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falls Du mein Fazit hören willst :

 

und nur weil der Nabe eigentlich vom Konstrukteur keine abstützende Wirkung zugedacht war, heisst das noch lange nicht, dass die das nicht (unfreiwillig) doch ab und an macht !

 

ich würde daher DRINGEND davon abraten, nicht exakt passende Teile an der Radnabe zu verbauen...

 

ausser man hat Spass daran, hin und wieder eine neue Nabe / Felge o.ä. zu kaufen

oder im schlimmsten Fall sogar ein Rad zu verlieren !!

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  • Moderator

Hallo!

Vielleicht habe ich mich auch nicht korrekt ausgedrückt,es geht nicht darum,ob der Durchmesser der Platten passt,der passt 100%ig genau,da gibt es keinerlei Spiel,mein Problem ist,das die Nabe des Autos ca.15mm herraussteht,die Platte aber nur 13mm tief ausgedreht ist,d.h. ich kann die Platte nicht korrekt an die dafür vorgesehene Auflagefläche montieren,da habe ich dann wie erwähnt ca. 3mm Luft zwischen.Meine Frage war,ob ich diese 3mm von dieser Nabenführung des Autos wegnehmen kann,dann würde die Platte auch exakt an der Auflagefläche anliegen,ausreichend Auflagefläche/Tiefe zur Zentrierung wäre mit/ohne Platten auf jeden Fall vorhanden.

Gruß,Thomas

,mein Problem ist,das die Nabe des Autos ca.15mm herraussteht,die Platte aber nur 13mm tief ausgedreht ist,d.h. ich kann die Platte nicht korrekt an die dafür vorgesehene Auflagefläche montieren,da habe ich dann wie erwähnt ca. 3mm Luft zwischen.Meine Frage war,ob ich diese 3mm von dieser Nabenführung des Autos wegnehmen kann,dann würde die Platte auch exakt an der Auflagefläche anliegen,ausreichend Auflagefläche/Tiefe zur Zentrierung wäre mit/ohne Platten auf jeden Fall vorhanden.

Gruß,Thomas

 

das heisst, Du würdest den vorstehenden Ring an der Nabe, der die Felge zentriert, verkleinern...TÜV ade !

 

die einzige überhaupt vorstellbare Lösung wäre für mich das genaue Anpassen der Zwischenplatte...

 

wobei auch da bei mir ein ungutes Gefühl in schnell gefahrenen Kurven bleiben würde....

Also würdest Du als Fazit sagen, das man die Nabe abdrehen könnte ?

 

Es gibt im Ersatzhandel jede Menge Felgen, die eine grössere Mittenbohrung haben als die vorhandene Radnabe.

Sie werden meist mit einem Zentrierring aus Plastik moniert. Dieser dient nur der zentrischen Montage und hat nichts mit der Radbefestigung zu tun.

 

Es fahren also Tausende von nicht über die Mittenzentrierung fixierten Rädern auf unseren Strassen. Bei richtiger Schraubenvorspannung auch ohne Probleme.

 

Im Gegenzug gibt es viele Fälle von Rädern MIT Mittenzentrierung, die sich gelockert haben, weil die Vorspannung nicht richtig war, oder nachgelassen hat.

 

Aber bevor ein Rad abfällt, klappert und rappelt es so laut, dass jeder merkt, dass da etwas nicht stimmt.

Zur Frage: ich denke nicht, daß ein Problem entsteht,wenn man die 15 mm tiefe Zentrierung um 3 mm abdreht oder irgendwie anders am Fahrzeug montiert verkürzt.
Zur Frage: ich denke nicht, daß ein Problem entsteht,wenn man die 15 mm tiefe Zentrierung um 3 mm abdreht oder irgendwie anders am Fahrzeug montiert verkürzt.

 

Aus technischer Sicht hätte ich auch keine Bedenken.

Wie es der TÜV sieht - falls er es sieht -: keine Ahnung ?

Sieht er nicht. Außerdem: was sollte er dann bemängeln?
  • Autor

Ja, aber mal grundsätzlich dürfte es doch für diese Spurlatten keine ABE geben, da sie nicht richtig passen.

Achso, brose, sag mal, sind die überhaupt mit ABE ?

  • Moderator

Hallo!

Ich weiß gar nicht,ob es überhaupt Platten mit ABE gibt,ich kenne bis jetzt nur solche mit TÜV-Gutachten.

Und nochmal um etwas Klarheit zu schaffen: Es geht nicht!!!!!! um den Durchmesser,weder von der Platte oder der Radnabe,der stimmt 100%ig,es geht darum,das die Nabe an meinem Auto etwa 15mm raussteht,worauf die Felge montiert würde,die Spurplatte ist aber nur ca.13mm tief ausgedreht,also fehlen ca.2mm bis die Platte plan an der Nabe anliegen würde,wie es sich ja auch gehört.Meine Frage ist,ob ich diese 2mm von der Nabe abnehmen kann.

Gruß,Thomas

besorg`dir platten mit abe

 

Ich weiß gar nicht,ob es überhaupt Platten mit ABE gibt,ich kenne bis jetzt nur solche mit TÜV-Gutachten

# unsere 20 mm platten haben eine abe und das ganze paßte auf anhieb auf die achse und auf die platten die felge; also nix mit feile und co.

... Meine Frage ist,ob ich diese 2mm von der Nabe abnehmen kann.
daß dürfte weniger eine frage des technischen sein, als vielmehr eine rechtliche frage. denn das auto wurde so, wie es ausgeliefert worden, ist einer "typengenehmigung" durch das kba unterzogen. wenn du nun eigenmächtig an der achse oder besser am zentrierring herumfeilst, kommt es durch diese veränderung zum erlöschen der baumusterzulassung und damit zum erlöschen der zulassung deines autos. in der letzten konsequenz dürfte dann auch deine versicherung, wenn es zu irgendeinem schaden kommen sollte und die versicherung oder besser deren gutachter die feilerrei an der achse - evtl. sogar als unfallursache - erkennen, sich um den schadenausgleich drücken.

 

wenn du mich fragst: stell die platten in die bucht, verkauf sie - zur not auch mit verlust - und hol`dir was gescheites mit abe. das dürfte allemale die preiswerteste und sicherste variante sein!

  • Moderator

Hallo!

Hast Du vorne und hinten je 20mm pro Seite verbaut?

Gruß,Thomas

Sei doch nicht so ängstlich, Du sagst doch immer: Geht nicht gibts nicht. Zeichne Dir die 3 mm an und nimm das mit der Schruppscheibe an der Flex herunter. Was soll da passieren?
  • Moderator

Hallo!

Jetzt kommen wir so langsam in den Bereich einer Lösung.......wenn ich mir nicht sicher bin,frage ich mal lieber um Rat......niemand weiß ja bekanntlich alles......aber danke für Deine Aussage.....

Gruß,Thomas

Meine Bedenken habe ich schon ausreichend erläutert,

 

jetzt weisst du ja, bei wem Du Dich bedanken darfst, falls es doch schiefgehen sollte....

 

ob beim TÜV oder nach dem Lockerwerden der Räder..?

Das ist so ein unausrottbarer Mythos.

Tatsache: Radschrauben müssen durch ihre Vorspannkraft das Rad allein halten.

 

Auch die beste Zentrierung hat etwas Spiel. Sobald sich eine Felge innerhalb dieses Spiels bewegen würde, wäre sie innerhalb kurzer Zeit ganz locker.

Du bewegst dich da auf sehr dünnem Eis! Mit solchen Aussagen bzw. Empfehlungen wäre ich in öffentlichen Foren vorsichtig :rolleyes:

 

Mit Halten meine ich nicht nur das Halten des Rades AN der Nabe, sondern vor allem das Halten auf gleichem Niveau (horizontal und auch vertikal). Ohne Zentrierung würde dies nur mittels der Konusse der Radschrauben/-Muttern geschehen, auf welche dann sogar Hebelkräfte wirken würden.

 

Problem: durchfährst du ein Schlagloch mit höherer Geschwindigkeit, dann wirken da Kräfte weit jenseits des eigentlichen Fahrzeuggewichtes. Radschrauben und auch Stehbolzen brechen in diesen Situationen schneller ab, als dir lieb ist, was ich an einem Verkehrsberuhigungshügel selbst bereits erfahren durfte (da ist allerdings nur einer von vier Stehbolzen gebrochen). Eine Zentrierung ist daher unbedingt erforderlich!!! Und sollte diese Spiel haben, dann im (notwendigen) Mikrometerbereich.....

 

Warum überhaupt der ganze Aufwand? Warum nicht gleich ordentliche Felgen mit passender Einpresstiefe kaufen? Bei Markenherstellern kann man die Felgen sogar oftmals mit ET nach Wahl ordern!

Du bewegst dich da auf sehr dünnem Eis! Mit solchen Aussagen bzw. Empfehlungen wäre ich in öffentlichen Foren vorsichtig ...

Öffentliche Foren dienen dem Meinungsaustausch. Und auch zur allgemeinen Information.

 

Das ganze Thema Mittenzentrierung ist ja bereits in einem älteren Thread durchgekaut worden. Auch da mit den unterschiedlichsten Meinungen von Amateuren und Fachleuten.

 

Einen offensichtlichen Fachmann möchte ich zitieren:

 

Und ich schließ mich als Maschinenbauer voll der Meinung von Tina an - wenn der Plastezentrierring tatsächlich eine tragende Rolle hätte - .

Und wenn die Felge auf der Auflagefläche zur Bremsscheibe herumrutschen würde .

Was glaubt ihr wie oft es hin und her rutschen müßte, damit der Rost das Alu um 0,2 mm abgetragen hättte - und dann? Adee ihr lieben Schrauben - die Löcher arbeiten sich zu Langlöchern aus, die Schrauben bekommen eine Form wie in dem netten PDF über Sonderschrauben - hab ich alles schon mal gesehen, bei einem LKW Rad, das nicht ordentlich fest gezogen wurde (kam aus Fachwerkstatt vom Service - der Lehrling hatte wohl noch die Einstellungen für seinen 3er bimmer am Drehmomentschlüssel, als er an die Muttern SW 32 gegangen ist).

 

Nene das funktioniert nur, wenn die Schrauben die Felge so fest gegen die Auflagefläche pressen, das sich da nix hin und her bewegen kann. Wäre es eine formschlüssige Verbindung (Rad wird durch Zentrierring getragen - womit er dann ein Tragring wäre), dann müßten wir die Räder mit der Presse auf und abdrücken. So ist es aber nur eine kraftschlüssige Verbindung durch die Zugkräfte der Schrauben wird ein Reibschluss erzeugt.

 

Also nach wie vor: die Mittenzentrierung ist nur für den Rundlauf da und nicht für die Felgenbefestigung.

Hallo Thomas, ich stand vor ähnlichen Problemen.

Und zwar wollte ich ebenfalls 15 mm Spurplatten an den 9-3 Aero meiner Frau montieren, ist ein 9-3er der ersten Generation aber genau wie Deiner mit einer Zentriernase von rund 16 mm.

 

Ich habe mich dann direkt an den Hersteller SCC gewandt, da sich dieser in unserer Region befindet.

http://www.spurverbreiterung.de

 

Fazit war entweder 20 mm zu nehmen oder die Zentriernase zu kürzen. Diese ist im Vergleich zu anderen Herstellern extrem lang, eine vorhandene Länge von 10 mm gilt als absolut ausreichend.

Auch die entsprechende Werkstatt (Saab) hat keine Bedenken und eine Kürzung auch von sich aus vorgeschlagen.

 

Warum wir es bisher noch nicht gemacht haben? Weil ich mich nicht entscheiden kann zu kürzen oder 20 mm zu nehmen und dann im Radkasten das nachbessern anfangen zu müssen.

Öffentliche Foren dienen dem Meinungsaustausch. Und auch zur allgemeinen Information.

Das ganze Thema Mittenzentrierung ist ja bereits in einem älteren Thread durchgekaut worden. Auch da mit den unterschiedlichsten Meinungen von Amateuren und Fachleuten.

 

Also nach wie vor: die Mittenzentrierung ist nur für den Rundlauf da und nicht für die Felgenbefestigung.

 

wobei noch nicht abschliessend geklärt wurde, wer die Amateure und wer die Fachleute waren..:tongue:

 

Wenn mir jemand aus eigener Erfahrung erzählt, dass sogar durch einen Verkehrsberuhigungshügel eine Radschraube abgerissen wurde, sollte das einer "Fachfrau" wie Dir zu denken geben ??

Oder zählst Du dich selbst und freiwillig zur anderen "Gruppe" ??

 

Da du auch die zusätzlichen Hebelkräfte durch die Spurplatte ignorierst und trotzdem an Deiner Theorie festhältst, solltest Du aber konsequenterweise auch für den Fall der Fälle die Zusicherung abgeben, alle Folgekosten zu übernehmen, falls da entgegen Deiner (Fachfrauen)-Meinung doch etwas passieren sollte.

 

Achtung, es wird Frühling und das Eis wird immer dünner....:biggrin:

..Da du auch die zusätzlichen Hebelkräfte durch die Spurplatte ignorierst und trotzdem an Deiner Theorie festhältst,...

 

Die zusätzlichen Hebelkräfte haben mit der Mittenzentrierung wenig zu tun. Schon eher mit den Radlagern oder - falls die Spurplatten vorn montiert werden - mit der Vorderachsgeometrie. Dann gibts nämlich keinen negativen Lenkrollradius mehr...

 

Bis zum Frühling dauerts noch ne Weile und das Eis ist noch ganz schön dick.:rolleyes:

Folgekosten-übernahme...... ??

 

wenn Du Dir so sicher bist, darf das doch kein Problem darstellen, oder ?

 

Anscheinend kennst Du ja den Zustand der angesprochenen Naben, Radschrauben(original ? länger ?), Innengewinde usw. in genau DEM Auto so gut, dass Du ohne Vorbehalte einem Umbau deinen Segen erteilst ?

 

Dass dann noch verschiedenste widrige Umstände wie z.B. Unwuchten durch Schmutz auftreten können, die unter Umständen die MITTELBARE Ursache für weitere Schäden sein können müsste dir doch klar sein....

 

Also, das Eis WIRD dünner,

materielle Schäden kann man begleichen, aber was passiert

(Worst-case-szenario), wenn Personenschaden entstehen sollte ???

Sachverständiger prüft das Auto und.......:frown:......

......ein "wusste ich nicht" ist dann sicher zuwenig als Ausrede !!

EDIT :

- falls die Spurplatten vorn montiert werden -

 

du weisst gar nicht wo was montiert werden soll ? :girl:

Folgekosten-übernahme...... ??

...Dass dann noch verschiedenste widrige Umstände wie z.B. Unwuchten durch Schmutz auftreten können, die unter Umständen die MITTELBARE Ursache für weitere Schäden sein können müsste dir doch klar sein...

...Sachverständiger prüft das Auto und.......ein "wusste ich nicht" ist dann zuwenig !!

 

Folgekosten von was ?

 

Wieviele Räder haben sich denn bereits durch fehlende Mittenzentrierung verabschiedet ?

 

Unwuchten durch Schmutz, welche grauenhaften Folgen sind da zu befürchten, ausser dass sich das Lenkrad schüttelt und auch dem trotteligsten Fahrer/in zeigt, dass was nicht stimmt ?

 

Ganz allgemein:

Jeder, der den Serienzustand seines Autos verlässt, wird wohl wissen, was er tut. Wer Teile ohne ABE oder Gutachten montiert, ist im "worst case" tatsächlich von Folgekosten bedroht.

 

Aber hier im Thread gehts um Spurplatten und Felgenbefestigung ohne Zentrierung. Und die scheinen ihre ABE oder Gutachten zu haben, oder ?

 

Eine Zentrierung ist daher unbedingt erforderlich!!! Und sollte diese Spiel haben, dann im (notwendigen) Mikrometerbereich.....

 

Mikrometerbereich...:biggrin:

Die Toleranz für Mittenzentrierungen liegt meist zwischen 0,09 und 0,16 mmm.

Bereits bei 0,1mm kommt es zum Festrosten.

Folgekosten von was ?

 

kl. Szenario gefällig ?

 

ganz "normaler" Unfall mit Personenschaden z.B. der mit den Spurplatten vielleicht sogar unschuldig .....

 

Sachverständiger untersucht Auto und findet im Auftrag der gegnerischen Versicherung die abgeschliffene Mittenzentrierung, glaubst Du wirklich dass dann die Versicherung freiwillig trotzdem den Schaden begleicht ??

Genau nach solchen Sachen wird da gesucht, um aus der Schadenswiedergutmachung rauszukommen...!!

 

Noch nie erlebt, wie kreativ Versicherungen werden können, wenn es um deren Geld geht ??

 

 

Wenn man(n) oder Frau den Zustand der Umbauteile absolut nicht oder nur vom Hörensagen im Forum kennt, geschweige denn den aktuellen Zustand der Radnaben, Bolzen, Aufhängungen usw., dann finde ich es unverantwortlich, jemandem der wenig Ahnung hat zu sagen, dass da sowieso nichts passieren kann !

..Wenn man(n) oder Frau den Zustand der Umbauteile absolut nicht oder nur vom Hörensagen im Forum kennt, geschweige denn den aktuellen Zustand der Radnaben, Bolzen, Aufhängungen usw., dann finde ich es unverantwortlich, jemandem der wenig Ahnung hat zu sagen, dass da sowieso nichts passieren kann !

 

Ach lieber Stock Car,

 

wenn es Spurplatten OHNE Mittenzentrierung aber MIT Gutachten gibt, wo liegt das Problem ?

Ach lieber Stock Car,

 

wenn es Spurplatten OHNE Mittenzentrierung aber MIT Gutachten gibt, wo liegt das Problem ?

 

Am Vorhaben zum EIGENMÄCHTIGEN ABSCHLEIFEN !!!!!

 

und der damit verbundenen Veränderung eines Originalteils. ( PUNKT)

  • Moderator

Hallo!

Erstmal möchte ich mich entschuldigen,vielleicht waren meine Erklärungen nicht immer klar oder nachvollziehbar,bin weder Ingenieur noch Maschinenbauer oder sonstiges.

Es geht um Spurplatten von FK,Bestellummer FK 11715BZ+,natürlich mit entsprechender Mittenzentrierung und TÜV-Bescheinigung/Gutachten.Ich war gestern bei meinem Freund der Saab-Mechaniker ist,und wir haben uns die Sache mal genau betrachtet.Wir haben die Platten mal mit den normalen Schrauben auf eine Felge montiert und haben nachgemessen,wie weit die Felge auf der Zentrierung der Platte sitzt,Ergebnis waren 10mm.Die entsprechende Zentrierung der Fahrzeugnabe hat eine Tiefe von ca. 15mm,die Spurplatte ist 13mm tief zur Fahrzeugnabe hin ausgedreht.Laut Aussage meines Freundes gibt es verschiedene Ausführungen bzw. Zulieferer der Fahrzeugnabe,demzufolge auch mit unterschiedlichen Maßen was die Tiefe der Nabe angeht.Wenn ich also die ca. 2mm von der Fahrzeugnabe abnehmen würde,blieben mir immer noch ca.13mm zur Zentrierung über,was völlig ausreicht.Er hat diese Platten schon verbaut wo halt eine andere Nabe verbaut war und das sofort ohne Änderungen gepaßt hat.Also werden wir diese 2mm von der Fahrzeugnabe abnehmen,bis die Spurplatte exakt an der Fahrzeugnabe anliegt,so das man alles korrekt montieren kann,da spricht nichts dagegen.

Ich hoffe,das jetzt so einigermaßen Klarheit besteht,vielen Dank für Eure Meinungen,Ratschläge und auch Einwände.

Gruß,Thomas

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