Zum Inhalt springen

3 Jahre Garantie, 10 Jahre Service auch nach Auflösung von Saab?

Empfohlene Antworten

Oder anders ausgedrückt: Never change a running system. Ich habe auch noch nie ein Auto eingetauscht, mit dem ich noch zufrieden war. Wer weiss, ob man sich nicht eine Möhre ins Haus holt.

 

Mal schauen, ob mein Neuzeit 9-3er soviel aushält wie ein GM-freier Saab. Die 200 Tkm waren auch nur eine Schätzung, vielleicht schaffe ich ja auch 400Tkm.

 

Nach 4,5 Jahren habe ich auf jeden Fall noch nicht die teuren zwei Endjahre erreicht, die Erstjahre habe ich durch den Erwerb eines Vorführwagens abgemildert, so bleiben auf jeden Fall schon einmal 3 glückliche Jahre.

 

Nachdem Citroen auch den C6 irgendwann einstellen wird, bleibt als einzig vernünftige Saab-Alternative nur noch ein Jaguar XF und das ist mir zu teuer.

Wenn es eine Firma nicht mehr gibt, gibt es auch keine Garantie und keine Gewährleistung mehr.

Wo soll die denn herkommen?

 

Die Ersatzteilversorgung wird teilweise noch eine Weile über Opel (Verschleißteile, die auch bei Saab verwendet werden) und über den After Sales Markt abgedeckt werden.

 

Das läuft so lange, so lange die Erträge positiv sind, ansonsten nimmt der Hersteller die Teile nach und nach vom Markt.

 

Das man sich in Zukunft um die alten Schätzchen bemüht wie das Mercedes bei den seinen tut, scheint nicht positiv beantwortet zu werden.

 

Der Rover 75 ist eigentlich ein typisches Beispiel für die Gierhälse in der Autoindustrie. BMW hat den Wagen einfach sauesen lassen.

 

Die Saab Händler werden um ihre Existenz bangen und aktuell nach Alternativen suchen. Nicht umsonst haben Saab Händler häufig ein zweites Standbein geschaffen.

 

Wirklich insolvent gehen kann Saab in der aktuellen Konstellation übrigens nicht. GM als Muttergesellschaft müsste entscheiden, ob sie die Firma schließt oder ob sie den Fehlbetrag ausgleicht.

 

In dem Moment, wo GM Saab keinen Wert mehr beimisst, besteht wahrscheinlich die beste Chance, Saab für eine symbolische Krone zu ergattern. Ein Problem wird aber sein, dass GM eine eigene Gesellschaft betreibt, wo alle Lizenzen aus den Gesellschaften hinterlegt sind. Die Lizenzen liegen meines Wissens nicht mehr bei den Töchtern. Für die Nutzung der Lizenzen will GM vermutlich Geld sehen wollen. Ein weiteres Problem wird sein, die benötigten GM Teile für die laufenden Serien zukaufen zu müssen.

 

Wenn GM einsieht, dass es besser ist, das Unternehmen als Ganzes ziehen zu lassen und sich allein durch geringere Stückkosten für zuzuliefernde Teile selbst eine bessere Ausgangslage zu schaffen, wird ein Deal vielleicht noch klappen.

 

Ob man aber den Chinesen Know-How schenken will?

Wenn GM einsieht, dass es besser ist, das Unternehmen als Ganzes ziehen zu lassen und sich allein durch geringere Stückkosten für zuzuliefernde Teile selbst eine bessere Ausgangslage zu schaffen, wird ein Deal vielleicht noch klappen.

 

Ob man aber den Chinesen Know-How schenken will?

 

Und ob die Chinesen sich um die Ersatzteilversorgung der vorhandenen bzw. ausgelaufenen Modellreihen kümmern, ist sicherlich dann noch eine weitere Frage. Ich war eigentlich entschlossen, meinen 9.3 Aero Cabrio von 2006 zu behalten, aber wenn ich das alles so lese, frage ich mich, ob der nicht ab nächsten Juni beim Leasinggeber besser aufgehoben ist. Da es ein KM-Leasingvertrag ist, wäre das ohne weiteres möglich...

Es ist doch nicht so, daß mit einer Saabinsolvenz plötzlich alle jemals gebauten Saabs sich in Luft auflösen. Deshalb wird es auch in Zukunft Teile geben.

Und die Garantie? Du meine Güte, wie schrecklich. Teile muß man beim Spezialisten kaufen? Und das Auto nicht mehr beim fSH, sondern beim freien Saab-Spezialisten warten lassen? Wie furchtbar.

Schau Doch mal zum Spaß in die prä-GM-Ecke im Forum. Die Kisten fahren auch. Und wir haben Spaß dabei. :biggrin:

Es ist doch nicht so, daß mit einer Saabinsolvenz plötzlich alle jemals gebauten Saabs sich in Luft auflösen. Deshalb wird es auch in Zukunft Teile geben.

Und die Garantie? Du meine Güte, wie schrecklich. Teile muß man beim Spezialisten kaufen? Und das Auto nicht mehr beim fSH, sondern beim freien Saab-Spezialisten warten lassen? Wie furchtbar.

Schau Doch mal zum Spaß in die prä-GM-Ecke im Forum. Die Kisten fahren auch. Und wir haben Spaß dabei. :biggrin:

 

und wieder wird der danke-knopf vermisst...

Mit dem Warten hab ich nicht so die Sorgen, da ist schräg gegenüber meines fMHs schon jemand, der das macht, allerdings zur Zeit wohl Saab-Service-Partner ist. Was mir so ein bisschen Sorgen macht, ist der Komfort-Elektronik-Kram, den die Prä-GM-Saabs nicht haben und der von Saab auch unter GM zur Betonung des Andersseins nicht dem GM- oder Opel-Serien-Regal entnommen wurde, wie zB das Infotainment.

 

Klar, Verschleißteile wie Asupuff, Bremsen, Blechteile, Windschutzscheibe, vielleicht auch das Cabrio-Verdeck, usw. dürften nicht das Problem sein. Aber wenn ich allein an den Kühlmittelausgleichsbehälter denke. Da mussten sich einige mit ständigem Nachfüllen behelfen, weil Saab wochenlang nichts liefern konnte und der vom Opel 2,8 Liter-Motor angeblich eben nicht passte.

mhm. soviel zum thema "opel passt schon..":

 

mir wurde am freitag gerade der fall eines SAAB-unwissenden geschildert, der sich - selber schuld! - ohne vorheriges kundigmachen einen 9-5 3.0 TiD kombi andrehen ließ. natürlich war der motor nach 40.000 kilometern platt. und dann hat sich der mann einreden lassen, der 3.0 diesel aus dem vectra würde auch passen, weswegen er sich dann 'nen unfall-vectra mit eben dieser maschine gekauft hat.

 

ergebnis: da passt eben nix. nullo.

 

gut, man hätt's vorher wissen können...

 

trotzdem: gottvertrauen darauf, dass opel liefern kann, was für einen GM-SAAB fehlt, ist wohl unangebracht. am ende scheitert es dann wirklich an irgendeinem plastikquatsch, den sie nur für dieses eine SAAB-modell hergestellt haben.

 

schade, trotz allem... :frown:

am ende scheitert es dann wirklich an irgendeinem plastikquatsch, den sie nur für dieses eine SAAB-modell hergestellt haben.

 

schade, trotz allem... :frown:

 

..und den nachzubauen niemand Bock hat. Genau das ist meine Sorge. Dann tritt der mängelfreieste und am meisten Spaß machende Saab, den ich hatte, eben doch den Weg zum Leasinggeber zurück an, wenn sich in den nächsten 6 Monaten nichts Entscheidendes tut. Ich dachte bislang auch immer, mein Saab ist schon gebaut worden, also mehr oder weniger egal was aus denen wird. Aber allmählich kehrt so die Katerstimmung ein.

mhm.

 

da sind wir wieder bei dem langzeitproblem: solange irgendwas aus blech ist, wird sich auch in 20 jahren noch ein spengler finden, der's nachdengeln kann. aber wenn plastik die grätsche macht, ist's vorbei. oder jedenfalls nicht mit sinnvollem aufwand zu ersetzen. dazu muss man übrigens nicht SAAB fahren: eines der argumente für meine schwester, den ollen Audi 80 2.0E (MJ 1993), den sie von meiner mutter übernommen hatte und der bei 235.000 kilometern noch längst nicht am ende war, doch gegen einen abwrackprämien-peugeot einzutauschen, war der scheibenwaschwasserbehälter - der war sehr weit unten gerissen, so dass das nutzbare volumen max. noch einen halben liter betrug, was die kiste im winter quasi unbenutzbar gemacht hat. und: den scheibenwaschwasserbehälter gibt's nicht mehr. und selbst wenn es ihn noch gäbe, so der freundliche nicht-Audi-schrauber und der nicht ganz so freundliche Audi-vertragswerkstatt-mann, wär's ökonomischer quatsch, den behälter zu tauschen: man hätte dazu den kotflügel demontieren müssen. alles in allem wäre das eine 1.000-euro-aktion geworden.

 

weswegen ein an sich noch gutes auto jetzt auch im autohimmel gelandet ist.

den scheibenwaschwasserbehälter gibt's nicht mehr. und selbst wenn es ihn noch gäbe, so der freundliche nicht-Audi-schrauber und der nicht ganz so freundliche Audi-vertragswerkstatt-mann, wär's ökonomischer quatsch, den behälter zu tauschen: man hätte dazu den kotflügel demontieren müssen. alles in allem wäre das eine 1.000-euro-aktion geworden.

 

weswegen ein an sich noch gutes auto jetzt auch im autohimmel gelandet ist.

 

Das Ding hätte man sicher noch bei Kiso abstauben können. Aber Audi traue ich auch nicht so recht. Irgendwie kommen mir die nach ner Zeit immer recht angestaubt vor. Obwohl ein Nachbar fährt einen Audi 100 der allerersten Generation in Oetkergelb, Respekt.

...so der freundliche nicht-Audi-schrauber und der nicht ganz so freundliche Audi-vertragswerkstatt-mann, wär's ökonomischer quatsch, den behälter zu tauschen: man hätte dazu den kotflügel demontieren müssen. alles in allem wäre das eine 1.000-euro-aktion geworden.

 

weswegen ein an sich noch gutes auto jetzt auch im autohimmel gelandet ist.

 

Sorry, aber wenn *das* tatsächlich der Grund war, dann hätte Deiner Schwester statt einem Peugeot eher ein medizinisch-psychologisches Beratungsgespräch weitergeholfen - Sondertherapie gegen Leichtgläubigkeit.

 

Kein Mitleid - da sie wirklich *einfach-so* auf das Gesülze des Händlers gehört hat hat.

 

Der Behältertausch beim Audi ist eine eher entspannte Aktion und kann eigentlich von nahezu jedem Bastler durchgeführt werden. Kein spezifisches Fachwissen erforderlich. Etwa knapp vier Stunden mit etwas Geschick - und einen brauchbarer Behälter von einem Unfallwagen beim Schrotti holen.

 

Falls *absolut* kein taugliches Gebrauchtteil zu beschaffen gewesen wäre - Kunststoffe kann man schweißen. Heißluftpistole mit entsprechend dem Werkstoff anpassbarer Temperatur-Regelung und Düse mit Zuführung von dem entsprechenden Thermoplast - fertig ist. Selbst hochbelastete Teile wie Scheinwerferaufhängungen hab ich auf diese Weise wieder hingekriegt. Und die Frontblende eines recht aktuellen Drecks-Benz ist nach einem erneuten Parkrempler eine Handbreit *neben* der Reparaturstelle gebrochen.

 

Die einzige Kunst ist, den Werstoff zu ermitteln - meistens ist dieser aber namentlich im Teilestempel mit eingegossen, so daß Flammproben, Lösungsmitteltests, Schwebeprobe, *weiss-der-geier-was* gar nicht mehr wie früher erforderlich sind.

 

Aber trotzdem - Wünsch Ihr viel spaß mit der Karre.

 

Hoffentlich hat sie wenigstens noch mal ihrem sinnlos ausgegebenen Geld hinterhergewinkt...

Sorry, aber wenn *das* tatsächlich der Grund war, dann hätte Deiner Schwester statt einem Peugeot eher ein medizinisch-psychologisches Beratungsgespräch weitergeholfen - Sondertherapie gegen Leichtgläubigkeit.

 

(...)

 

Aber trotzdem - Wünsch Ihr viel spaß mit der Karre.

 

Hoffentlich hat sie wenigstens noch mal ihrem sinnlos ausgegebenen Geld hinterhergewinkt...

 

naja, der reiz des neuen eben...

 

und der wasserbehälter war ja auch nur EIN argument. das finale argument (abgesehen davon, dass sie wohl von der seit 100.000 kilometern immer wieder erneuerten werkstattwarnung "also die kupplung, die ist jetzt echt bald mal fällig, das wird teuer..." mürbe war) ist dann der unsanfte kontakt zwischen auto und straßenbegleitgrünbaum gewesen, den mein schwager beim ausparken hergestellt hat. stoßstange hinten, heckleuchte links und kofferraumdeckel waren im eimer.

 

dass der peugeot nicht der weisheit letzter schluss ist, hat meine kleine, an sich sehr schlaue schwester inzwischen übrigens auch verstanden. *grinz* sie meinte, mit dem audi sei sie eben alle 20.000 kilometer zur durchsicht mit ölwechsel gefahren, der fabrikneue peugeot habe offensichtlich mehr zuwendung nötig. :biggrin:

...ist dann der unsanfte kontakt zwischen auto und straßenbegleitgrünbaum gewesen, den mein schwager beim ausparken hergestellt hat. stoßstange hinten, heckleuchte links und kofferraumdeckel waren im eimer.

 

dass der peugeot nicht der weisheit letzter schluss ist, hat meine kleine, an sich sehr schlaue schwester inzwischen übrigens auch verstanden. *grinz* sie meinte, mit dem audi sei sie eben alle 20.000 kilometer zur durchsicht mit ölwechsel gefahren, der fabrikneue peugeot habe offensichtlich mehr zuwendung nötig. :biggrin:

 

Man sollte auch nicht *jedermann* mit einem wehrlosen Audi auf einen noch wehrloseren Baum loslassen...

 

Was mich allerdings interessieren würde ist, wieviele Kilometer - umgerechnet in Audi-Ölwechsel-Zyklen - so eine komische Billig-Franzekiste überhaupt insgesamt erleben darf, bis der wirtschaftliche *lohnt-nicht-mehr-zu-reparieren*-Exitus eingetreten ist.

 

Ich tippe auf drei bis vier...

naja, ich sachsma so: der peugeot ist jetzt seit ende april im dienst (täglich 100 km zur arbeit und zurück, transport von kleinkind inkl. krümelkeksen und bobbycar etc.) und sieht da, wo die belastungen stattfinden (schalthebel, rücklehne des beifahrersitzes vor dem kindersitz, linke wange des fahrersitzes) schon etwas abgewetzt aus. über die technik kann ich nix sagen, abgesehen davon, dass drei wochen nach auslieferung irgendwelche bremsschläuche ausgetauscht und vor ein paar tagen irgendein steuergerät ersetzt werden musste, weil die klimaanlage amok gelaufen ist...

 

ach ja: nicht zu vergessen das wirtschaftsverbrechen namens "tire fit". schwesterlein hatte einen platten (warum auch immer) und hat den mit diesem aufpust-und-abdicht-kompressor behoben. peugeot hat ihr dann a) einen (!) neuen michelin-reifen für 130 euro und b) eine ersatzkartusche für das tire-fit-dings für 95 euro aufgeschwatzt.

 

gut, dass sie und mein schwager zur klasse der besserverdiener gehören, sonst wäre sowas wirklich ärgerlich. anders gesagt: wenn einer sich schon für das abwrackprämienauto bis zur halskrause verschuldet hat, sind solche investitionen vermutlich nicht mehr drin, ohne dass die kinder auf die winterschuhe verzichten müssen...

...peugeot hat ihr dann a) einen (!) neuen michelin-reifen für 130 euro und b) eine ersatzkartusche für das tire-fit-dings für 95 euro aufgeschwatzt...

 

Sag ihr von mir, sie soll es positiv sehen.

 

Ein (!) neuer Reifen und das frische "tire-fit-dings" erhöht einen halbjährigen Franze-Pups annähernd wieder auf Neuwagenwert.

Hier hat wer gefragt, ob ich mir jetzt einen R75 kaufen würde: JA

genau das hab ich vor einem Jahr gemacht, und bin sehr zufrieden mit der Diesel Karosse. Warum hab ich das getan - nun zum einen hat mich das Fahrzeug seit seinem Erscheinen fasziniert, zum anderen hat der Preis gepasst.

 

Zur Preissituation - wenn Saab sich in Rauch auflöst, und die Preise sich ähnlich wie entwickeln wie 2004 bei Rover, dann stehen für Käufer "goldene" Zeiten bevor... Rover Neufahrzeuge gab es dann zur 50% Aktion. Allerdings hatten die letzten vom Band gerollten einige "Verarbeitungsmängel". Vergessene Jausenbrote in den Türen, und Schrauber, die auf Lauwarm gestellt waren waren wohl Programm unter den frustrierten Werkern. Sehr viele dieser "Last Run" Serie mußten später nachgebessert werden (Alle schrauben nachziehen oder diverse Hinterlassenschaften entsorgen). Wie die Schwedischen Werker ihren Unmut äußern sei mal dahingestellt - man kann nur hoffen, dass sie keine Dosenheringe rein packen...

 

Später erholten sich die Preise wieder - mein 45 hält seit 2005 seinen Eurotaxwert bei rd. 4000€ ohne nennenswerte Bewegung.

 

Zur Ersatzteilsituation: Verschleisssteile sind absolut kein Problem - wie schon weiter vorne angekündigt - bestimmte selten benötigte Teile gibt es kaum oder mit sehr langer Wartezeit (z.B. Lüftermotor R75 (Siemens Erzeugnis) - zeitweilig 6 Monate Lieferzeit, Heckscheibe R75 Limosine gab es 9 Monate nicht - mittlerweilen wieder erhältlich - Caterpillar kauft das Teil vonm Roewe750 - einziger Nachteil - TV nicht möglich - nachdem die TV Empfänger noch Analoge Technik waren also zu verschmerzen.

 

Zum Thema Steuergeräte: Ich denke, dass ist allgemein ein Problem der Fahrzeuge der letzten 8 Jahre. Langsam tut sich da ein neuer Markt für Elektronik Reparaturwerkstätten auf. Auch bei "lebenden" Herstellern ist der Tausch mitunter ein wirtschaftlicher Totalschaden - Reparaturen helfen somit das Fahrzeugleben zu verlängern

Die Beschreibung von Transalpler stimmt mich ja dann doch noch etwas optimistisch. Nach dem China-Deal bleibt mir ja eh nix anderes übrig, als die Saabe bis zum Ende weiterzufahren. Die 9-3-Population sollte nach 6 Jahren Bauzeit doch so hoch sein, dass sich das Ersatzteilgeschäft lohnt, vielleicht auch für die Chinesen (die sich ja mal im legalen und nutzbringenden Kopieren über können).

 

Ich gehe hier einfach mal davon aus, dass es mehr 9-3er als Rover 75 gibt.

 

Trotz alledem ist und bleibt das ganze ein Trauerspiel. Mal schauen, ob sich noch jemand die Mühe gibt, den 9-5 II als Saab zu bauen...

  • Autor

Da steh' ich nun, ich armer Tor....

 

So, musste mich zuerst durch all die Antworten durchlesen, schon mal besten Dank!!

 

Es scheint, dass nach dem zu erwartenenden Ableben von Saab alles nur mit einem eher hohen Potential an Ärger einher gehen wird. Und das, wenn man denn sich entschieden hat und die Karre zu Ende fahren will, für die nächsten ...15 Jahre(?).

 

Mein Cabi geb i net her, aber den Ärger gleich zweimal ins Haus holen mag i irgenwie au net.

 

Dabei hatte ich mir so schöne Argumente zurecht gelegt:

- ein gehirschter TTiD mit genug Leistung und Drehmonent, trotzdem sehr sparsam und mit dem "Ausnahme-Image" ausserhalb des Mainstream (snif).

 

Abschliessend in die Runde gefragt: wer will noch oder kennt jemanden der nächsens will, und warum (einen Saab kaufen)?

 

Mit Hoffnung auf eine Wende

 

HS

An der Unterhaltung teilnehmen

Du kannst jetzt posten und dich später registrieren. Wenn du ein Konto hast, melde dich jetzt an, um mit deinem Konto zu posten.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

Wichtige Informationen

Wir haben Cookies auf deinem Gerät gespeichert, um diese Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du mit der Verwendung von Cookies einverstanden bist.