Veröffentlicht September 17, 200816 j Moin Moin von der Waterkant, ich habe vor mir in absehbarer Zeit eine brauchbare Anfängerausrüstung zuzulegen. Erklärtes Ziel: Hauptsächlich Nah- und Detailaufnahmen. Keine großen Landschaftsaufnahmen oder ähnliches. Eventuell ein paar Effekte wie Verlauffilter. Ich hatte als Anfangsequipment die vielgelobte Eos400D oder 450D im Auge. Was wäre eure Empfehlung und was sollte man als Zusatzequipment in Betracht ziehen. Zur Zeit versuche ich aus der IxusV2 das beste rauszuholen. Aber das soll sich ändern. Ich häng ein paar Bilder an, damit ihr ungefähr einen Eindruck bekommt, was meine bevorzugten Winkel und Motive sind. Vorschläge?
September 17, 200816 j Hmm, schwer schwer. EOS400 und 450 sind gute Kameras. Für Detailaufnahmen sind Objektive im Bereich von 18mm - 50mm die Wahl, damit hast du dann auch genügend "Spielraum". Für den Profi sind Teleobjektive nicht das Maß aller Dinge aber für den Anfang empfinde ich sie als sehr praktisch. Natürlich kommt es da auf die richtige Linse an. Es gibt ja immer wieder Pakete mit Kamera (Gehäuse) und 1-2 Objektiven. Ganz wichtig: Schau dir die Objektive genau an und erforsche, ob die was taugen. Ansonsten: richtiger Fotoladen und Paket selber zusammenstellen. Gehäuse: ca. 400 Euro Objektive (18-55mm und 70-200mm oder 28-200mm): 400-800 Euro Achja...wenn ich das Geld über hätte, dann würde ich da glatt mitziehen Schönes Hobby (Es wird sich hier bestimmt einer melden, der sagt: Nimm ne ordentlich Mittelformat oder analoge Spiegelreflex, an die Qualität kommen digitale nicht ran. Und ich muss sagen: aero84, du hast Recht! Nur eben die Filme etc... und gerade beim Üben möchte man doch das Ergebnis schnell sehen, um dann weiter üben zu können...)
September 17, 200816 j Ich hatte (ausser in der Liebe...*g*) das erste Mal Glück... ... mit dem Kauf meiner fast einzigartigen Fuji F31 Digikamera, damit kann man z.B. u.A.auch im (fast) Dunkeln ohne Blitz fotografieren ! Gekauft hab ich vor etwa einem Jahr beim Internethändler für 190 Euro. Inzwischen ist sie (die Fuji F31, oder fast identische F30) selbst gebraucht nicht mehr unter ca. 500 Euro zu bekommen, freu ! Gerd B.
September 17, 200816 j kauf Dir auf ebay ne alte analoge Spiegelreflex. Vorteil: - Du bist GEZWUNGEN, Dir über die Zusammenhänge von Licht, Blende, Zeit, Schärfentiefe etc klar zu werden. - für 150 Euro krichsse ne gute Kamera mit ausgezeichneten Objektiven. Nachteil: - jedes Photo kostet Geld. Das bekommt man evtl unter Kontrolle, wenn man nur die Negative entwickeln läßt und die dann selber scannt. Ansonsten kosten 2 Filme entwickelt, gecannt auf CD ca 10 €. EDIT: Die laufenden Kosten sollte man nicht unterschätzen: ich hab für die "Ende-der-Welt-Tour" letztes Jahr zuvor für 160 Euro Filme gekauft. Entwicklung kam noch dazu... Digitale ist auf Dauer billiger. Analog lernt man m.E. aber besser, und: es macht mehr Spaß! Welche Kamera ist eigentlich völlig Hupe. Aus persönlicher Gewöhnungt würde ich nach ner Pentax Spotmatic oder ner K-Serie gucken (die zweite hat schon Bajonettanschluß - die Objektive könntest Du ggf auch noch an einer modernen digitalen Pentax verwenden). Nikon F nochwas, Canon AE1, die großen Minoltas... egal. Gute Photos machen alle. Sehr lustig sind die alten Olympus, die haben ein völlig beklopptes System der Belichtungsmessung... Funktioniert aber genial und macht Nachtaufnahmen deutlich einfacher. Bei den meisten Objektiven mit Bajonett"gewinde" besteht die Möglichkeit, die auch an aktuellen Digitalen weiterzuverwenden. Autofokus ist dann halt nicht. Das wichtigste ist: Der Photograph macht das Bild, die Kamera ist nur ein Werkzeug!
September 17, 200816 j (Es wird sich hier bestimmt einer melden, der sagt: Nimm ne ordentlich Mittelformat oder analoge Spiegelreflex, an die Qualität kommen digitale nicht ran. Und ich muss sagen: aero84, du hast Recht! Nur eben die Filme etc... und gerade beim Üben möchte man doch das Ergebnis schnell sehen, um dann weiter üben zu können...) kauf Dir auf ebay ne alte analoge Spiegelreflex. :biggrin::biggrin: Man, ich kenne dich zu gut Danke, Martin, auf dich ist echt Verlass
September 17, 200816 j Der Photograph macht das Bild, die Kamera ist nur ein Werkzeug! ...um den souveränen Umgang mit Blende und Zeit zu erreichen, könnte ich ne Canon FTb zur Verfügung stellen.
September 17, 200816 j Autor Eine Analoge könnte ich auch so bekommen......Canon A1. Sehr schön und mit Tele und normalem Objektiv. Allerdings ging es mir pauschal um Digitale.
September 17, 200816 j Also ich kann dir die EOS350-450D echt empfehlen. Habe bereits mit der 350D und der 400D photographiert. Sind beides echt gute Kameras, die eine Vielzahl an automatischen Programmen bieten, man aber auch an jeder Stelle manuell eingreifen kann. Die Menüs sind auch recht gut erreichbar und wichtige Funktionen schnell erreichbar (war wohl bei den EOS Kameras nicht immer so) Und es gibt eine Fülle an Zubehörteilen auch von dritt Anbietern. Welche Kameras du dir auch angucken kannst wäre die Nikon Dx40 (oder Nachfolgerserie) Dien unterscheiden sich laut Testberichten nur in Details von den Canons, da muss man dann gucken wo der persönliche Fokus liegt.
September 17, 200816 j Kauf Dir auf ebay ne alte analoge Spiegelreflex. ...Du bist GEZWUNGEN, Dir über die Zusammenhänge von Licht, Blende, Zeit, Schärfentiefe etc klar zu werden. ...für 150 Euro krichsse ne gute Kamera mit ausgezeichneten Objektiven. ...jedes Photo kostet Geld. ...Das bekommt man evtl unter Kontrolle, wenn man nur die Negative entwickeln läßt und die dann selber scannt. Ansonsten kosten 2 Filme entwickelt, gecannt auf CD ca 10 €. ...Welche Kamera ist eigentlich völlig Hupe. Aus persönlicher Gewöhnungt würde ich nach ner Pentax Spotmatic oder ner K-Serie gucken ...Der Photograph macht das Bild, die Kamera ist nur ein Werkzeug! Hübsche Idee, nur löst sie nicht das Problem des Fragenstellers... ...aber einfach mal analog dazu von mir ein Vorschlag, und zwar... *kicher* Für künftige Forenbeiträge: Kauf Dir auf ebay nen alten analogen Füllfederhalter. ...Du bist GEZWUNGEN, Dir über die Zusammenhänge von Groß- und Kleinschreibung, Tippex, Papier etc klar zu werden. ...für 150 Euro krichsse nen guten Füller mit ausgezeichneter Tusche. ...jeder Satz kostet Geld. ...Das bekommt man evtl unter Kontrolle, wenn man nur die der ursprünglichen Fragestellung des Freds entsprechende Antwort mit pigmentierter Tinte schreibt und dann selber für's Forum scannt. Ansonsten kosten 2 Bögen Büttenpapier geschnitten, geheftet und im Rahmen ca 10 €. ...Welcher Füller ist eigentlich völlig Hupe. Aus persönlicher Gewöhnungt würde ich nach Pelikan, Parker oder Rotring gucken ...Der Autor macht das Text, die Tastatur ist nur ein Werkzeug! *wegduck*
September 17, 200816 j Also ich kann dir die EOS350-450D echt empfehlen. Habe bereits mit der 350D und der 400D photographiert. Sind beides echt gute Kameras, die eine Vielzahl an automatischen Programmen bieten, man aber auch an jeder Stelle manuell eingreifen kann. Die Menüs sind auch recht gut erreichbar und wichtige Funktionen schnell erreichbar (war wohl bei den EOS Kameras nicht immer so) Oh ja! Ich mußte mal dienstlich mit ner eos 10 d - umgehen --> Finger weg! Und es gibt eine Fülle an Zubehörteilen auch von dritt Anbietern. Welche Kameras du dir auch angucken kannst wäre die Nikon Dx40 (oder Nachfolgerserie) Dien unterscheiden sich laut Testberichten nur in Details von den Canons, da muss man dann gucken wo der persönliche Fokus liegt. Was man bei dem Digitalgedöns auch beachten muß: die Kitobjektive, die man mitbekommt, taugen nix. Das heißt für einen Satz gescheite Objektive kommt nochmal ein vierstelliger Betrag zusammen. (mal abgesehen von so lustigen Sachen wie Vignettieren (Ecken werden dunkler) sind die meisten Suppenzooms alles andere als lichtstark. Das ist, wenn Du nur ein Bild haben willst, erstmal nicht so schlimm, weil Du einfach die ISOs hochschrauben kannst (bei einer analogen müßtest Du erstmal den Film wechseln). Aber: irgendwann fängt das Rauschen an. Und richtig einschränkend wird es, wenn Du das Bild gestalten willst: Schärfentiefe hängt an der Blende (und der Brennweite). Mit so einem Plastikobjektiv kannst Du Dein Motiv einfach nicht so extrem freistellen wie das mit einem guten Objektiv ginge. Das hat mich bei meinen Digitalversuchen immer furchtbar genervt.
September 17, 200816 j ...Der Autor macht das Text, die Tastatur ist nur ein Werkzeug! *wegduck* Treffer........
September 17, 200816 j wer sich ein teleobjektive kauft ist einfach zu faul zum laufen... mag sein das eine spiegelreflex wichtig aussieht bzw auch gute ergebnisse abliefert aber mal wirklich... wozu..? hab auch ne nikon f80 mit sb28 mit mb griff usw noch rummliegen.. macht tolle bilder sofern mann sich damit auseinandersezt aber wenn ich darann denke das ganze gerödel mitschleppen muß... hab mir zur geburt des lütten ne panasonic lumix geholt.... 1a bilder mehr braucht mann nicht... und das schöne ..hosentaschenformat.... oder analog ne gute alte minox 35 gt :biggrin: feines teil.... und das canon gedödel.....die kammeras liegen für mich persöhnlich einfach nur sch... in der hand... also nur mit griff tauglich... und die objektive die im kit dabei sind wie geschrieben ..... naja... teelicht im nebel... also nochmal rund 400-500 für was brauchbares zum durchschauen....
September 17, 200816 j wer sich ein teleobjektive kauft ist einfach zu faul zum laufen... Nö. Ist auch eine Frage der Perspektive. Das Tele verdichtet das Bild.
September 17, 200816 j Vorschläge? Nikon D60 oder - falls erforderlich - aus Kostengründen guterhaltene gebrauchte D50. Unabhängig davon: Ich rate zum Kauf bei einem *wirklich* guten Fachgeschäft. Sich im Falle eines Defektes mit Internet-Händlern oder direkt mit dem Hersteller oder Importeur herumzuärgern ist bei derartig komplexen Geräten nicht sonderlich prickelnd... Frag einfach bei Dir regional bei den Berufs-Fotografen rum, wo die ihre Gerätschaften kaufen. Manchmal gibt es dort sogar geprüfte gebrauchte Gehäuse mit Garantie. NIEMALS an den Objektiven sparen - ich sagte: NIEMALS !!! Lieber am Anfang mit einem etwas einfacheren Gehäuse anfangen. Darauf achten, daß die Optiken zu den Schnittstellen der nächstgrößeren Gehäusemodelle passen - für den Fall, daß Du nach einer gewissen Zeit "aufsteigen" willst, kannst Du dann das gesamte Zubehör komplett weiterverwenden und tauscht nur das Gehäuse.
September 17, 200816 j naja es besteht ja auch die möglichkeit teilweise sich sows zu leihen übers wochenende .. zumindest zu schauen ob es das ware ist....
September 17, 200816 j Digitalkameras Hi, kommt nur eine Digitalkamera in Betracht, solltest Du erstmal von der Werbelüge herunterkommen, dass eine Digitalkamera mit noch mehr Pixel (wirklich) besser ist als eine, die weniger hat. Was passiert: Es werden auf eine bestimmte CCD Größe noch mehr Pixel untergebracht, die zwar die Auflösung erhöhen, die sich aber gegenseitig stören. Ergebnis ist dann eine größere Unschärfe (Körnung). Achte bei der Auswahl darauf, dass Du zuerst die Grösse eines CCD als entscheidenden Parameter heranziehst. Infos bekommst Du hier (Nach unten scrollen): http://www.henner.info/2mp.htm#Sensortypen Die Preise gehen natürlich schnell nach oben, da größerere CCD Sensoren immer häufiger im Profibereich eingesetzt werden als kleinere. Die Kleinen finden sich logischerweise in Kompaktkamera Angeboten. Super sind natürlich CCDs auf Kleinbildgröße, aber die sind nun mal teuer und auch nicht besonders handlich. Wichtig ist, dass das Du in Deinem angepeilten Preisrange bei den CCDs möglichst das größte Format auswählst. Als Zweites würde ich auf die Kompatibilität der Bajonettverschlüsse bei den Objektiven Wert legen. Wenn Du Dir darüber im Klaren bist, welchen Anspruch Du stellst, fang an zu suchen. Viel Erfolg Thomas
September 17, 200816 j Generell scheint auch ein Batteriegriff bei den meisten Semi-Profis gerne genommen zu werden. Man hat noch mehr in der Hand (mein kleiner Finger passt z.B. nicht mehr auf die 400D) und es ist genug Energie für ein Haufen Bilder (auch mit Blitz) vorhanden. Ich hab mir vor einem Jahr die 400D und ein Praxisbuch gekauft, damit kann man auch schon was lernen. Später kam ein 55-200er Canon Objektiv zu dem Set-Objektiv mit 18-55 hinzu. Tipp: Falls möglich eine Kamera im Laden nehmen, 2-3 Bilder schießen und die einem Fotografen schicken. Bei meiner zuerst anvisierten Kamera (Sony Alpha) wurde vom Profi sofort ein Pixelfehler entdeckt. Falls die Kamera keinen Fehler hat, exakt die nehmen.
September 17, 200816 j grad für Detailaufnahmen bietet sich eine SLR an, um die Motive freizustellen. hab' die "Einstiegs-Nikon" D60, vermisse aber die Live View Funktion. Z.B., wenn man die Kamera auf den Boden stellt. Das die Kitobjektive schlecht sind, ist nur eine Pauschalaussage. (Gibt gute Kit-Objektive vom Hersteller mit eingebauten Verwacklungsschutz.) Praxis Buch, am besten zum Kameramodell ist auch nicht verkehrt, damit man auch mal nicht nur im Automatik(idiotenmodus:smile:) fotografieren kann. Gruß Jan, der auch mit der Ixus V2 bessere Bilder macht, als die zig' Megapixel Aldikameras
September 17, 200816 j Gruß Jan, der auch mit der Ixus V2 bessere Bilder macht, als die zig' Megapixel Aldikameras Womit wir wieder beim Leitsatz der heutigen Stunde wären: Der Fotograf macht das Bild, nicht die Kamera... Man kann sogar aus einer kleinen Kompaktkamera einiges rausholen...nicht war, Martin? Aber irgendwann wird es halt Zeit für den Aufstieg...und dann ist eine SLR schon das Richtige. Dabei ist es primär sogar egal ob digital oder analog. Gutes Werkzeug ist eben nicht zu verachten, nur schrauben muss man immer noch selbst.
September 17, 200816 j klar ist alles gesagt, im Grund schon in Deiner Anfrage Kevin. Die getroffene Wahl stimmt. Aber auch in den Beiträgen der anderen steckt eine Menge wichtiger Informationen. aero84 z.B. hat sehr Recht, man lernt mit einer alten Analog SLR "richtig" fortografieren, und nicht am Computer bearbeiten. josef_reich ist auch nicht als Kabarettist zu werten, den wer fragt schon begnadete Autoren, welches Schreibutensil sie benutzt haben Die Auswahl Deiner Bilder lassen auf ein gutes Auge schließen, auf Gespür für Proportionen, Atmosphäre etc. Canon ist qualitativ gut, und hat ein gutes Preis - Leistungs - Verhältnis. und es gibt eine Abblendtaste - die haben viele andere in der Preisklasse nicht Da Du als "Forenprofi"gewohnt bist zwischen den Zeilen zu lesen dürfte die Entscheidung nicht so schwer sein. Viel Freude beim SLRen und zeig ab und an mal die Resultate, die Kostproben waren gut! ( fotografiere seit Jahren analog - deshalb sind bisher keine Bilder hier zu sehen - Canan F1new, FTb, FT, Rollei35
September 17, 200816 j Autor Danke Jungs für die Tips!! Ich für meinen Teil hab's nicht so mit Nachbearbeitung von Bildern. Deswegen achte ich bereits bei digitalen Aufnahmen auf die Qualität und möglichst auch auf Lichtverhältnisse und lass lieber mal ein Foto ungeschossen als selbst digitalen Mist zu fabrizieren. Aber ich würde eben gern ein "Werkzeug" haben, das ein wenig mehr rausholen kann und mich.....na sagen wir mal unterstützt. Ergo, es braucht andere Objektive. Das bringt halt auch eine andere Kameraklasse mit sich als eine Ixus. Schön wäre eine Kit, das erstmal ein vernünftiges Preis/Leistungsverhältniss hat ohne einen professionellen Anspruch gerecht zu werden zu wollen den es nicht erfüllen kann, den SAAB-Fahrer aber gern erheben. (Was ja grundsätzlich lobenswert ist) Also liege ich im Grunde mit einer Eos400/450 oder Nikon nicht schlecht. Was wäre eurer Meinung nach ein vernünftiges Einstiegsobjektiv?
September 17, 200816 j Für die Beispiel-Bilder wie auf Deinem ersten Post z.B. Nikon AF-S 18-70 f/3,5-4,5 G ED, ab ca. 200 Euro. In Deinem Fall würde vielleicht auch ein Allroundobjektiv für Teleaufnahmen von z.B. Flugzeugen aus der Ferne in Betracht kommen, z.B. 18-200er Nachbearbeitung hab' ich Photoshop Elements, ist die "Sparversion" (ca. 40 Euro) ausreichend für automatisch/manuell Nachschärfen, Kontrast, Belichtung etc. Gibt aber auch noch Freeware Programm "the Gimp"
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