https://www.youtube.com/watch?v=7PSZb76cTcE

Ich stelle fest, der eine oder andere hier hat eine etwas dunklere Seite.

 

Ich muss mich hier zumindest als "Teilzeit- Grufti" outen.

Ansonsten:

 

aber auch viel Elektronik ...

Dank der neuen Band, bei der ich eingestiegen bin, höre ich wieder viel Soul und Funk... mit geilen Bläsersätzen...

(ich spiele Tenor-Saxophon)

Heute Abend zu deutscher nachtschlafender Zeit gönne ich mir etwas besonderes: Underworld Live @ Terminal 5. Ich freu' mich schon riesig.

Es ist ein komisches Jahr... Soeben wurde bestätigt, dass Prince mit 57 Jahren gestorben ist.

Recht hast du. Und dabei ist erst April.

Bin gerade reingekommen. Die Schlagzeile war wie eine Faust ins Gesicht. Einfach bedauerlich und gleichzeitig mehr als unglaublich. Wieder ein ganz besonderer von uns gegangen. R.I.P. Prince.

Wieder ein ganz besonderer von uns gegangen. R.I.P. Prince.

 

Was ist denn bloß los derzeit?

Was ist denn bloß los derzeit?

Freunde seid auf der Hut. Nutzt den Tag, die Stunde, die Minute. Versucht alles beeinflussbare Üble von euch zu halten. Die Zeit ist viel zu kurz und zerrinnt so unglaublich schnell.

Freunde seid auf der Hut. Nutzt den Tag, die Stunde, die Minute. Versucht alles beeinflussbare Üble von euch zu halten. Die Zeit ist viel zu kurz und zerrinnt so unglaublich schnell.

Recht hast Du! Carpe diem...

Jetzt auf Arte, Themenabend über Prince...

Gerade von Charles Bradley live @ Beacon Theatre im Hotel eingefallen. Hat uns sehr sehr gut gefallen.

Gerade von Charles Bradley live @ Beacon Theatre im Hotel eingefallen. Hat uns sehr sehr gut gefallen.

Das ist aber etwas weiter weg...

New Retro Wave aus dem Jahr 2012:

 

Das ist aber etwas weiter weg...

Lohnt sich aber immer wieder . Fortsetzung folgt.

Kontrastprogramm: gerade von einer ganz hervorragenden Aufführung von Puccini's La Bohème in der MET im Hotel aufgeschlagen. Sehr sehr kurzweilig das Ganze. Fortsetzung folgt.

Kontrastprogramm: gerade von einer ganz hervorragenden Aufführung von Puccini's La Bohème in der MET im Hotel aufgeschlagen. Sehr sehr kurzweilig das Ganze. Fortsetzung folgt.

 

Schön!

 

Erinnere mich an eine Aufführung in London, Covent Garden, Jan. 1977.

Der erste Konzertbesuch mit meiner ersten Freundin. Ganz oben unterm Dach auf den billigen Plätzen.

Neben dem Wohlbehagen ihrer Nähe erinnere ich mich noch daran, wie mich die Dynamik des Orchesters umhaute.

Besser als viele Rockbands.

 

Und unsere Geschichte ging besser aus als die von Puccini :-))

Und wieder ein ereignisreicher (Doppel)Konzertabend in der Carnegie Hall mit zwei ganz ganz starken Frauen: Portugiesischer Fado mit Ana Moura und danach Concha Buika (wie immer ein Vulkan auf der Bühne).

Und wieder ein ereignisreicher (Doppel)Konzertabend in der Carnegie Hall mit zwei ganz ganz starken Frauen: Portugiesischer Fado mit Ana Moura und danach Concha Buika (wie immer ein Vulkan auf der Bühne).

 

Und wieder dezenter "Neid" und ganz viel "Gönnen"

Und wieder dezenter "Neid" und ganz viel "Gönnen"

Die Damen sind demnächst auch wieder in Deutschland. (Buika allerdings in der Alten Oper in Frankfurt - das wird nichts im Sitzen)

 

Einen haben wir für heute Abend noch - sofern unsere Kräfte mitspielen. Später mehr. Danach brauchen wir Urlaub.

Ereignisreiche Tage gehen zu Ende - mit einem ganz grossen und sicherlich nachhaltigen i-Punkt. Als Abschluss sind wir in den Genuss eines Highlights eines Postings eines sehr geschätzten Mitglieds unseres "was hört die SAAB-Gemeinde für Musik" Threads gekommen.

Per Zufall auf die Webseite eines Jazz-Trios aus Manchester gegangen und traute meinen Augen nicht. GoGo Penguin live @ le poisson rouge zum Spottkurs während unseres Aufenthalts. Als Vorgruppe Grégoire Maret feat. BigYuki. Ein Trio (Keys, Drums und Harmonika). Toll interpretiert - topp Empfehlung.

Die Pinguine ganz fantastisch, tanzbar, frisch. Eine total junge Combo, die meiner Meinung nach selbst alt eingesessenen zeigt wo es lang geht. Wer auf Blue Note Records veröffentlichen darf, muss es einfach drauf haben. Schlicht: ganz grosses Ohrenkino. Madame nandonando war ganz hin und weg, hat sich nach der Veranstaltung zwischen die Jungs gemischt und ich durfte verewigen.

Neben Underworld das Highlight dieses Aufenthalts.

Stay tuned.

(...) Wer auf Blue Note Records veröffentlichen darf, muss es einfach drauf haben. Schlicht: ganz grosses Ohrenkino (...)

 

Fürwahr, fürwahr - lieber "Doppelnando".

Danke für Deine Tipps und Empfehlungen hier:smile: Ich bin sehr neugierig geworden.

Grad 70 geworden, die Gute...die älteren unter uns erinnern sich noch, wie rattenscharf die mal war....

Der Rosenheimer Autohändler Dimitri S. setzt bei der Präsentation seines Autohauses im Netz auf die geballte Kraft von Lokalkolorit, Kitsch und offensiv zur Schau getragener Unseriosität. Dabei greift er auch auf die Erzeugnisse der russischländischen Kulturindustrie zurück, besonders wenn dabei weibliche Haut gezeigt wird.

(Anmerkung: Dimitri S. ist im Übrigen der einzig mir bekannte Händler für Produkte des Uljanowsker Automobilwerkes in Deutschland, auch wenn er den Großteil seines Umsatzen mit den Autos aus Togliatti zu machen scheint.)

 

Die Retortengirlgroup Fabrika trällert hier ein für den osteuropäischen Schlager typisch belangloses Textchen über ein Weiberproblem. Der Regisseur nahm das jedoch zum Anlaß, der ländlichen russischen Alltagsmobilität zu huldigen.

Wobei ich mich mich immer wieder frage: konnte das Video in Rußland gedreht werden, oder mußte das Team bis in die Uckermark reisen, um solche locations zu aufzutreiben?

 

https://www.youtube.com/watch?v=QjD-RNZllY0

Bearbeitet Mai 17, 20169 j von aero84