgen machen?
seit ein paar tagen hat das getriebe bei meinem 901 turbo 16S CC (daten s. signatur) eine eher unschöne angewohnheit: es knirscht mit den zähnen, wenn ich den rückwärtsgang einlegen will. genaugenommen lässt sich der rückwärtsgang in bestimmten situationen nur einlegen, wenn man den motor abschaltet, in den rückwärtsgang schaltet und dann wieder startet.
die bestimmten situationen sind: die enden längerer fahrten. also: wenn ich nur von wiesbaden nach mainz kutsche oder nur in der stadt gefahren bin, ist alles schön. wenn ich aber (wie heute, z.b.) eine längere strecke gefahren bin (in diesem fall: köln-frankfurt), dann spüre ich beim schalten in den r-gang beim zurückführen des schalthebels, dass da zahnräder schnarrend auf andere zahnräder treffen. wenn ich dann den hebel weiter nach hinten führe (ich hab's nur einmal gemacht - aus gutem grund...), dann gibt's heftigen widerstand und ein ekliges gerappel aus dem getriebe und dann einen fiesen schlag mit widerlichem geräusch und der rückwärtsgang ist drin - aber ich spüre im schalthebel, dass das zwei elemente gegeneinander kämpfen. seit ungefähr einer woche geht das so.
und es passiert nach meinem eindruck nur nach längerer fahrt. heute vormittag in köln z.b. (kurzstrecke: nippes-sülz, sülz-innenstadt) war das rückwärtsgangeinlegen im leerlauf völlig smooth. nach der frankfurt-fahrt: rückwärtsgang wie oben beschrieben, deswegen mit motor aus - rückwärtsgang (geht bei stehendem motor ohne probleme und ohne hakeln) - motor wieder an - erster gang - motor aus - rückwärtsgang - motor an usw. eingeparkt. sieht scheiße aus und ist lästig.
der wagen stand dann drei stunden in frankfurt. danach nach wiesbaden: beim abstellen auf dem supermarktparklpatz dasselbe problem. aber: nach fünf stadtkilometern vom supermarkt nach hause: supersmoothes schalten in den rückwärtsgang.
sollte ich auf eine getrieberevision/ein neues getriebe sparen (wer mich kennt: hahahahahahahaha!) bzw. mit meiner sparkasse einen größeren disporahmen ausmachen, oder ist das wieder so ein kleinscheiß, der sich mit zwei handgriffen beheben lässt?
zähneknirschende grüße: ch.
(p.s.: und ehe mir jetzt der einschlägige verdächtige mit dem tipp "getriebeölstand!" kommt - der sollte eigentlich okee sein, jedenfalls wurde er vor weniger als einem halben jahr zuletzt kontrolliert. und ich vertraue auf den kontrollör...)
ich frage jetzt nur mal wegen meiner persönlichen finanzplanung: muss ich mir sorgen machen?
seit ein paar tagen hat das getriebe bei meinem 901 turbo 16S CC (daten s. signatur) eine eher unschöne angewohnheit: es knirscht mit den zähnen, wenn ich den rückwärtsgang einlegen will. genaugenommen lässt sich der rückwärtsgang in bestimmten situationen nur einlegen, wenn man den motor abschaltet, in den rückwärtsgang schaltet und dann wieder startet.
die bestimmten situationen sind: die enden längerer fahrten. also: wenn ich nur von wiesbaden nach mainz kutsche oder nur in der stadt gefahren bin, ist alles schön. wenn ich aber (wie heute, z.b.) eine längere strecke gefahren bin (in diesem fall: köln-frankfurt), dann spüre ich beim schalten in den r-gang beim zurückführen des schalthebels, dass da zahnräder schnarrend auf andere zahnräder treffen. wenn ich dann den hebel weiter nach hinten führe (ich hab's nur einmal gemacht - aus gutem grund...), dann gibt's heftigen widerstand und ein ekliges gerappel aus dem getriebe und dann einen fiesen schlag mit widerlichem geräusch und der rückwärtsgang ist drin - aber ich spüre im schalthebel, dass das zwei elemente gegeneinander kämpfen. seit ungefähr einer woche geht das so.
und es passiert nach meinem eindruck nur nach längerer fahrt. heute vormittag in köln z.b. (kurzstrecke: nippes-sülz, sülz-innenstadt) war das rückwärtsgangeinlegen im leerlauf völlig smooth. nach der frankfurt-fahrt: rückwärtsgang wie oben beschrieben, deswegen mit motor aus - rückwärtsgang (geht bei stehendem motor ohne probleme und ohne hakeln) - motor wieder an - erster gang - motor aus - rückwärtsgang - motor an usw. eingeparkt. sieht scheiße aus und ist lästig.
der wagen stand dann drei stunden in frankfurt. danach nach wiesbaden: beim abstellen auf dem supermarktparklpatz dasselbe problem. aber: nach fünf stadtkilometern vom supermarkt nach hause: supersmoothes schalten in den rückwärtsgang.
sollte ich auf eine getrieberevision/ein neues getriebe sparen (wer mich kennt: hahahahahahahaha!) bzw. mit meiner sparkasse einen größeren disporahmen ausmachen, oder ist das wieder so ein kleinscheiß, der sich mit zwei handgriffen beheben lässt?
zähneknirschende grüße: ch.
(p.s.: und ehe mir jetzt der einschlägige verdächtige mit dem tipp "getriebeölstand!" kommt - der sollte eigentlich okee sein, jedenfalls wurde er vor weniger als einem halben jahr zuletzt kontrolliert. und ich vertraue auf den kontrollör...)