Januar 19, 201015 j neue stelle? Du möchtest also mehr über unser Arbeitsklima wissen.......Gut, ich hab die Neue um Ihr Einverständnis gebeten und sie hat zugesagt. Aber nur unter der Bedingung, dass alle Kontaktanfragen über mich laufen müssen... sag mal, willst du umsatteln? ich mein` so vom postbeamten auf lude. ich schlage folglich als neuen titel für den lieben daniel vor: der forumslude
Januar 19, 201015 j Hab ich Euch schon erzählt, dass wir auch noch eine neue Praktikantin auf unserem Postamt haben...? Ach soo Du Arbeitest in einem Grossraumbüro:redface:
Januar 19, 201015 j Hab ich Euch schon erzählt, dass wir auch noch eine neue Praktikantin auf unserem Postamt haben...? Postamt???? Du bindest uns einen Bären auf .... die Dame trägt eine UPS-....äh...Uniform
Januar 19, 201015 j sag mal, willst du umsatteln? ich mein` so vom postbeamten auf lude. ich schlage folglich als neuen titel für den lieben daniel vor: der forumslude Ich teile die Vorzüge meines Arbeitsplatzes mit den ehrenwerten MItgliedern des OT-Freds und der Metzger weiss nichts Besseres, als mich einen Luden zu nennen..... Schau nur zu, dass Dein nächster Titel nicht Hanswurst wird! Postamt???? Du bindest uns einen Bären auf .... die Dame trägt eine UPS-....äh...Uniform Ein "scharfer" Beobachter, Kompliment. Ich sagte ja, Praktikatin, wir testen ob sie auch mit den Eigenschaften eines Staatsbetriebes klar kommt....da gibts noch keine eigene Uniform..
Januar 19, 201015 j ich möcht gar nicht wissen, was ihr da so testet.... Nur keine falschen Gedanken! Natürlich testen wir, ob die Verpackung auch richtig sitzt und hält! Was denn sonst!
Januar 19, 201015 j und ob sie ggf. leicht zu entfernen ist Selbstverständlich, schliesslich sind wir vor der Beförderung verpflichtet, mögliche Schadenfälle und damit verbundene Regressklagen von unsererm geliebten Betrieb fern zu halten!
Januar 19, 201015 j Na Du bist aber sorgfältig................ Gruß,Thomas und pflichtbewusst (nicht vergessen!)
Januar 19, 201015 j hinweis ... und sie hat zugesagt. Aber nur unter der Bedingung, dass alle Kontaktanfragen über mich laufen müssen... Ich teile die Vorzüge meines Arbeitsplatzes mit den ehrenwerten MItgliedern des OT-Freds und der Metzger weiss nichts Besseres, als mich einen Luden zu nennen..... ... ich lasse nur DEINEN worten taten folgen. also, was beschwerst du dich?
Januar 19, 201015 j Korrektur! ich lasse nur DEINEN worten taten folgen. also, was beschwerst du dich? Das nennt sich Ehrenamt! Die entstehenden Gebühren decken lediglich die Unkosten!
Januar 19, 201015 j einspruch! Das nennt sich Ehrenamt! Die entstehenden Gebühren decken lediglich die Unkosten! unkosten sind ein unding! und da es keine nicht dinglichen dinge geben kann, hast du folglich auch keine kosten, sondern nur ertrag! von wegen ehrenamt.
Januar 19, 201015 j Einspruch abgelehnt! unkosten sind ein unding! und da es keine nicht dinglichen dinge geben kann, hast du folglich auch keine kosten, sondern nur ertrag! von wegen ehrenamt. Ich zitiere wortgetreu aus der Schweizer Gesetzgebung: Art. 91Unkosten 1 Unkosten sind Auslagen, die dem Arbeitnehmer bei der Ausführung seiner Arbeiten entstehen. Unkostenentschädigungen gehören nicht zum massgebenden Lohn. -> Einspruch abgelehnt.
Januar 19, 201015 j Selbstverständlich, schliesslich sind wir vor der Beförderung verpflichtet, mögliche Schadenfälle und damit verbundene Regressklagen von unsererm geliebten Betrieb fern zu halten! und das bedingt natürlich eine sehr sorgfältige Prüfung des Inhalts
Januar 19, 201015 j Zu den (Un)Kosten ... Der Begriff Unkosten wird im Deutschen für unvorhergesehene, unerwartete Kosten verwendet, teilweise wird er als Synonym für Kosten und Auslagen verwendet. Kaufmännisch-betriebswirtschaftlich gesehen gibt es keine Unkosten, es existieren ausschließlich Kosten. Die Vorsilbe „un“ dient im Deutschen oft zur Bildung einer Negation bei Substantiven und Adjektiven wie Unabhängigkeit, Unverständlichkeit, unerschwinglich, unsinnig. In diesem Sinne wären Unkosten quasi Erlöse. Bei den Unkosten handelt es sich jedoch um eine sogenannte Augmentativbildung, die etwas als besonders „groß“, oder »wichtig« verstärken möchte, wie auch Unwetter oder Unmengen. Oft schwingt dabei eine negative Bedeutung mit. So galten die Unkosten früher einmal als „schlimme, unangenehme Kosten“. Unkostenbeitrag ist ein umgangssprachlich verwendeter Begriff, mit dem im Grunde ein Beitrag zur Deckung der eigenen Selbstkosten beschrieben wird. Auch dieser Begriff ist nicht kaufmännisch-betriebswirtschaftlich definiert. (Quelle: Wikipedia)
Januar 19, 201015 j du arbeitest nur auf dem Post Amt oder? Ja, und zwar als Zustellkoordinator, Laienprediger und Hobbyjurist... und das bedingt natürlich eine sehr sorgfältige Prüfung des Inhalts Selbstredend....wo kämen wir den da sonst hin! Zu den (Un)Kosten ... Der Begriff Unkosten wird im Deutschen für unvorhergesehene, unerwartete Kosten verwendet, teilweise wird er als Synonym für Kosten und Auslagen verwendet. Kaufmännisch-betriebswirtschaftlich gesehen gibt es keine Unkosten, es existieren ausschließlich Kosten. Die Vorsilbe „un“ dient im Deutschen oft zur Bildung einer Negation bei Substantiven und Adjektiven wie Unabhängigkeit, Unverständlichkeit, unerschwinglich, unsinnig. In diesem Sinne wären Unkosten quasi Erlöse. Bei den Unkosten handelt es sich jedoch um eine sogenannte Augmentativbildung, die etwas als besonders „groß“, oder »wichtig« verstärken möchte, wie auch Unwetter oder Unmengen. Oft schwingt dabei eine negative Bedeutung mit. So galten die Unkosten früher einmal als „schlimme, unangenehme Kosten“. Unkostenbeitrag ist ein umgangssprachlich verwendeter Begriff, mit dem im Grunde ein Beitrag zur Deckung der eigenen Selbstkosten beschrieben wird. Auch dieser Begriff ist nicht kaufmännisch-betriebswirtschaftlich definiert. (Quelle: Wikipedia) Seit wann halten wir Helvetier uns an die Definitionen im grossen Kanton ???
Januar 19, 201015 j Ja, und zwar als Zustellkoordinator, Laienprediger und Hobbyjurist... Da hastes ja gut, hab in den Semesterferien mal als Zusteller gejobbt... grässlicher Job
Januar 19, 201015 j noch watt anderet http://www.sueddeutsche.de/panorama/352/500616/text/ Zitat aus dem Text : Die beiden 34 und 25 Jahre alten Häftlinge seien nach ersten Erkenntnissen aus der Toilette des gefängniseigenen Stuhlproduktionsbetriebs gegen 7 Uhr morgens über ein Oberlicht geflüchtet. Find ich ziemlich witzig ist ja das selbe wie ne Werkstatt in ner Werkstatt oder
Januar 19, 201015 j Seit wann halten wir Helvetier uns an die Definitionen im grossen Kanton ??? Darum gehts doch gar nicht. Bestimmte Personen protestieren und belehren sofort, wenn wer *unvorsichtigerweise und ohne betriebswirtschaftlichen Hintergrund*, das Wort Unkosten benutzt. Das geht natürlich gaaaar nicht.
Januar 19, 201015 j ich muss da jetzt mal ganz energisch einschreiten... seht auch mal gaaanz in Ruhe das an : und dann vergleicht mal das Bild von der Praktikan-tinA Naddel in UPS-Uniform mit der Hauptdarstellerin im Video Ähnlichkeiten in Wort und Bild erkannt ?
Januar 19, 201015 j Erklärung Darum gehts doch gar nicht. Bestimmte Personen protestieren und belehren sofort, wenn wer *unvorsichtigerweise und ohne betriebswirtschaftlichen Hintergrund*, das Wort Unkosten benutzt. Das geht natürlich gaaaar nicht. Ach, du meinst Metzger wandert auf Josef's Spuren..... Nun, der Herr Betriebswirt hätte entsprechend etwas weiter denken müssen, denn hier handelt es sich offenbar um ein Thema Helvetischer Natur und scheint zudem nicht in sein Betriebsuniversum zu passen: Die Aufgabe als Zustellkoordinator (Anfragen an Assistentin weiterleiten, kontrollieren und Antworten wieder zurück geben) ist keine Hauptaufgabe sondern im besten Falle ein Nebenamt, in Tat und Warheit aber ein Ehrenamt, dass ich zum Gemeinwohl meiner interessierten Mitbürger erbringe Entsprechend dem Gesetztestext: Unkosten sind Auslagen, die dem Arbeitnehmer bei der Ausführung seiner Arbeiten entstehen. Unkostenentschädigungen gehören nicht zum massgebenden Lohn sind also alle mir enstehenden Aufwendungen im Zusammenhang mit meiner Koordinationstätigkeit als UNKOSTEN zu enstehen und im weiteren NICHT als massgeblicher Lohn zu versteuern (damit auch dies geklärt wäre) Unkosten existieren also sehr wohl, sind per Gesetz definiert und würden sich in praktischer Weise z.B. in der Abnützung meiner Schuhsolen (bzw. den daraus entstehenden Kosten) äussern, die meine Treter während der Überbringung einer Anfrage an besagte Assistentin auf sich nehmen müssten... Alles klar?
Januar 19, 201015 j Ich kann Dir durchaus folgen. Neben den Schuhsohlen, die einer Abnutzung unterliegen, solltest Du den Kalorienverbrauch einrechnen, der durch Bewegung entsteht. Und evtl. muss etwas notiert werden. Das sind alles Kosten! Aufaddiert wird das schon eine respektabele Summe werden ... die Aufwandsentschädigung für ehrenamtliche Arbeit würde ich auch noch einrechnen. Das wird teuer
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