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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded

Empfohlene Antworten

Ich schmeiss mich weg, vielleicht wäre das eine Lösung für Saab beides kommt aus Schweden dann heisst er eben Saakea

 

 

http://de.cars.yahoo.com/24032009/292/glosse-mobilitaetsbausatz-moebelhaus-0.html

 

 

Ja natürlich. Ideen sind gefragt.

Uns fällt zukünftig trotz der:stickyman:ein Saabkauf doch nicht schwer:tongue::eek:oder?

Wo sind die kreativen Saabhändler des Saab World Class Dealer Clubs?

Saab gegen anderes Blech auf der Strasse mittels z.B. QUALITÄTSÜBERZEUGUNGSARBEIT

oder z.B. vielleicht Saab mit krankem Elch am Dach in der Fußgängerzone oder vor Ikea

"Vorsicht, trotzdem bissig"

Uuuhhhh... wie solls nun weitergehen....

siehe "Die Anstalt" im TV wäre sehenswert für jene, die trotzdem lachen möchten.

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was macht GM so sicher in 10 jahren (oder sollte ich sagen wochen?) selbst noch zu bestehen? was soll so eine garantie wert sein?

 

Vielleicht hat Obama mit GM einen kleinen, jährlich zu zahlenden Zuschuß vereinbart.

 

Wenn man bedenkt, wie auf einmal alle finanziell maroden Staaten Geld locker machen können....

 

.... gut, die Zeltstädte werden vielleicht etwas größer...

Vielleicht hat Obama mit GM einen kleinen, jährlich zu zahlenden Zuschuß vereinbart.

 

Wenn man bedenkt, wie auf einmal alle finanziell maroden Staaten Geld locker machen können....

 

.... gut, die Zeltstädte werden vielleicht etwas größer...

 

Genau betrachtet werden wir von einem Haufen gackernder Hühner regiert, die absichtlich die Stalltür für den Fuchs offen liessen und jetzt alles daran setzen ihre Unschuld mit falscher Tatkraft zu bekräftigen...

saakea oder iksa

 

Ich schmeiss mich weg, vielleicht wäre das eine Lösung für Saab beides kommt aus Schweden dann heisst er eben Saakea

 

 

http://de.cars.yahoo.com/24032009/292/glosse-mobilitaetsbausatz-moebelhaus-0.html

 

wäre gut, dann gäbe es wenigstens wieder holzamaturenbretter, wenn auch nur in birke:rolleyes:, naja und der kofferaum des 9k ist schon pakettauglich, na und mal ehrlich wir haben doch schon alle geld ins große möbelhaus geschafft....oder hat jemand noch nicht????.........also müssten wir doch der grauen eminenz sympathisch sein:biggrin:also bei mir in home und office sind sie marktführer!! und jedes möbelhaus der welt mit angschlossener werkstatt, so auto zur durchsicht...im laden bummeln....auto abhohlen und die pakete sind auch schon drin.

 

500 verkaufte autos mal 285 möbelhäuser =142.500autos pro jahr und saab ist in der gewinnzone:tongue:+die restlichen händler.....

 

also je länger ich über die option nachdenke desto besser gefällt sie mir. könnte blos sein das die birke des amaturenbrettes später durch gummibaum oder bambus ersetzt wird:canabis:

 

ach einen hab ich noch,.... wenn die premiumfraktion dann zwangsweise einen neuen saab bekommt, kann sie ja jungen ersteinrichtern beim schrauben helfen :vroam:

Hallo,

 

da ich in Kürze zum Kundendienst muss, telefonierte ich gestern mit meinem Händler und der fragte mich gleich wegen der Verlängerung der Garantie für ein weiteres Jahr.

Auf meine skeptische Frage ob sich die Garantie aus aktueller sicht überhaupt lohne, sagte er das diese nichts mit der Saab AG gemein hat sondern eine Deutsche Versicherungsgesellschaft sei die auch weiterhin die Garantie abwickelt.

Eine mit Ihm abgeschlossene Garantieverlängerung wird von der möglichen Pleite der Saab AG nicht betroffen. Ich solle keine Angst haben, die Teileversorgung bleibt bestehen.

 

Was meint ihr dazu?

 

Grüße aus Franken

 

ja stimmt, habe auch so eine Garantieverlängerung abgeschlossen für 2 Jahre, hat 500 € gekostet

beim Vertragshändler:

http://www.cargarantie.com/CGWEBPortal/de/UN/de_part_2.cfm

ach danke für den link,

Im Garantiefall bezahlt die CarGarantie die vollen Lohn- und Materialkosten, selbstverständlich auch dann, wenn das Fahrzeug mehrfach Schäden erleidet.

 

...beim roten problem-saab war das nicht der fall :-(

 

Ich werde mich überreden lassen für ein weiteres jahr zu bezahlen. aber bringt das soviel?

 

grüße aus Franken

Saab plant weiter mit GM

 

Der insolvente schwedische Autobauer Saab plant auch in Zukunft eine Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Mutterkonzern GM. Derzeit verhandeln die Schweden angeblich mit acht Kaufinteressenten.

 

Weiterlesen...

Parallelen? Oder wie aus auch funktionieren könnte...

 

Aus einer On-Line Ausgabe einer Schweizer Tageszeitung:

 

Jaguar wurde vor Jahresfrist an die indische Tata Group verkauft. Obwohl die Skepsis gross war: Die Katze ist gesünder denn je.

Die Fans waren «not amused», als vor rund einem Jahr US-Riese Ford die britischen Traditionsmarken Jaguar und Land Rover an die Tata Group verkaufte. Ausgerechnet in die frühere Kolonie Indien.

 

Doch nun zeigt Jaguar die frisch geschärften Krallen: Zwar trifft die Krise auch Tata, aber der finanzstarke, zurückhaltend agierende Konzern ist das Beste, was den Briten passieren konnte. Erstmals seit Jahren sind die Zahlen wieder verheissungsvoll: Letztes Jahr legte Jaguar weltweit acht Prozent zu, auf 65´000 Autos. In der Schweiz konnten davon fast 1000 Stück verkauft werden: 23 Prozent mehr als 2007.

 

Und die Erfolgsreise könnte weitergehen. Der neue, in Eigenregie entwickelte V6-Diesel im XF (siehe Box) ist genauso ein Sahnestückchen wie die neuen V8 im XF und XK. Zudem wird heuer der neue XJ präsentiert. «Wir verdanken Ford viel», verrät ein Jaguar-Chefentwickler: «Aber unter Ford musste jedes Projekt Dutzende Gremien überzeugen. Bei Tata heissts: Klingt gut, macht es!» Operativ sind die Briten fast selbständig, Tata bleibt im Hintergrund. Die kluge Handschrift des Patriarchen Ratan N. Tata also.

 

Der 71-Jährige gebietet nicht über eine Drittwelt-Hinterhofklitsche, sondern ein Riesenreich mit hundert Firmen. Am Morgen wachen Millionen Inder in von Tata geplanten Häusern auf, blicken auf ihre Tata-Uhr, trinken mit Tata-Strom zubereiteten Tata-Tee und fahren im Tata-Bus zur Arbeit. Die gibt ihnen oft Tata: Fast 300´000 Menschen beschäftigt Tata, der seit 1945 auch Autos baut.

 

Ratan Tata gilt nicht nur als höflich, schüchtern und sozial engagiert – sondern auch als Autofan. Ein Glücksfall. «Bei Tata ist Jaguar nicht eine Marke unter vielen», erklärt Stephan Vögeli, Chef von Jaguar und Land Rover Schweiz, «sondern der Stolz des Hauses.»

Aus einer On-Line Ausgabe einer Schweizer Tageszeitung:

 

Jaguar wurde vor Jahresfrist an die indische Tata Group verkauft. Obwohl die Skepsis gross war: Die Katze ist gesünder denn je.

Die Fans waren «not amused», als vor rund einem Jahr US-Riese Ford die britischen Traditionsmarken Jaguar und Land Rover an die Tata Group verkaufte. Ausgerechnet in die frühere Kolonie Indien.

 

Doch nun zeigt Jaguar die frisch geschärften Krallen: Zwar trifft die Krise auch Tata, aber der finanzstarke, zurückhaltend agierende Konzern ist das Beste, was den Briten passieren konnte. Erstmals seit Jahren sind die Zahlen wieder verheissungsvoll: Letztes Jahr legte Jaguar weltweit acht Prozent zu, auf 65´000 Autos. In der Schweiz konnten davon fast 1000 Stück verkauft werden: 23 Prozent mehr als 2007.

 

Und die Erfolgsreise könnte weitergehen. Der neue, in Eigenregie entwickelte V6-Diesel im XF (siehe Box) ist genauso ein Sahnestückchen wie die neuen V8 im XF und XK. Zudem wird heuer der neue XJ präsentiert. «Wir verdanken Ford viel», verrät ein Jaguar-Chefentwickler: «Aber unter Ford musste jedes Projekt Dutzende Gremien überzeugen. Bei Tata heissts: Klingt gut, macht es!» Operativ sind die Briten fast selbständig, Tata bleibt im Hintergrund. Die kluge Handschrift des Patriarchen Ratan N. Tata also.

 

Der 71-Jährige gebietet nicht über eine Drittwelt-Hinterhofklitsche, sondern ein Riesenreich mit hundert Firmen. Am Morgen wachen Millionen Inder in von Tata geplanten Häusern auf, blicken auf ihre Tata-Uhr, trinken mit Tata-Strom zubereiteten Tata-Tee und fahren im Tata-Bus zur Arbeit. Die gibt ihnen oft Tata: Fast 300´000 Menschen beschäftigt Tata, der seit 1945 auch Autos baut.

 

Ratan Tata gilt nicht nur als höflich, schüchtern und sozial engagiert – sondern auch als Autofan. Ein Glücksfall. «Bei Tata ist Jaguar nicht eine Marke unter vielen», erklärt Stephan Vögeli, Chef von Jaguar und Land Rover Schweiz, «sondern der Stolz des Hauses.»

 

Bravo Ratan von Tata..

Dieser King of India weiß eben, wie`s lang geht.

Könnten wir ihm nicht einen Saab unterjubeln?

King Carl XVI Gustaf hat glaube ich, keinen Saab und vermutlich zuviel zu tun um sich darum auch noch zu kümmern..

Hat er sich schon mal zu Saab verbal herabgelassen?

ach danke für den link,

 

 

...beim roten problem-saab war das nicht der fall :-(

 

Ich werde mich überreden lassen für ein weiteres jahr zu bezahlen. aber bringt das soviel?

 

grüße aus Franken

 

naja, jedenfalls hast du noch ein Jahr keine Unkosten im Falle eines Defektes,

ich jedenfalls habe 2 Jahre verlängert also total 4 Jahre, danach kaufe ich wieder ein neues 9-3 cabrio, wenns dann Saab noch gibt in 2011 ?

Bravo Ratan von Tata..

Dieser King of India weiß eben, wie`s lang geht.

Könnten wir ihm nicht einen Saab unterjubeln?

King Carl XVI Gustaf hat glaube ich, keinen Saab und vermutlich zuviel zu tun um sich darum auch noch zu kümmern..

Hat er sich schon mal zu Saab verbal herabgelassen?

 

Ähhh, nein...den Indern kann man SAAB nicht unterjubeln.....Aus der alten Kolonialzeit kennen und lieben sie sehr britische Luxus-Automarken ...aber nein....SAAB würden sie eher für eine Knäcke-Brotmarke halten. SAAB ist nur noname außerhalb von Schweden und USA. :cool:

 

Auch den Scheichs kann man SAAB nicht verhökern.....die bevorzugen die Mercedes-Sterne, wie ihr letztes Investment auch gezeigt hat. :rolleyes:

  • Autor

es geht voran...

 

...mit der sanierung: rick wagoner tritt zurück bzw. wird zurückgetreten - eine eigentlich hoffnung machende nachricht. wenn nur der letzte satz in dem spiegel.de-artikel nicht wäre. denn soweit man das lesen und hören konnte, ist fritz henderson wohl auch nicht unbedingt ein großer charismatiker. und auch kein automann.

 

naja.

Ähhh, nein...den Indern kann man SAAB nicht unterjubeln.....Aus der alten Kolonialzeit kennen und lieben sie sehr britische Luxus-Automarken ...aber nein....SAAB würden sie eher für eine Knäcke-Brotmarke halten. SAAB ist nur noname außerhalb von Schweden und USA. :cool:

 

Auch den Scheichs kann man SAAB nicht verhökern.....die bevorzugen die Mercedes-Sterne, wie ihr letztes Investment auch gezeigt hat. :rolleyes:

 

Du vergisst die CH. Ich seh mind. 3 bis 4 Saab täglich.......:biggrin:. Okay, wir sind wahrscheinlich ja auch noname auf dem Parkett der grossen, weiten Welt....:mad:

 

...mit der sanierung: rick wagoner tritt zurück bzw. wird zurückgetreten - eine eigentlich hoffnung machende nachricht. wenn nur der letzte satz in dem spiegel.de-artikel nicht wäre. denn soweit man das lesen und hören konnte, ist fritz henderson wohl auch nicht unbedingt ein großer charismatiker. und auch kein automann. naja.

 

Zumindest haben Obama's "Strategen" mal den Onkel vom Steuer genommen. Das soll ja die Voraussetzung sein, dass neue Milliarden fliessen. Ich frag mich nur, ob GM dieses Staatsgeld an ein insolventes Unternehmen weiterleiten darf....:redface:

...mit der sanierung: rick wagoner tritt zurück bzw. wird zurückgetreten - eine eigentlich hoffnung machende nachricht. wenn nur der letzte satz in dem spiegel.de-artikel nicht wäre. denn soweit man das lesen und hören konnte, ist fritz henderson wohl auch nicht unbedingt ein großer charismatiker. und auch kein automann.

 

naja.

 

Das mit Henderson jetzt die Wende kommen wird, kann ich auch nicht sehen. Da sind sich die beiden "Buchhalter" wohl zu ähnlich... Allerdings hat er mehr Einblick ins Europageschäft.

 

EDIT :

 

Wagoner war nicht der einzige, der am Wochenende gehen musste :

 

"Wenige Stunden vor der Meldung vom Aus für Wagoner bei GM hatte bereits der französische Autobauer PSA Peugeot Citroën für einen Paukenschlag gesorgt. Überraschend wurde Vorstandschef Christian Streiff der Stuhl vor die Tür gesetzt. Sein Nachfolger wird ab 1. Juni Philippe Varin, Ex-Chef des Stahlherstellers Corus. Bis dahin führt interimsweise Produktionschefs Roland Vardanega den Konzern."

Ähhh, nein...den Indern kann man SAAB nicht unterjubeln.....Aus der alten Kolonialzeit kennen und lieben sie sehr britische Luxus-Automarken ...aber nein....SAAB würden sie eher für eine Knäcke-Brotmarke halten. SAAB ist nur noname außerhalb von Schweden und USA. :cool:

 

Tata hat aktuell wohl einige finanzielle Sorgen. Ein Problem soll die verzögerte Auslieferung des Autos "Nano" sein, weil man wegen eines politischen Tächtel-Mächtels ein weiteres Werk für einige 100 Millionen bauen muß. Dazu kommen die Aufkäufe von Range Rover und Jaguar.

 

Jedenfalls sieht es so aus, dass der Nano bei der derzeitigen Kalkulation kaum Gewinne abwerfen und relativ zügig nach Markteinführung teurer werden wird. Bei dem derzeitigen Preis ist der ROI zu gering, um die anderen Investitionen zu finanzieren.

 

Der Preis von 1.500 € bezieht sich übrigens auf das Grundmodell ohne Air Condition. Das Modell wird so wohl kaum einer haben wollen.

 

Ich kann mir jedenfalls kaum vorstellen, dass Saab für die bei dieser Lage attraktiv oder ein Thema wäre.

 

 

Auch den Scheichs kann man SAAB nicht verhökern.....die bevorzugen die Mercedes-Sterne, wie ihr letztes Investment auch gezeigt hat. :rolleyes:

 

Bei den Scheichs wären auch Jaguar und Range Rover besser untergebracht gewesen.

 

Trotz alledem finde ich es witzig, dass die Inder zwischenzeitlich in der Lage sind, aus GB Firmen heraus zu kaufen. Scheinbar eine kleine Revanche gegenüber dem, was die Englänger bis Ende der 40er mit Indien angestellt (und geklaut) haben. :biggrin:

Opel Insolvenz

 

.... nur zur Info.

 

Wenn Opel Insolvenz anmeldet, übernimmt die Bundesagentur für Arbeit für drei Monate die Löhne.

 

Wäre für Opel eine nette kleine Ersparnis, um sich zu sanieren.

Du vergisst die CH. Ich seh mind. 3 bis 4 Saab täglich.......:biggrin:. Okay, wir sind wahrscheinlich ja auch noname auf dem Parkett der grossen, weiten Welt....:mad:

 

 

 

JA, die Schweiz und auch GB/IRL habe ich wohl glatt vergessen......uppps..

 

Du siehst täglich 3 - 4 Saab ...hmmm....da fährste wohl jeden Tag an einem noch verbliebenen Saab-Händler vorbei!!!???? :rolleyes:

 

 

Dennoch...ich sehe keinen möglichen Käufer für Saab...weder Inder noch Scheichs......evtl. Asiaten kämen nur noch in Frage, die die Werksanlagen von Saab in Windeseile demontieren (siehe Rover), sie in der Heimat aufstellen und dann ein 9-5 / 9-3 Plagiat namens Red Xing-Bing oder Great Ding-Dang basteln. ;-)

JA, die Schweiz und auch GB/IRL habe ich wohl glatt vergessen......uppps..

 

Du siehst täglich 3 - 4 Saab ...hmmm....da fährste wohl jeden Tag an einem noch verbliebenen Saab-Händler vorbei!!!???? :rolleyes:

 

Nö, nicht im geringsten. Aber - zum Glück - gehört hier zu Lande Saab noch zum Strassenbild. Erstaunlich ist, dass - zumindest mir - bedeutend mehr 9-5 begegnen als 9-3.

 

Tata hat aktuell wohl einige finanzielle Sorgen. Ein Problem soll die verzögerte Auslieferung des Autos "Nano" sein, weil man wegen eines politischen Tächtel-Mächtels ein weiteres Werk für einige 100 Millionen bauen muß. Dazu kommen die Aufkäufe von Range Rover und Jaguar. Jedenfalls sieht es so aus, dass der Nano bei der derzeitigen Kalkulation kaum Gewinne abwerfen und relativ zügig nach Markteinführung teurer werden wird. Bei dem derzeitigen Preis ist der ROI zu gering, um die anderen Investitionen zu finanzieren. Der Preis von 1.500 € bezieht sich übrigens auf das Grundmodell ohne Air Condition. Das Modell wird so wohl kaum einer haben wollen. Ich kann mir jedenfalls kaum vorstellen, dass Saab für die bei dieser Lage attraktiv oder ein Thema wäre.

 

Guck mal hier.:eek:

 

Ist zwar nur eine Kolumne, aber die Idee kommt mir irgendwie bekannt vor...:redface:

 

Aber am schönsten gefällt mir dieser Artikel hier: http://automobiles.mediaquell.com/2009/03/29/saab-9-3-cabrio-schwedische-offenbarung-5655446/

 

Wer will den schon eine Offenbarung den Bach runter gehen lassen....Okay, mag ja sein, dass diese Reportage einen Sponsor hatte, der zudem die Funktionen des Schlüssels nicht ganz so genau erklärte....:redface:

 

 

Aber am schönsten gefällt mir dieser Artikel hier: http://automobiles.mediaquell.com/2009/03/29/saab-9-3-cabrio-schwedische-offenbarung-5655446/

 

Wer will den schon eine Offenbarung den Bach runter gehen lassen....Okay, mag ja sein, dass diese Reportage einen Sponsor hatte, der zudem die Funktionen des Schlüssels nicht ganz so genau erklärte....:redface:

 

 

Der Bericht stammt von der PR Agentur Stanka und Partner aus München.

 

Der Auftraggeber zu dem Bericht dürfte in Rüsselsheim sitzen. :cool:

Der Bericht stammt von der PR Agentur Stanka und Partner aus München.

 

Der Auftraggeber zu dem Bericht dürfte in Rüsselsheim sitzen. :cool:

 

Wollen wir das jetzt als gutes Zeichen werten? Da scheinen ja noch ein paar Scheinchen für PR übrig...:smile:

... ist fritz henderson wohl auch nicht unbedingt ein großer charismatiker.
bei dem namen muss es doch mit opel und saab wieder bergauf gehen. :-)

Schweden: Saab -20,1 %;Opel -28,3%;

 

Branche kompakt - Kfz-Industrie und Kfz-Teile - Schweden, 2009

 

Identifikationsnummer: MKT200903308000

"Branche kompakt"

Schweden - Kfz-Industrie und Kfz-Teile

Verfasser: Christian Tippelt, Stockholm (März 2009)

 

(abs)Stockholm (gtai) - Die schwedische Kfz-Industrie mit den Herstellern Volvo, Saab und Scania

hat im Land einen immensen Stellenwert und eine lange Tradition. Aktuell leidet der Industriezweig

wie auch der inländische Kfz-Handel stark unter der weltweiten Konjunkturkrise. Vor ungelösten,

existenziellen Problemen stehen die Autobauer Saab und Volvo. Beide sind unter anderem von den

Schwierigkeiten ihrer US-amerikanischen Mütter General Motors und Ford schwer belastet.

 

(abs)

 

Marktentwicklung/-bedarf

In Schweden gingen die Neuwagenverkäufe 2008 mit 17% auf knapp 254.000 Pkw gegenüber dem Vorjahr

deutlich nach unten. Während sich der Absatz in der ersten Hälfte 2008 noch positiv entwickelte,

brach der Pkw-Handel im 2. Halbjahr komplett ein. Nach Prognose des Branchenverbandes Bil Sweden

geht die Talfahrt 2009 weiter. Der Verband rechnet mit desolaten 185.000 Neuzulassungen - einem

Minus von 27% gegenüber 2008.

 

Kfz-Neuzulassungen in Schweden (in Einheiten, Veränderungsraten in %)

 

Kategorie | 2007 | Veränderung 2007/06 | 2008 | Veränderung 2008/07

Pkw | 306.794 | 8,4 | 253.982 | -17,2

Lkw | 50.932 | 11,1 | 46.267 | -9,1

Busse | 991 | -26,5 | 1.210 | 22,1

Quelle: Bil Sweden

 

Nicht der gesamte Einbruch kann auf den konjunkturellen Abschwung zurückgeführt werden. Der

schwedische Kfz-Handel erlebte in der jüngeren Vergangenheit eine sehr starke Absatzphase, mit der

Folge, dass der Markt nun weniger aufnahmebereit ist. Mit knapp 307.000 verkauften Pkw erreichte

der Kfz-Handel 2007 das fünftbeste Verkaufsjahr überhaupt.

 

Absatz von Pkw in Schweden nach Herstellern (in Einheiten, Veränderungsraten und Marktanteile in %)

 

Hersteller | 2008 | Veränderung 2008/07 | Marktanteil 2008

Volkswagen-Gruppe | 54.135 | -5,2 | 21,3

.Volkswagen | 26.637 | -3,7 | 10,4

.Audi | 14.800 | -2,0 | 5,8

Volvo-Gruppe *) | 48.470 | -25,3 | 19,0

.Volvo | 47.834 | -25,2 | 18,8

GM-Gruppe | 29.250 | -22,5 | 11,5

.Saab | 19.871 | -20,1 | 7,8

.Opel | 7.809 | -28,3 | 3,0

Toyota-Gruppe | 20.981 | -14,9 | 8,2

.Toyota | 20.171 | -14,5 | 7,9

Ford | 15.122 | -17,1 | 5,9

Peugeot | 12.967 | -21,6 | 5,1

BMW-Gruppe | 12.533 | -8,9 | 4,9

.BMW | 11.735 | -9,9 | 4,6

Renault Nordic | 7.341 | -22,0 | 2,8

.Renault | 7.294 | -22,5 | 2,8

Mercedes-Benz Sverige | 7.229 | -6,4 | 2,8

.Mercedes | 6.975 | -5,5 | 2,7

Citroën | 6.828 | -40,2 | 2,6

Chrysler Sweden | 2.265 | -31,3 | 0,8

.Chrysler | 1.047 | -45,7 | 0,4

*) Volvo ist in der Absatzstatistik, unabhängig von der Zugehörigkeit zu Ford, einzeln erfasst.

 

Quelle: Bil Sweden

 

Mit 46.267 verkauften Fahrzeugen ging 2008 auch der Absatz von Lkw um 9,2% zurück. Nach dem

historischen Verkaufsrekord von 2007 ist dies aber erneut ein gutes Ergebnis. Den größten Anteil

daran hatten leichte Lkw (bis 3,5 t) mit 39.175 zugelassenen Fahrzeugen (-11%). Bil Sweden

befürchtet auch für den Lkw-Handel für 2009 einen Einbruch von 30% gegenüber 2008. Bei schweren Lkw

(über 10 t) stiegen die Verkäufe 2008 um 3,6% auf 6.525 Fahrzeuge. Marktführer sind dabei die

inländischen Hersteller Volvo und Scania.

 

Zum Jahresende 2008 waren in Schweden insgesamt 4,28 Mio. Pkw zugelassen. Das Land hat den

fünftältesten Kfz-Fuhrpark in Westeuropa: Knapp 38% der Fahrzeuge sind älter als zehn Jahre. Auch

der Anteil von Pkw ohne Katalysator lag Ende 2006 mit 6% weit oberhalb des westeuropäischen

Durchschnitts.

 

Die 2006 eingeführte Kfz-Steuerreform und die damit verbundenen Steuervergünstigungen für

Diesel-Pkw haben sich im 1. Halbjahr 2008 positiv auf den Gesamtabsatz und insbesondere den Verkauf

von Diesel-Pkw ausgewirkt. Im Gesamtjahr waren 36,2% aller Neuzulassungen Dieselfahrzeuge (2007:

34,7%; 2006: 19,7%). Allerdings rangiert Schweden damit im europäischen Vergleich nach wie vor auf

einem der letzten Plätze. Bil Sweden erwartet jedoch, dass der Anteil der Zulassungen von

Diesel-Pkw innerhalb der nächsten drei Jahre größer wird.

 

Eine der Ursachen für den vergleichsweise geringen Zuwachs an Dieselfahrzeugen ist der Boom

sogenannter "Umweltautos". Vor allem dank der Steuervergünstigungen für diese Pkw-Typen

stiegen die Neuzulassungszahlen 2008 gegenüber dem Vorjahr um 57% auf 84.541 (Anteil: 33,3%). Die

Nachfrage dürfte weiterhin auf hohem Niveau bleiben - zumal die Vergünstigungen für Umwelt-Pkw

durch das vom Staat verabschiedete Konjunkturpaket bis 2010 weiterlaufen sollen.

 

Deutsche Zulieferer sind auf dem hoch entwickelten schwedischen Markt für Kfz-Teile gut

positioniert. Sie steuern nach Expertenschätzung zu jedem in Schweden produzierten Pkw einen Anteil

von etwa 30% bei. Neben den Pkw-Herstellern sind die schwedischen Lkw-Produzenten wichtige Kunden

für die Zulieferindustrie.

 

Produktion/Branchenstruktur

Mit den Autobauern Volvo (Ford-Gruppe) und Saab (General Motors) verfügt Schweden über zwei

Weltmarken. Heimische Pkw-Hersteller bauten 2007 weltweit 581.000 Pkw, etwas mehr als die Hälfte

davon in Schweden. Bei schweren Lkw (über 16 t) stammt mit einer Produktionszahl von 307.400 (2007)

rund ein Fünftel des Weltmarktausstoßes von den schwedischen Lkw-Herstellern Volvo (inklusive der

Töchter Renault und Mack) sowie Scania.

 

Kfz-Produktion in Schweden (in Einheiten, Veränderungsraten in %)

 

Kategorie | 2006 | 2007 | 2008 | Veränderung 2008/07

Pkw | 288.400 | 316.600 | 252.287 | -20,3

Lkw (ab 16 t) | 29.800 | 35.100 | 46.858 *) | k.A.

Busse | 9.000 | 8.800 | 9.260 | 5,2

*) Daten von ACEA inklusive Lkw, für die Volvo kein spezifisches Produktionsland angibt, daher

nicht mit dem Vorjahr vergleichbar

 

Quellen: Bil Sweden, European Automobile Manufacturers' Association (ACEA)

 

Angesichts der weltweiten Konjunkturkrise und der damit verbundenen schlechten Aussichten reagierte

die schwedische Kfz-Industrie schnell und begann bereits Mitte 2008 Arbeitsplätze im größeren

Umfang abzubauen. Weitere Stellenstreichungen sind voraussichtlich unvermeidbar.

 

Für die lokalen Pkw-Hersteller Saab und Volvo ist die Situation besonders prekär. Zusätzlich zu den

Verlaufsrückgängen auf den wichtigen Auslandsmärkten USA und Vereinigtes Königreich sinken die

heimischen Absätze und Marktanteile von Saab immer stärker. Probleme innerhalb der GM-Gruppe,

Produktionsverlagerungen zu anderen GM-Standorten und eine verfehlte Modellpolitik veranlassten

viele traditionelle Saabkunden, andere Marken zu kaufen. Volvo ist zwar mit neuen Modellen besser

aufgestellt, aber auch hier läuft es nicht rund.

 

Inzwischen geht es um nicht weniger als um den Fortbestand der schwedischen Pkw-Hersteller

angesichts der Probleme der US-amerikanischen Mütter. Immer wieder kursieren Meldungen über

indische oder chinesische Kaufinteressenten für die beiden Autobauer. Saab hat inzwischen den Weg

in die Insolvenz gewählt, um eine Trennung von GM zu erreichen und überlebensfähige Teile des

Konzerns gemeinsam mit benötigtem Partner neu auszurichten. Verschiedenen Meldungen zufolge ist der

schwedische Staat bereit, eine solche Neuausrichtung zu fördern.

 

Außerdem soll mit Hilfe staatlicher Finanzierung ein schwedischer Konzern für Forschung und

Entwicklung (FuE) ins Leben gerufen werden, an dem Volvo, Saab, Volvo Lkw und Scania beteiligt

sind. Die Mittel, die die Regierung für die Initiative zugesagt hat, liegen bei 283 Mio. Euro. Der

schwedische Staat fördert zur Standortstärkung bereits seit etwa zwei Jahren FuE-Aktivitäten im

Kfz-Sektor. Hierfür stellt er jährlich etwa 5,1 Mio. Euro bereit. Das Programm veranlasste GM dazu,

40% seines FuE-Budgets in Schweden anzulegen. Der Regierung unterstützt daneben auch die

Entwicklung von Plug-in-Hybridtechnik und hat gemeinsam mit den ansässigen Pkw-Herstellern und

anderen Akteuren kürzlich ein Programm zur Weiterentwicklung dieser Antriebstechnik initiiert. Mit

ersten Testfahrzeugen wird 2010 gerechnet.

 

Insgesamt gibt es rund 600 größere Kfz-Zuliefererbetriebe im Land. Bedeutende Firmen sind unter

anderem Autoliv, Haldex, Faurecia, ArvinMeritor, Valeo, Kongsberg, Plastal und Finnveden. Eine

große Anzahl deutscher Firmen (darunter Bosch, Brose, Continental, Hella, ZF) sind ebenfalls vor

Ort tätig. Wichtige Standorte der Kfz-Industrie sind die Region Göteborg, wo jeder vierte

Zulieferer ansässig ist, sowie Södertälje, Köping, Olofström und verschiedene Orte in Nordschweden

für Wintertests.

 

Wichtige Investitionsprojekte in der Kfz-Industrie in Schweden (Auswahl) *)

 

Außenhandel

Deutschland ist sowohl bei Pkw als auch bei Kfz-Teilen Schwedens wichtigster ausländischer

Lieferant. Im Bereich Kfz-Teile stammt rund ein Drittel der Importe aus Deutschland.

 

Einfuhr wichtiger Kfz-Teile nach Schweden (in Mio. skr)

 

HS | Warenbezeichn | 2006 | 2007 | Jan.-Okt. | davon aus

| ung | | | 2008 | Deutschland

| | | | | (2008)

8407.31-.34 | Hubkolbenmoto | 1.560,1 | 3.380,5 | 2.509,3 | 484,9

| ren mit

| Fremdzündung

8408.20 | Diesel- oder | 1.395,8 | 1.068,9 | 904,3 | 342,2

| Halbdieselmot

| oren

8413.30 | Kraftstoff-, | 1.144,2 | 1.263,6 | 1.442,3 | 629,6

| Öl- u.

| Kühlmittelpum

| pen f.

| Kolbenverbren

| nungsmotoren

8544.30 | Kabelsätze | 1.886,0 | 2.040,7 | 1.733,3 | 709,3

8511 | Zündanlagen, | 1.321,2 | 1.374,7 | 1.089,0 | 244,6

| Anlasser,

| Lichtmaschine

| n etc.

8512 | Beleuchtungs- | 2.120,6 | 2.438,7 | 1.960,0 | 629,5

| Signalgeräte

| (ohne 85.39),

8706 | Fahrgestelle | 13,8 | 25,0 | 10,0 | 4,4

8707 | Karosserien | 463,6 | 294,3 | 199,4 | 6,2

| (einschl.

| Fahrerhäuser)

8708 | Andere | 39.757,7 | 44.701,5 | 37.063,2 | 11.815,4

| Kfz-Teile

| (Stoßstangen,

| Bremsen,

| Schaltgetrieb

| e, Achsen,

| etc.)

Quelle: Nationales Statistikamt, Januar 2009

 

Geschäftspraxis

Im innergemeinschaftlichen Warenverkehr der EU sind die Regelungen des

Umsatzsteuer-Kontrollverfahrens in der EU zu beachten. Informationen hierzu finden sich auf der

Internetseite des Bundeszentralamtes für Steuern (http://www.bzst.bund.de).

 

Hinsichtlich der Normierung gelten die einschlägigen EU-Richtlinien. Siehe hierzu zum Beispiel die

Website des Deutschen Instituts für Normung e.V. (http://www.din.de). Für die Zulassung von Kfz ist in

Schweden die Organisation Bilprovningen AB (http://www.bilprovningen.se) zuständig.

 

Kontaktanschriften

Kontaktanschriften zur Branche finden Sie im Internet in unserer kostenlosen Datenbank unter

"www.gtai.de, Bereich Außenwirtschaft, Datenbank-Recherche, Adressen, Adressen Branche

kompakt". Durch Klicken auf den folgenden Link gelangen Sie direkt zu den Adressen:

 

http://www.gtai.de/DE/Content/__SharedDocs/Links-Datenbankabfragen/BKAdr/schweden-kfz-integrator.html

Interessante Statistik.

 

Scheint ja durchschnittlich ein Rückgang von 20 % zu sein.

 

Irgendwann reichen auch Rabatte nicht mehr aus, um fallende Reallöhne zu kompensieren.

 

Außerdem wird der Ölpreisschock letztes Jahr seinen Teil dazu beigetragen haben, ein Auto wurde für eine Durchschnittsfamilie immer weniger finanzierbar. Und jetzt hat jeder Angst, dass diese Preise wieder so einschlagen. Im Moment gehen die Preis ja mal wieder osterbedingt nach oben. :mad:

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