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Bei mir ist das schon sehr lange her, kann mich nur schlecht erinnern wie es war, aber einen Widerstand hab ich nicht verbaut.

Ich denke Relais K3 der Standheizung gehört in die Zuleitung von Sicherung 6 zum Lüftermotor. Klemme 87a geht an Sicherung 6, Klemme 88 zum Motor. An Klemme 87 kommt über eine Sicherung Dauerplus.

Das grün/weise kabel von Heizungsklemme 4 geht an Klemme 86 des Relais und an Klemme 3 des ACC.

Das ACC wurde meines wissens irgendwann geändert, Klemme 3 ist es nur bei den neueren Modellen!

 

Die Standheizung lässt sich möglicherweise direkt von unten an den Batterieträger schrauben, so das Du keine weitere Halterung brauchst. Beachte aber das Du genug Platz zum Getriebe hast, da sich Motor und Getriebe stark bewegen. Das passt nicht bai allen Modellen / Heizungen.

 

Gruß

Michael

  • Autor

Ohne Widerstand (10 Watt) würde der Lüfter volle Drehzahl laufen und dir die Batterie schnell leer saugen. Die ACC steuert nicht den Lüfter wenn ein Signal an Klemme 3 anliegt, sondern nur die Luftverteilung = Defroster-Funktion.

 

Mein Keramikwiderstand hatte sich irgendwann in seine Bestandteile aufgelöst. Irgendwo hatte ich etwas von 4,7 Ohm gelesen, habe mir also so einen besorgt, aber das ist zu hoch, Lüfter dreht zu wenig. Also irgendetwas zwischen 0 und 4,7. Wäre für deine Erfahrung dankbar... :rolleyes:

Wenn Du über einen Vorwiderstand die Spannung für den Motor reduzierst fällt ja trotzdem eine ähnliche Leistung ab wie wenn Du den Motor direkt betreibst, oder? Der Rest wird halt nicht in drehzahl sondern in Wärme umgesetzt - die Batterie sollte ähnlich schnell leer werden.

Anders sieht es aus bei getakteter Spannungsregelung - da reduzierst Du die verbrateen Leistung wirklich.

Die Standheizung schaltet das ACC und damit auch den Lüfter erst ein, wenn das Wasser warm ist. Dann soll er ja auch die Scheiben schnell enteisen - somit ist volle Lüfter-Leistung doch OK.

 

Michael

  • Autor

Ein Teil wird in Wärme umgesetzt, aber nicht die gleiche Leistung. Mit dem Widerstand begrenze ich ja den Strom, und die Leistung ergibt sich ja aus dem Produkt aus Strom und Spannung, also nein. Deckt sich auch mit meiner Erfahrung. Ohne Widerstand und 30 Minuten Heizen Batterie leer, mit nicht... :smile: Sicher wäre eine getaktete Spannungsregelung besser.

 

Ich muss einfach mal mit einem Netzgerät den Motor betreiben und bei der gewünschten Drehzahl Spannung und Stromfluss messen - bisher noch keine Lust gehabt... :rolleyes: dann kann ich mir hoffentlich den optimalen Widerstand ableiten.

Ohne Widerstand (10 Watt) würde der Lüfter volle Drehzahl laufen und dir die Batterie schnell leer saugen. Die ACC steuert nicht den Lüfter wenn ein Signal an Klemme 3 anliegt, sondern nur die Luftverteilung = Defroster-Funktion.

 

 

Also durch probieren habe ich mir schon einen Teil meiner Fragen selbst beantwortet:

  • Auf den Vorwiderstand kann man verzichten, wenn man über ein Wechselrelais lediglich den Plus-Anschluß des Gebläsemotors auf Dauerplus schaltet und den Masseanschluß unverändert über den Regelwiderstand der ACC laufen läßt. Dann regelt die ACC auch über diesen Widerstand die Lüfterdrehzahl mit einem lauen Lüftchen, wenn Sie ein Signal an Klemme 3 bekommt. Der Kollege der mir die Heizung eingebaut hat zunächst auch mit zwei Wechselrelais den Plus Pol und die Masse direkt geschaltet und dann rennt der Lüfter ohne Vorwiderstand auf Nenndrehzahl.
  • Der Buchsenstecker für den Pin 3 der ACC ist vom Typ Micro Timer I der Firma AMP. Die sind etwas diffizil zu bekommen. Über ebay oder googeln stößt man zwar auf jede Menge Micro-Timer Buchsen, jedoch vom Typ II und der paßt nicht. Ich habe ihn letzten Endes über den lokalen Bosch-Dienst bekommen, der diesen über einen Katalog von Herth+Buss gelistet hat. Anbei das Datenblatt des Buchsenkontakts.

Wo ich noch nicht schlau geworden bin, ist ob die ACC für das Standheizungslüften über Klemme 3 programmiert werden muß, oder das schon automatisch richtig macht. Ich vermute letzteres, werde das aber noch näher ausprobieren...

 

@[mention=62]ralftorsten[/mention]:

Ich muss einfach mal mit einem Netzgerät den Motor betreiben und bei der gewünschten Drehzahl Spannung und Stromfluss messen - bisher noch keine Lust gehabt... :rolleyes: dann kann ich mir hoffentlich den optimalen Widerstand ableiten.

Ich vermute, wenn Du an dem Masse-Wechselrelais bei dir einfach mal die Ansteuerkontakte abmachst, so daß die Masse wie normal über den Regelwiderstand der ACC geht, dann läuft der Lüfter auf der richtigen Drehzahl, wenn Du Signal an Klemme 3 der ACC hast.

 

Viele Grüße

Matthias

Herth_Buss_50253310-001.pdf

Physikunterricht

 

Wenn Du über einen Vorwiderstand die Spannung für den Motor reduzierst fällt ja trotzdem eine ähnliche Leistung ab wie wenn Du den Motor direkt betreibst, oder? Der Rest wird halt nicht in drehzahl sondern in Wärme umgesetzt - die Batterie sollte ähnlich schnell leer werden.

 

Stimmt so überhaupt nicht: Bekanntlich errechnet sich die Leistung zu P=U2:R. Wenn du also mit dem Vorwiderstand den Gesamtwiderstand R erhöhst, sinkt die Gesamtleistung (Motor + Vorwiderstand) entsprechend ab. Denk mal nach: Du kannst ja den Vorwiderstand auf unendlich (=Unterbrechung) erhöhen, dann hast du gar keine Spannung mehr am Motor anliegen, also Gesamteistung =0!

Hast ja recht - mir ging es nur um die aufgestellte Annahme, daß durch Vorschalten eines Widerstandes ein Leersaugen der Batterie verhindert werden kann.

 

Insgesamt reduzierst Du natürlich die Leistung - das was an Spannung am Widerstand abfällt und dort durch den fliessenden Strom Wärme erzeugt benötigt aber auch Leistung aus der Batterie ohne das der Lüftermotor dadurch dreht.

 

Weiterhin halte ich die Dimensionierung des Vorwiderstandes für schwierig - vom Anlaufstrom des Motors mal abgesehen dürfte die Stromaufnahme dieses Motors je nach Restlebensdauer ziemlich hoch sein.

 

Wie dem auch sei - die Steuerung über die ACC halte ich auf alle Fälle für die bessere Lösung.

  • Autor
Ich vermute' date=' wenn Du an dem Masse-Wechselrelais bei dir einfach mal die Ansteuerkontakte abmachst, so daß die Masse wie normal über den Regelwiderstand der ACC geht, dann läuft der Lüfter auf der richtigen Drehzahl, wenn Du Signal an Klemme 3 der ACC hast.[/quote']

 

Hm, das wäre natürlich toll. Aber, wenn ich das Relais ziehe, geht gar nix - das sollte doch dem "Ansteuerkontake abmachen" gleichkommen, oder wie meinst du das? In dem betreffenden Auto ist übrigens das Saab-Einbaukit für die Webasto verbaut, also kein Universalteil, und dieses Kit sieht die Schaltung beider Pole vor. Ist das ein Armutszeugnis an Saab? Oder was könnte noch der Sinn für die getrennte Schaltung der Lüfterpole sein?

Hm, das wäre natürlich toll. Aber, wenn ich das Relais ziehe, geht gar nix - das sollte doch dem "Ansteuerkontake abmachen" gleichkommen, oder wie meinst du das?

 

Stimmt nicht ganz, denn wenn du das Relais heraus ziehst, unterbrichst du ja den Stromkreis zwischen Motor-Minus und Drehzahlregelung, der im Ruhezustand des Relais über Pin 30 und 87a geschlossen ist! Wenn du also das Relais heraus ziehst, müsstest du also Pin 30 und 87a am Stecksockel des Relais überbrücken oder die beiden Leitungen direkt verbinden. Da ist es schon bequemer, es so zu machen wie es Silberpfeil vorgeschlagen hat, indem du einfach eine der Ansteuerleitungen des Relais (Pin 85 oder 86) abziehst und so das Umschalten verhinderst.

 

In dem betreffenden Auto ist übrigens das Saab-Einbaukit für die Webasto verbaut, also kein Universalteil, und dieses Kit sieht die Schaltung beider Pole vor. Ist das ein Armutszeugnis an Saab? Oder was könnte noch der Sinn für die getrennte Schaltung der Lüfterpole sein?

 

Ist doch ganz einfach: Mit dem Einbaukit wird der Pluspol des Motors zwischen Kl. 15 (Zündung) und Kl. 30 (Dauerplus) umgeschaltet, weil die Zündung ja beim Heizen im Stand "AUS" ist.

Und der Minuspol des Motors muß auf Masse umgeschaltet werden, da die ACC ja beim Standheizen ebenfalls "AUS" und somit stromlos ist. Ohne Spannung ist der "Regelwiderstand" in der ACC unendlich hoch, der Motor also ohne Spannung.

Der ACC-Regler ist übrigens ein sog. "Linear"- oder "Längsregler", der (vermutlich über die Messung des Motorstroms=indirektes Maß für die Drehzahl) durch Operationsverstärker (OpAmp) und einen Leistungstransistor (natürlich mit entsprechender Kühlung durch den fächerförmigen Kühlkörper) die Drehzahl regelt.

D.h., wenn man die ACC auch beim "Standheizen zum Regeln verwenden will , muß diese auch in diesem Zustand mit Spannung (über Kl.3 am ACC?) versorgt werden. Vermutlich wird dann aber der Motor solange auf volle Drehzahl geregelt, bis die Innenraumtemperatur den voreingestellten Wert erreicht hat, also genauso wie im normalen Fahrbetrieb. Und das kann bei tiefen Frosttemperaturen schon seine Zeit dauern, was die Batterie natürlich recht stark strapaziert. Und die ACC verbraucht ihrerseits ebenfalls Strom.

Aber wenn diese Kl.3 gerade für den Betrieb einer Standheizung vorgesehen wurde und der Motor liefe dabei auf eine vorprogrammierte niedrige Drehzahl, wäre das natürlich eine äußerst elegante Lösung! Ohne nähere Kenntnis des ACC-Steuergerätes hilft hier halt nur die "try and error"-Methode, wobei man nur hoffen kann, daß man dadurch nicht das Steuergerät kaputt macht.

  • Autor

@Saabfreund

Hast du zufällig einen Schaltplan des Saab-Webasto-Einbaukits? Ok, bisher war mir nicht bewusst, dass es sich um 2 Wechselrelais (und als solche eingesetzt) handelt. Ich ging bisher von einer zum serienmäßigen Lüfterstromkreis parallel geschalteten Stromversorgung aus. Ok, macht Sinn jetzt.

 

Genau das meine ich. Es WÄRE eine elegante Lösung, wenn durch ein Signal an Kl 3 der ACC diese auch den Lüfter entsprechend schaltet, was silberpfeil ja wohl bestätigt hat. Aber, warum würde dann ein Einbaukit von SAAB(!) (denn anders wie z.B.bei Eberspaecher, die die fahrzeugspezifischen Einbaukits entwickeln, kam das Einbaukit für die Thermotop C mit 9000-spezifischer Halterung und Saab-Relaiskasten wohl nicht von Webasto) diese elegante Lösung nicht umsetzen? :confused:

@[mention=62]ralftorsten[/mention]:

Nein, habe ich leider nicht. Meine gesammelten Erkenntnisse habe ich alle von Dir selber (#21), von Silberpfeil und aus dem Saab-Schaltplan.

Wenn die Drehzahlregelung über die ACC tatsächlich funktioniert, verstehe ich auch nicht, warum sie dann nicht auch in den Einbaukits verwendet wurde. Vielleicht aus garantierechtlichen Gründen, wenn eine Fahrzeugkomponente mit verwendet wird?

  • Autor
Vielleicht aus garantierechtlichen Gründen, wenn eine Fahrzeugkomponente mit verwendet wird?

 

Möglich. Ich werde es auch mal ausprobieren am W-e... danke jedefalls für die Mühe... :smile:

  • Autor
Wobei mir gerade etwas einfällt. Bei einem meiner 9000er (mit Eberspaecherheizung) habe ich bisher noch keinen Keramikwiderstand entdeckt - bei den anderen beiden ist der jeweils auf dem rechten Radkasten platziert. Vielleicht ist die Lüftersteuerung bei dem tatsächlich genau so realisiert. Dem muss ich mal auf den Grund gehen... :smile:
  • Autor

Hatte also gestern noch eine Verbindung hergestellt zwischen Klemme 30 und 87a des Massewechselrelais und den Widerstand am Pluspol rausgenommen, und alles funktioniert prima. Die ACC regelt die Drehzahl erst hoch, wenn das Kühlwasser eine bestimmte Temperatur hat. Wenn das der Fall ist, dann dreht der Lüfter für eine Weile mit hoher Drehzahl, die sinkt dann aber bald wieder, wenn das Klima sich der eingestellten Temperatur nähert. Um die Batterie zu schonen, wäre also eine Strombegrenzung sinnvoll, die aber nur aktiv wird, wenn der Lüfter schnell drehen soll, so eine Art min() Funktion also. Interessant wäre nun, für den gesamten Heizvorgang inklusive Lüftung die verbrauchte Strommenge zu messen und zu vergleichen.

 

Aber so, wie es sich jetzt bei mir verhält, sehe ich mit guter Batterie und meinem Fahrprofil - ca. 60 km morgens nach dem Heizvorgang - kein Problem.

 

Also, danke @ silberpfeil und Saabfreund, die mich auf diese Lösung gebracht haben... :smile:

Hatte also gestern noch eine Verbindung hergestellt zwischen Klemme 30 und 87a des Massewechselrelais und den Widerstand am Pluspol rausgenommen, und alles funktioniert prima. Die ACC regelt die Drehzahl erst hoch, wenn das Kühlwasser eine bestimmte Temperatur hat. Wenn das der Fall ist, dann dreht der Lüfter für eine Weile mit hoher Drehzahl, die sinkt dann aber bald wieder, wenn das Klima sich der eingestellten Temperatur nähert. Um die Batterie zu schonen, wäre also eine Strombegrenzung sinnvoll, die aber nur aktiv wird, wenn der Lüfter schnell drehen soll, so eine Art min() Funktion also. Interessant wäre nun, für den gesamten Heizvorgang inklusive Lüftung die verbrauchte Strommenge zu messen und zu vergleichen.

 

Aber so, wie es sich jetzt bei mir verhält, sehe ich mit guter Batterie und meinem Fahrprofil - ca. 60 km morgens nach dem Heizvorgang - kein Problem.

 

Also, danke @ silberpfeil und Saabfreund, die mich auf diese Lösung gebracht haben... :smile:

 

Bitte. Man freut sich ja mit wenn man einen Beitrag leisten kann...

Mit der höheren Drehzahl am Anfang habe ich noch nicht beobachtet, aber da will ich eh noch mal näher hinsehen.

  • Autor
naja, ist typisches Verhalten der ACC. Wenn man ohne Standheizung unterwegs ist, fängt der Lüfter ja auch erst an, richtig zu drehen, wenn der Motor schon etwas warm ist.
Interessant wäre nun, für den gesamten Heizvorgang inklusive Lüftung die verbrauchte Strommenge zu messen und zu vergleichen.

 

Also, danke @ silberpfeil und Saabfreund, die mich auf diese Lösung gebracht haben... :smile:

 

Freut mich,wenn ich auch einen kleinen Beitrag zu dieser nun optimalen Lösung leisten konnte.

Ist ja schon erstaunlich, wie vorausschauend und umsichtig die Saab-Ingenieure gearbeitet haben, und daß selbst die Zulieferer nichts von solchen Möglichkeiten wussten. Oder die haben sich bei der Erarbeitung der Einbaupläne das Leben sehr leicht gemacht und einfach nur ihre Standardlösungen verwendet...

 

Zur Strommessung kannst du ja die Sicherung der ACC und des Gebläsemotors herausziehen und diese Sicherungssteckfasssungen mit einem Amperemeter (ev. mit Datenlogger) überbrücken. Das Amperemeter sollte dabei aber schon 10A verkraften können.

 

Viele Grüße:smile:

  • Autor

Ich versuche mal, die Einbaupläne von dem Kit zu bekommen.

 

Ich dachte mehr an eine Lösung mit Shunt und Amperestundenzähler an der Batterie, und das bei zwei meiner Autos mit jeweils unterschiedlichem Standheizungseinbau.

  • 10 Monate später...

*Standheizungsfred aufwärm*

 

:biggrin:

 

Hallo Leute,

 

bin jetzt gerade dabei, meine SH einzubauen und wollte mal fragen wo Ihr:

 

1. räumlich genau die Plusleitung des Lüftermotors aufgetrennt habt um das Wechselrelais einzuschleifen.

 

und

 

2. die Kraftstoffleitung aus dem Motorraum in Richtung Tank durchgefädelt habt.

 

Wäre für schnelle Antworten dankbar, morgen geht´s auf die Bühne...:rolleyes:

 

Danke Euch! :smile:

Vizilo

  • Autor

Hast ein bisschen ungeschicktes Timing für deinen Einbau, hm?! :rolleyes: Sowas macht man doch, BEVOR ed kalt wird... :smile:

 

@Lüfterunterbrechung

Dem Webasto-Kit lag ein Kabel bei, das auf der einen Seite einen Anschluss gleich dem des Lüfter hat, aber der anderen einen Stecker für den Lüfter, und die Pins für den Sicherungskasten. Die Lösung ist wohl die beste, die ich bisher gesehen habe. Ansonsten halt das Kabel im Aquarium unterbrechen.

 

@Benzinleitung

Die muss ja nirgendwo "durch-"geführt werden, sondern nur unter das Auto. Bei mir passiert das etwa dort, wo die Hauptbenzinleitung ankommt, und wird von dort an der Spritzwand (oben) auf die Fahrerseite geführt und dann nach vorne...

Hast ein bisschen ungeschicktes Timing für deinen Einbau, hm?! :rolleyes: Sowas macht man doch, BEVOR ed kalt wird... :smile:

 

Jetzt stocher doch nicht noch in den ohnehin schmerzenden Wunden herum...! :rolleyes:

 

Danke für die Tips, so etwa hab ich mir das vorgestellt. Und wo legst Du das Kabel zu Uhr in den Innenraum? Braucht ja irgendwo ein Loch in der Spritzwand.

 

Vizilo

 

P.S. Kabel zur Dosierpumpe einfach so mit an den Bremsleitungen unterm Wagenboden verlegen?

  • Autor

Hm, die Dosierpumpe ist glaube ich bei mir irgendwo mittig (eher vorne) unter dem Auto angebracht, nicht ganz hinten bei der Tankentnahme. Bis dorthin verlaufen die Kabel unter dem auto, ja.

 

Unter der ABS-Pumpe ist eine ca. 10 cm große, runde Öffnung im Blech, und da wiederum steckt ein Gummiblock drin zum Zwecke von Kabel- und Schlauchdurchführungen. Versuch es mal da... :smile:

Vielen Dank, das hilft mir weiter!

 

Die Dosierpumpe sitzt jetzt in der Kuhle am Tank wo auch der Benzinfilter sitzt. Und die Standheizung liegt immer noch warm und trocken im Zimmer... :rolleyes:

Ich berichte wieder. :smile:

 

Vizilo

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